Hmm...
V x A = W... zu deutsch: braucht die Zündung eine Leistung, holt sie die sich. Mehr V bei gleichen A macht natürlich auch mehr W.
Nur, ich benutze diese 3.7V Zelle für 3 ~ 5 a 10 ~ 15 Minuten Flüge am Wochenende, und habe sie noch nie richtig leer geflogen. (Jedenfalls ist der Motor deswegen noch nie stehen geblieben.
)
Von früher her, also aus dem düsteren Mittelalter, der Zeit, als noch die bösen NiCd benutzt werden mussten, bin ich gewohnt am Abend vorher meine Akkus zu Prüfen bzw. zu Laden. Klar, damals waren 600mA Standard.
Witzigerweise machen es viele der „jüngeren“ Piloten, trotz Einsatz von modernen Leistungsstarken Lixx/NiMh Packs, genauso; obwohl die so grade mal ein bisschen an Ladung „Verzündelt“ haben: Man weis schlicht und ergreifend nicht wie viel „da noch drin“ ist... und ladet sicherheitshalber.
Ok, nach dem Laden stellt man dann vielleicht fest: 550mA sind reingegangen... bei 6V/2500mA. Toll.
Ich hätte also noch gar nicht laden brauchen und noch weis der Geier wie viele Flüge machen können. Macht bei X Flügen den „Verbrauch“ von soundso- viel Ampere.
Sollte man sich doch merken können, oder?
Aber was kommt? Nachladen: Sicher ist Sicher!
Mal „Ährlich“... wer macht es nicht auch so?
Ich will keinen irgendwie überzeugen wollen: Gebrauche eine Zelle mit 3.7V das reicht (womöglich noch aus einem alten Lipo – Pack, in dem X Zellen „gestorben“ sind, aber eine noch ganz gut ist...).
Ich finde es nur erwähnenswert, und würde gerne wissen warum es trotz vorgeschriebener 4.8 bis 6V so gut geht.
Eine kleine Notiz noch: Ich habe den Eindruck...dass Gefühl, das die Zündung mit schlappen 6V betrieben, weit wärmer wird als nur mit 3.7V. Nicht das da Sinnlos was „verheizt“ wird um die Spannung runter zu bekommen.
Dann helfen die höheren Volt auch nicht: Watt bleibt Watt.