YAK 15 für MidiFan

Flugdeti

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Hallo atomic,

ich fliege noch nicht so lange.

Für den Erstflug schau Dir das Video auf Seite 16 an und lese die Kommentare von Christian Abeln. Der Christian hat viel mehr Erfahrung und mehr Fachwissen als ich...

Die Yak wird Dir Spaß machen.

Grüße

Detlef/Flugdeti
 

Flugdeti

User
3,3 kg plus Lippo 6s 5000..... macht 4,2 kg

Die ist wirklich schwer

Gruß

Detlef
 

marko1

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Hello,

I am slowly finishing my YAK 15 and I have some questions for those who already poses this airplane and fly successfully.
I read all topics about YAK on RCN and still would like to know what is your CG and from where did you measure it.
My airplane has CG as you can see from pictures 80mm from leading edge (next to karman) and like the plan show.
I need to add 400g lead in nose section, realy tail heavy.
My totally fly weight is 3,7 kg with 6S 5000mAh GensAce.

Regards Frank
 

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Flugdeti

User
Hallo Frank,

ich fliege CG 94 mmm.

Schau auch im Beitrag #213 tomcat047 fliegt CG 90 mm und
im Beitrag #229 Christian fliegt CG 105 mm

Grüße

Detlef
 

Flugdeti

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Hallo Timur,
Hallo Frank,
Hallo an alle, die auch die YAK 15 fliegen.

Wie machen sich eure Yaks?
Habt Ihr Bilder oder Flugvideos?

Grüße

Detlef
 
Hallo, ich bin derzeit am Überlegen, eine Yak-15 zu bauen. Dies wäre mein erster Holzbausatz für ein größeres Modell, bisher habe ich nur kleinere Segler gebaut.

Leider habe ich nirgends gelesen, welcher Antrieb (Impeller und Akku) dafür gut geeignet ist. Auf der Seite von RBC wird ein 70mm Impeller an 5S bis 6S beschrieben, andere Seiten schreiben von 90mm an 6s und hier habe ich auch schon von 8s gelesen. Für welchen Impellerdurchmesser ist der Schubkanal vorbereitet?

Weiters stellt sich die Frage, wie schwer die Yak-15 flugfertig ist. Wenn die knapp 2kg, wie auf der Homepage beschrieben, stimmen, reicht ja ein 70mm Impeller völlig aus.

Wie gut, meint ihr, ist die Yak geeignet, um sie mit einigen scale details auszubauen? Ich würde auf jeden Fall Landeklappen, Fahrwerkstüren, Beleuchtung und Hohlkehlenanlenkungen verbauen.

Schonmal vielen Dank für die wertvolle Hilfe und die Tipps,
Nikolas
 

Flugdeti

User
Hallo Nikolaus,

Ich fliege einen 90er Wemotec 650-58-1760 an 6s 5000 von SLS Extron. Das ist mehr als ausreichend. Die Auslegung ist auch für einen 90er Querschnitt gewesen.

In den Akkuschacht passen keine breiten Akkus, daher nehme ich die Extron von SLS. Vermutlich wären 5S auch ausreichend und würden besser in den Schacht passen.

Landeklappen wären hilfreich, weil sie doch ohne lange gleitet.

Wichtig: Hinten sehr leicht bauen und alles was geht nach vorne damit du den Schwerpunkt hin bekommst. Ich musste vorne noch einige Bleikugel einfüllen.

Alles an dem Baukasten passt genau. Er hat keine Fehler. Jede Ausbuchtung hat später einen Sinn, auch wenn einige das in ihren Kommentaren erst nicht erkannt hatten. Die Bilder der Baustufen (bei mir auf CD) waren sehr hilfreich. Einfach immer schon einige Bilder weiter blättern und der Sinn ergibt sich.

Falls du, wie einige Erbauer, eine andere Stärke der Beplankung wählst, berücksichtige das bei den Aussparrungen im Bereich des Fahrwerks. Unter der Fläche im Fahrwerksbereich sind bereits 2 unterschiedliche Stärken der Beplankung vorgesehen, wenn du z.B. alles in einer um 1mm dickeren Beplankung machst, muss du diese Differrenz auch dort übernehmen, sonst wunderst du dich über einen kleinen Versatz (siehe Baubericht).
Rob hat das alles gut ausgerechnet. Es gibt keine Fehler.

Die YAk15 war mein erster Holzbaukasten. Danach die Cougar und zur Zeit die Hawker Tempest (fast fertig), weil die Modelle von RBC so gut fliegen.

Videos findest ja in diesem Baubericht.

Schönes Modell. Viel Spaß

Detlef
 
Hallo Detlef,
danke für die ausführliche und sehr hilfreiche Antwort! Mir ist jetzt einiges viel klarer.

Ich werde den Antrieb erst später, wenn ich das Abfluggewicht grob einschätzen kann, auswählen und kaufen. Jedenfalls soll er mit einem Wellpower 6S 3300 oder zwei dieser Akkus in Parallelschaltung betrieben werden, da ich diese Akkus bereits habe. Als Regler soll, wenn möglich, auch ein bereits vorhandener Castle Talon 90 verwendet werden. Zumindest hoffe ich, dass dieser 90A Regler ausreicht; Ansonsten muss ich mit sowieso eine Alternative suchen.

Bei den Fotos in den Bauberichten ist mir aufgefallen, dass die Bordelektronik nur zuglänglich ist, wenn man die Tragfläche abnimmt. Genau dies möchte ich verhindern, da das meiner Einschätzung nach sehr unpraktikabel ist. Die Höhenruderservos (Hitec HS-85) sollen trotz Hecklastigkeit direkt bei den Rudern Platz finden, um die Anlenkung direkt und spielfrei zu bauen. Das seitenruder wird von vorne über seilzüge angelenkt, da das am spielfreisten ist und die beste Kraftübertragung von Servo auf Ruder ergibt. Was übrig bleibt, Akku, Empfänger und evtl. weitere elektronische Teile sollen im Akkuschacht Platz finden. Dieser soll im Verglich zum Bauplan deutlich vergrößert werden und fast die gesamte Rumpfoberseite umfassen. So kann der Akku bzw. die Akkus direkt vorne in der Nase hinter dem Lufteinlass platziert werden.
Das Cockpit wird mit 3D gedruckten Teilen scale ausgebaut, somit brauche ich darunter auch noch etwas Platz für den gesamten Körper des Piloten und alle Teile des Cockpits.

Im Baubericht habe ich auch von Problemen mit dem Fahrwerk gelesen, da es kaum ein genug stabiles Fahrwerk gibt, das in der dünnen Tragfläche Platz hat. Ich werde dieses Problem mit einem auf Maß gefertigten Eigenbau-Einziehfahrwerk lösen.
In der Tragfläche sollen 4 Hitec HS-85 für Klappen und Querruder, und zwei günstigere Servos für die Fahrwerke. Wie viel Platz ist in der Tragfläche, bzw. wie dick dürfen die Servos maximal sein?

Wie gut, findest du, lassen sich meine Pläne in der Yak-15 umsetzen? ist eine derartige Vergrößerung des Akkuschachts realistisch?


Danke und schönen Abend,
Nikolas
 

Flugdeti

User
Wozu musst du an die Bordelektronik?
Ich habe einen Zentralstecker zur Fläche. Eimal aufgebaut brauche ich bis zum Einpacken nicht mehr dran. Den Akkuwechsel mache ich von oben durch die abnehmbare Kabine.
Den Akku schiebe ich sowiso bis ganz vorne. Er drückt von innen gegen den Einlauf, weil ich vorne die Begrenzung innen nachträglich durchstossen habe, um mit dem Akku noch weiter vor zu kommen. Mehr geht nicht.

Wenn Du den Akkuschacht verbreiterst, hängen die Seitenteile vom Akkuschacht in der Luft, weil die Spannten Aussparrungen haben, um Gewicht zu sparen. Der Akkuschacht gibt in der Bauphase Stabilität gegen Verzug und positioniert die Spannten. Das fehlt dir dann.
Bevor du vorne die Beplankung zu machst, nimm von den Spannten oben von innen etwas Material weg, damit du Höhe für die Akkus gewinnst. Ich hatte das mühselig nachträglich mit einem Schleifblock gemacht, den ich in das Akkufach gelegt habe...

3300 er Akkus ist wenig Kapazität. Das werden kurze Flüge. Du brauchst vorne sowiso Gewicht.

Die SLS Extron 6S 5000 30C passen gut in meinen nachgearbeiteten Schacht. Die neue Akkuserie ist allerdings 70g leichter als die alte Serie. Die 5300er haben Gewicht und Abmessungen wie die vorherigen 5000er. Du brauchst vorne Gewicht. Heute würde ich die 5300er nehmen.

Wenn du den Akkuschacht mit Elektronik blockierst, wie kannst du dann den Akku einführen und nach vorne schieben?
Meine Elektronik ist unter dem Akkuschacht möglichst weit vorne. Den Regler vor allem unterm Schacht und die Akkukabel durch einen Schlitz nachboben geführt. Schlitz weil ich den Akku ja nach vorne schiebe und die Kabel folgen müssen.
Natürlich stecke ich die Kabel von oben zusammen ohne die Fläche abzubauen.


HS85 habe ich auch auf den Querrudern. Nach innen Richtung Rumpf sollte die Fläche dicker sein. HS85 müssten dann für die Landeklappen erst recht passen.

Meine billigen Fahrwerkmechaniken, die kleinsten E-Flight, müssten eine Höhe von 22mm haben und ragen daher unten ca 0,5 mm heraus..... Ich möchte die aber nicht zum nachmessen ausbauen...

Wie wäre es mit Mechaniken von Kenner? Entweder mit Luft die kleinsten oder elektrisch,aber dann liegt der Motor bei den kleinsten nicht unter dem Fahrwerksbein sondern muss in die Fläche ragen. Würde ich heute so machen.

Seilzug finde ich eine gute Idee für das Seitenruder. Höhe mit Schubstange vielleicht, aber hinten leicht bleiben.
Durch den nach hinten längeren Hebelarm musst du ein Mehrgewicht von 10g hinten vorne mit 20 -25g Zusatzgewicht wider ausgleichen! Ungefähr...

Viel Erfolg

Detlef
 

Flugdeti

User
Schau wie du Luft zum Regler bekommst. Evtl dazu die beiden angedeuteten MGs als Belüftung nutzen. Innen mit Strohhalmen links und rechts am Akkuschacht vorbei führen Richtung Regler im Rumpf.
 
Ich persönlich finde es einfach schöner, wenn man zum Empfänger immer Zugang hat. Das hat zwar nicht so einen großen praktischen Nutzen, aber es schadet definitiv nicht und ist für mich persönlich einfach wichtig, da mir das von meinem vorherigen Warbird (Warbirds sind meine große Leidenschaft, und nachdem meine Mustang von VQ-Models leider nicht mehr flugtauglich ist, ist die Yak-15 der nächste schritt, da sie ein sehr besonderer Warbird ist. Bei der Mustang war vieles, mit dem ich nicht ganz zufrieden war (Akkufach, Zugang zum Empfänger, meterlange anlenkungen, etc), und genau diese Schönheitsfehler möchte ich bei der Yak eben vermeiden.) in der Größe auch nicht geboten wurde. Aber gut, das werde ich ja schon sehen, wenn ich das Modell vor mir habe und diese Details entscheide.

Betreffend des Akkuschachts habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Der Akkuschacht soll bis ganz nach vorne gehen, wie ich oben bereits geschrieben habe. Das soll aber auch die Klappe umfassen. Laut Plan befindet sie sich ja nur unter dem Cockpit, somit ist die spätere Position des Akkus nurmehr schwer zugänglich. Meine Akkuklappe soll von hinter dem Cockpit bis ganz nach vorne gehen. Damit kann ich den Akku bzw eher die Akkus später genau ausrichten und habe immer den vollen überblick. Das ist auch ein Punkt, der mich beim vorherigen Modell gestört hat. Ich will bei der Yak eben keine Kompromisse eingehen, da ich mich nicht jahrelang mit etwas beschäftigen möchte, mit dem ich am Ende nicht 100% zufrieden bin.
Der Bau eines eines Einziehfahrwerks sollte kein Problem sein. Bisher habe ich viele Fahrwerke repariert und somit weiß ich genau, auf was es ankommt. Für mich kommen in Zukunft nur noch mechanische Fahrwerke in Frage, da diese mit Abstand am zuverlässigsten und wartungsfreisten sind. Außerdem bestehen sie nur aus einfachen Bauteilen, die schnell und einfach reproduzierbar sind. Kenner-Fahrwerke sind sehr gut, das wurde mich auch schon von einigen Vereinskollegen bestätigt. Aber sie sind für mich, was Preis-Leistung betrifft unleistbar.

Der Regler wird bei mir direkt in der Fläche hinter dem Triebwerksauslass eingebaut, sodass er direkt im Schubstrahl liegt. Für die Akkukühlung werde ich aus dem Lufteinlass eine kleine führung in den Akkuschacht bauen, jedoch entscheide ich diese Details erst wenn ich so weit bin und es mir genau ansehen kann.

LG Nikolas
 

Flugdeti

User
Gute Überlegungen.

Bitte stelle Fotos ein, wenn du so weit bist.

Detlef
 

diiity

User
Salut,
Je suis en train de construire cet avion extrudé CNC d'une envergure de 1m20 et une turbine FMS 80.
Je me rends compte que le faire en 2 demi-ailes est assez compliqué. J'aimerais donc faire une aile d'une seule pièce avec une partie du flux d'air. Pouvez-vous me dire ce que vous précisez comme clé à ailettes, sa longueur, son emplacement et aussi l'emplacement de la turbine ? J'ai omis d'ouvrir le guide de montage gratuit sur le site RBCKITS, si je veux l'ouvrir il me dit qu'il est endommagé, si vous l'avez je serais bien. Merci
Diiité


Bonjour,

Je me construis cet avion en extrudé découpe CNC en 1m20 d'envergure et une turbine FMS 80.

Je m'aperçois que le faire en 2 demi-ailes est assez compliqué. Je voudrais donc faire une aile en un seul morceau avec une partie de la veine d'air.

Peut-être me dire ce que vous avez comme clé d'aile, sa longueur, son emplacement et aussi l'emplacement de la turbine ?

Je n'ai pas réussi à ouvrir le manuel de montage gratuit sur le site RBCKITS, quand je veux l'ouvrir il me dit qu'il est endommagé, si vous l'avez cela m'arrangerait.

Merci

Diiité
 

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100DM

User
Ich bin, seit langem, am bauen der Yak 15 von RBC-Kits. Dazu ein paar Fragen:

a) Ich möchte ein Einziefahrwerk einbauen, am liebsten das elektrische von einziefahrwerk.de:
Es ist nur 20mm hoch und sollte in die Fläche passen. Da der Motor bei diesem Fahrwerk auf der Gegenseite der Fahrwerksbeine ist, muss beim Einbau wahrscheinlich die Rippen ausgespart werden.

b) Ich möchte auch die Teleskopfederbeine verwenden: https://ezfw.de/index.php/zubehoer/telebeine
Wahrscheinlich die dünnste Version von 12mm Durchmesser.

Gibt es dazu Erfahrungen bei Euch?

c) Ich denke darüber nach Landeklappen einzubauen. Der Flügel der Yak 15 entspricht dem der Yak 3 und die hatte Split Landeklappen. Hat das schon jemand versucht? Die Klappen sind wahrscheinlich nicht unbedingt nötig, aber ich lese öfters, dass die Yak 15 gut gleitet. Da könnten Landeklappen helfen.....

Gruß, Dirk
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Ich fliege meine Yak mit Fahrwerk (allerdings pneumatisch). Funktioniert hervorragend. Beim Start n bissl aufpassen dass der Flieger nicht zu früh abhebt, das wars.
Landeklappen brauchst keine. Das Modell kan auch ohne klasse langsam geflogen werden (Ist eh kein Rennflugzeug) und landet fast wie ein Trainer.
Ausserdem bedeutet alles was Du mehr reinbaust mehr Gewicht.
Eins noch: Schaff alles an Gewicht nach vorne was Du nach vorne bekommen kannst. Das Gesamtgewicht wirds Dir danken.
 
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