YGE Regler auf dem Speedcup

f3d

Vereinsmitglied
Hallo E Flugpiloten,

bei YGE gibt es neue Extremregler, die sich auf dem Speedcup bewährten.

Bis 14s und 240 Amp. Dauer lassen auch extreme Anwendungen Realität werden. Auf dem Speedcup in Laucha wurde einige dieser Regler eingesetzt und dies mit großem Erfolg.

Heino Jung, der Inhaber und Chefentwickler der Firma YGE (Regler) war extra aus Osnabrück angereist um seine Piloten vor Ort zu unterstützen.

90 % aller E Speeder vertrauten auf seine Produkte und wurden nicht enttäuscht. Kein einziger Ausfall gab es zu vermelden und dies bei Belastungen von bis zu 10 S Lipo und bis zu 250 Amp. Dauer und erheblich darüber in der Spitze.!!!

Sonst kein Produkt ist zur Zeit in der Lage solche Leistungen zu " stehen ". Es ist hocherfreulich, dass Heino Jung ein Herz für diese Extremanwendungen hat und die so dringend notwendigen Regler für die E Piloten bereit hält. Es ist auch wieder ein gutes Beispiel von Hochtechnologie und Kundenservice made in Germany. Danke Heino!!!!!


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Heino Jung ( 1 er v. links ) im Fachgespräch auf dem Speedcup

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man beachte den 240 HV Regler in der Hand des Interessenten !!!! mächtiges Teil, dass so manchen Akku "aufpumpte" und selbst nicht ins schwitzen :cool: kommt.
Etwas für die Leistungshungrigen - vorsicht es besteht Suchtgefahr .:D :D

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Piloten und Modelle, die YGE Regler einsetzten

MFG Mr. f3d
 

Motormike

Vereinsmitglied
Noe, die Werbung ;), denke das wird in Zukunft im Modellbaubereich auch noch "schlimmer" werden
 

f3d

Vereinsmitglied
Pilot wäre wichtig

Pilot wäre wichtig

Hallo Gerd,

sicher ist der Pilot ganz wichtig - genauso wichtig wie das Modell, der Motor, der Regler usw. -kurz: das Paket muss stimmen. :) :) :)

Wie dies in anderen Rennsportarten auch der Fall ist.

Aus diesem grund ist es auch notwendig im Team zu arbeiten, denn wer weiß schon auf allen geforderten Gebieten alles ( besser ;) ;) ).


MFG Michael
 

steve

User
YGE: Werbung, Service & Engagement

YGE: Werbung, Service & Engagement

Motormike schrieb:
Noe, die Werbung ;), denke das wird in Zukunft im Modellbaubereich auch noch "schlimmer" werden

Hallo Mike,
klar hat Heino für das Produkt geworden - durch seinen Auftritt und durch das Produkt selber. Er hat es aber auch gezielt für diese Aufgabe geschaffen und abgestimmt. Ich hatte selber auch einen Prototypen aus der 150er FAI-Serie (200er) für die Lehner-Antriebsstränge. Die Innenläufer brauchen zwar nicht so dicke Steller aber Reserven und geringe Innenwiderstände haben auf Wettbewerben noch nie geschadet. Heino hat sogar die Programme angepaßt und war im Vorfeld schon sehr langfristig mit dem Thema beschäftigt. Es war für ihn auch kein Problem, dass ich dann mit einem anderen setup in die Wertung ging. Diese Option war auch im Vorfeld besprochen worden und ist absolut wichtig bei so einem aufwändigen Event, bei dem noch ein hoher Anteil der Erprobungsarbeit und der Kosten von den non-profit-teams selber geschultert wird.

Wenn sich mehr Hersteller so wie Heino für ihre Teams einsetzen, würde vieles besser - der hat sich sogar noch bis in die Dunkelheit an meinen Teilen rumgelötet, waren dabei z.T. nicht mal seine Steller, dann hat er sich auch noch um die Vermittlung eines dieser knappen Hotelplätze für mich gekümmert - also eine Verschlimmerung kann ich da nicht sehen.

Eher einen Wink an die Konkurrenz, da vielleicht mal etwas mit zu ziehen.

Grüsse
 

Motormike

Vereinsmitglied
Hallo Steve,

das meinte ich nicht.
Ich denke die " Das Produkt ist Erster oder Erfolgreich eingesetzt" worden wird drastisch zunehmen

gruss

Mike
 
@steve:
Eher einen Wink an die Konkurrenz, da vielleicht mal etwas mit zu ziehen.
klingt ja fast so, als ob YGE diese Art der Kundenorientierung erfunden hätte ;)

ich bin seit Jahren Abonnent von "elektroMODELL" und "Aufwind"
also über Jahre die Wettbewerbsberichte verfolgt

Kontronik ist/war da zugegen
Lehner ist/war da zugegen
Schulze ist/war da zugegen
Plettenberg.....

jeweils mit extra für die Wettbewerbe angefertigtes Material


Kontronik ist z.b. ja durch Motormike im Forum vertreten..
2200 Postings hat er schon
ich schätze ein grosser Teil davon wird auch Antriebsberatung gewesen sein

andere Hersteller schalten sich nur gelegentlich mal in ein Forum ein, dann maximal für eine Gegendarstellung..

ich kann mir vorstellen, dass der Aufwand bzw. das Engagement der Firmen nicht immer gleich hoch ist (über Jahre hinweg)
YGE ist doch relativ jung, war doch vor kurzem noch eher ein Geheimtipp..

ob in 10 Jahren - wenn er sich am markt richtig etabliert hat - ebenfalls noch dieses Engagement zu sehen ist, wird man dann halt erst sehen

achja, ad Kontronik: ich werde da in nächster Zeit wohl nix einkaufen
sorry - Motormike - aber was soll ich tun:
meine vor ca. 10 Jahren gekauften KBM39-28/KBM39-10 Motoren und
3SL-Regler funktionieren immernoch wie vor 10 Jahren...
im MOment also kein Bedarf ;)

ich muss nur alle 2-3 Jahr um jeden Motor ein neues Modell drumrumbauen *gg*
 

steve

User
Trends

Trends

Hallo Mike,
es ist in diesem Jahr sehr viel Erprobung gelaufen. Es gab vielversprechende Ansätze und einige gute lauffähige Konzepte.

Diese Konzepte können mehr oder weniger unverändert übernommen werden und würden einer größeren Menge an Piloten die Möglichkeit eröffnen, ohne riesigen finanzellen Aufwand im Bereich um 400 mitzufliegen - unabhängig von einem massiven Sponsoring und riesigen finanziellen Aufwand.

Bei den Verbrennern hat Dag ja auch gezeigt, dass sich fleissiges trainieren und die Teilnahme an allen 3 Wettbewerben lohnt.

Deshalb denke ich mal, dass der Piloten-Faktor eher zunimmt und Pilot und Eigentümer/Erbauer langfristig weitgehend identisch bleiben.

Teams sind leider oft auch sehr instabil. In meiner bisherigen Wettbewerbszeit konnte ich erleben, wie sich 2 gute Teams plötzlich aufgelöst haben.
Entscheidender werden eher Foren wie das RCN oder das PCF sein, wo offen über Ideen und Konzepte diskutiert werden kann und Kontakte zu inovativen Köpfen angebahnt werden.

Es wird sicher technisch beeindruckende Konzepte geben, die mit einem hohen finanziellen Aufwand allen anderen das Gefühl vermitteln werden, dass sie besser erst gar nicht antreten sollten. Davon würde ich mich aber nicht beeindrucken lassen - hab ich ja auch nicht;)

...und etwas Glück gehört auch zum Erfolg. Es begünstigt bekanntlich den Tüchtigen. Wer nicht dran glaubt, dem gehts wie Odysseus ...

Grüsse
 

Michael Brakhage

Vereinsmitglied
hi

ich denke es geht hier mehr um die ausrichtung der hersteller an die speed-szene !
die anderen breitensport-klassen wie z.b. f5d und wie sie alle heissen sind ja schon seit jahren in festen händen bestimmter hersteller.

da gibt es ein festes reglement auf das sich alle schnell eingeschossen haben. im bereich der speed fliegerei gelten aber bisher keine limits :)
die anforderungen an die steller sind extrem gewachsen. speziell angepasste steller für die belange der speedflieger gibts nicht von der stange.

einziges begrenzendes element wird aber nach der jetzigen entwicklung wohl eher der akku sein. :)
 
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