ZEPHYR - F5J in Holz: Baubericht!

Sigma

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Hallo Thomas

Ich mische mich da wieder ein zum Thema Profil, denn Heinz kann das nicht wissen, da diese Angabe nirgens in der Bauanleitung zu finden ist.

Nachdem der Vorgänger des Zephyrs ein SD 7037 drauf hatte und ich aber gerne ein Profil für den Zephyr haben wollte, das wie das SD 7037 auch sehr gut für langsames Fliegen in Ameisenknietiefe aber mit Wölbklappen versehen werden konnte, fragte ich bei Hans Rupp (hier im Forum) nach. Dieser hat mir dann das SA 7036 empfohlen, welches in den RE-Zahl angepassten Ausführungen i, m und a (für Flügelinnenteil, -mittelteil und -aussenteil) mal für einen anderen Wiesenschleicher ausgetüftelt wurde. Da der Zephyr für "ganz langsam" ausgelegt werden sollte erhielt er von der Flächenwurzel bis zum Knick das "m" und vom Knick einen Strak auf das "a". Auf eine Schränkung (oder Verdrehung) habe ich nach längeren Überlegen gänzlich verzichtet, was sich trotz einiger Bedenken als richtig herausgestellt hat. Es sind keine gemeinen Reaktionen aufgetreten, auch nicht bei sehr weit hinten liegenden Schwerpunkt (bei 45% der Profiltiefe an der Wurzelrippe....). Also dass wir uns richtig verstehen: so eingestellt will das Teil natürlich schon geflogen werden (sprich ein aktiver Flugstil ist angesagt), aber bleibt stets gut beherrschbar.

Die Rovinge werden, wie von dir richtig vermutet, überall "undercover" angebracht, also auf der Innenseite der D-Box, der Wölbklappen und der Querruder. Im fertigen Zustand sieht man davon somit überhaupt nichts. Für normale Thermikflüge wären diese CFK-Einlagen wohl nicht nötig, da aber im F5J-Wettbewerb auch mal etwas Gas gegeben werden können sollte, wollte ich einfach einem Flattern entgegenwirken, was sich auch im Flugbetrieb bestätigt hat. Der Aufwand ist halt einfach nicht gerade gering.........

Für mich ist diese Art des Flügelbaus mit Hilfe von Füsschen die einzig richtige, das sind wir uns scheinbar einig :).

Deinen Open Air-Baubericht verfolge ich übrigens auch stets mit grossem Interesse, eine super Sache die du da auf die Beine stellst!!!


Weiterhin viel Spass mit dem Baubericht (sowie natürlich Heinz und Mischa beim Zephyr-Bau :cool:)
Daniel
 
Nur daher mit den Fragen...

Hallo Thomas,

genau so vehält es sich. Sämtliche 1.5 mm Beplankungen werden auf der Innenseite so verstärkt. Die Klappen werden so viel verwindungssteifer. Diese würden wohl ohne diese Verstärkungen viel zu labberig. Die D-Box wird mit dieser Methode sehr steiff. Da habe ich selber gestaunt wieviel die Rovinge dazu beitragen.

Ja, du gehst recht mit deiner Annahme. Nach dem Trocknen habe ich dann die Fläche ganz auf den Tisch aufgelegt. Da ist dann auch zu Sehen, dass der Holm eben nicht Plan aufliegt. Wie du vermutet hast, eine konkave Unterseite.

Hallo Mirko,

wenn die Rovinge schön sauber auf der Beplankung aufliegen ist das, wie ich meine zu vernachlässigen. Das Balsabrettchen ist nun doch wieder nich ganz sooooo flexibel, dass es sich den aufgebrachten Rovingen um jeden Radius anspasst. Jedenfalls habe ich beim anschliessenden schleiffen keine "Höcker" oder so feststellen können. Beim Aufbringen habe ich sämtliche "Fäden" noch mit einem Finger schön auf die Beplankung gedrückt. Wie hoch diese dann tatsächlich aufbauen habe ich aber nicht gemessen. Gefühlt sind es lediglich ein paar ganz wenige 1/10 mm.
Der ganz flinke Modellbauer könnte aber zum Beispiel Nass in Nass arbeiten. Dann würden die Filamente noch weniger auftragen.
Das Problem ist nun halt auch, dass, je nach verwendetem Epoxy-Harz die Verarbeitungszeit beschränkt ist. Mit dem von mir neuerdings verwendetem Harz ist diese Zeit "einstellbar" da kann ich mit dem Härter so "spielen", dass ich gut 2 Stunden Zeit habe. Dies würde dann wohl locker reichen um gemütlich Nass in Nass zu arbeiten.

Auf den Bildern ist die Innenseite der Aussenflächen zu erkennen. Die Rippen liegen schön auf der Beplankung auf.

Ich hoffe dies ist einigermassen verständlich formuliert.

Viele Grüsse
Heinz
 

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Guten Morgen Daniel,

da warst du aber gleich sehr Fix ;)

Zur selben Zeit geschrieben...

Viele Grüsse
Heinz
 
Open Air

Open Air

Hallo Thomas,

sehr schöner Baubericht und supersauber gearbeitet.
Gratulliere.


Viele Grüsse
Heinz
 
Bevor nun der obere Holm aufgesetzt werden kann, wird die Holmbrücke eingepasst und verklebt. Damit diese schön gerade und bündig in den Holmaussparungen zu liegen kommt, habe ich mir ein kleines Werkzeug angefertigt. Auf ein Reststück vom 8 mm Holm habe ich auf der einen Seite einen Streifen Schleifpapier und auf der gegenüberliegenden ein wenig Balsa als Griff aufgeklebt. Damit lässt sich die Holmbrücke wunderbar gerade schleiffen.

Auf dem ersten Bild ist dieser Schritt an der Aussenfläche abgebildet. Diese wird analog zur inneren aufgebaut. In Ermangelung besserer Bilder habe ich dieses verwendet.

Passt alles kann der obere Holm aufgelegt und verklebt werden.

Nach dem Einsetzen der Steckungshülsen können auch diese mit den beiliegenden Teilen verkastet werden. Diese Verklebungen werden dann natürlich nicht mit Weissleim sondern mit Epoxy ausgeführt.

Nun ist es auch an der Zeit die Hilfsnasenleiste vom 3mm Balsabrettchen abzuschneiden und an die Rippen zu kleben.
 

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Ist soweit alles durchgetrocknet kann die obere D-Box Beplankkung aufgeklebt werden. Nachdem auch hier die Rovinge aufgebracht wurden, habe ich diesmal Nass in Nass verklebt, die Tragflächen wurden mit Gewichten auf der ebenen Bauplatte beschwert und erst mal 24 Stunden getrocknet.

Nun kann bereits die untere WK-Beplankung ausgeschnitten und auf die Rippenunterseite geleimt werden.

Bevor es nun mit der oberen Wölbklappenbeplankungen weitergeht, wird deren Abschlusssteg eingepasst und verklebt.
Hier ist äusserst präzises Arbeiten angesagt. Der Abstand dieser 6mm Balsaleiste zum oberen Hauptholm ist in der Bauanleitung angegeben und genaustens einzuhalten.

Der Gedanke dahinter ist folgender: nach der Fertigstellung der Tragfläche wird genau durch die Mitte dieser Leiste die Wölbklappe abgetrennt.

Dazu ist natürlich ein sehr scharfes Messer sowie ein gerades und genügend langes Lineal erforderlich. Mir leistet ein geschliffenes Stahllineal aus der Maschinenindustrie seit Jahren beste Dienste. Leider sind diese Dinger exorbitant teuer und liegen bestimmt nicht in meinem Budget.
Meines sollte einmal auf dem Alteisen landen. Ich habe es aber vor dem einschmelzen bewahrt und seither ist es in meinem Besitz. Ein Entsprechend gerades Alu Profil tut es aber auch.

Die Anspannung meinerseits war beträchtlich. Dieser Schnitt muss dann einfach passen. Und dies auf einer Länge von knapp einem Meter.

Auf den Bildern ist diese Leiste gut zu erkennen. In diesem Zustand wirkt sie noch etwas unförmig für ihren zugedachten Bestimmungszweck. Die Aufklärung folgt im nächsten Post.
 

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Den im letzten Post erkennbaren Schlitzen entlang wird nun der obere Teil der Leiste abgetrennt. Dies erfolgte bei mir mit einem ausfahrbahren Cutter.

An dieser Stelle verdient ein weiteres konstruktives highlight seitens des Konstrukteurs einer kurzen Beschreibung:

Diese Schlitze sind nicht einfach nur eingestochen und gerade durchgefräst.
Das wär ja wohl zu einfach ;)
Die Fräse hat so in Schritten gearbeitet, dass die Oberseite der nun freigelegten, engültigen Abschlussleiste, genau der Kontur der Rippen folgt. Wenn man genau hinschaut ist zu sehen, dass jeder einzelne Schlitz in 5 (es können auch 6 sein, bin mir da nicht mehr sicher) Schritten gefräst wurde.

Vielleicht eine Spielerei aber so erspart sich Daniel eine Menge Schleifarbeit. Und ich danke natürlich für diese Erleichterung.

Genau solche Details, wie auch die bereits erwähnten "Taschen", sind es, die die Herstellung des Zephyr Frästeilsatzes so aufwändig gestalten. Man überlege sich wieviel Schritte beim fräsen mit z.B. einem 1- 1,5 mm durchmessenden Fräser nötig sind um dies alles so zu realisieren.

Durch genau solche "Frässchritte" ist es natürlich auch nicht möglich z.B. zwei Holzbretter aufeinander zu legen und so mit einem Fräsdurchgang eben gleich zwei gleiche Brettchen zu fertigen wie es oft bei kommerziellen Herstellern gemacht wird. Dafür ist dann aber auch die Masshaltigkeit und die Qualität der Teile besser.



Auf den Bildern ist dies sehr gut zu erkennen. Um die Leiste bündig zu den Rippen zu schleiffen habe ich wiederum mein selbstgebasteltes Helferlein verwendet.
 

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Was nun folgt gehört wieder in die Kategorie meditativer Modellbau.

Beide Beplankungen werden an deren Innenseiten wieder mit Rovingen verstärkt. Das heisst zum wiederholten Male Porenfüller auftragen Harz anmischen und Fäden aufbringen.

Bevor nun die Endleisten, wiederum Nass in Nass, verklebt werden wird noch ein Polyester-Vlies eingelegt.
Dieser sehr leichte Streifen, in Verbindung mit dem Epoxy-Harz, erhöht die Festigkeit der am Schluss nur noch ca 0.6 mm dicken Endleiste enorm.
Dadurch ist gewährleistet, dass die Endfahne nicht durch Anstossen beschädigt werden kann.

Das wars mal wieder für den Moment.

Viele Grüsse
Heinz
 

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Sigma

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Hallo Heinz

Ich muss ein bisschen korrigieren: in Beitrag 45 schreibst du vom Einbau der Holmbrücke, aber der Zephyr hat keine Holmbrücke, sondern du meinst den Holmsteg. Google mal nach Holmbrücke und es wird dir klar...... die Funktion, welche eine Holmbrücke inne hat, übernimmt im vorliegenden Fall eigentlich der Verbinderstab.


Vielleicht hast du noch ein Bildchen vom Einbau des bis anhin leicht in Vergessenheit geratenen Steckungsrohres, ich könnte mir vorstellen dass da bei den stillen Lesern auch noch Interesse besteht (vielleicht irre ich mich aber auch, und es ist alles sonnenklar und langweilt sie nur).


Gespannte Grüsse
Daniel
 
Hallo Daniel,

natürlich hast du Recht. Ist definitiv die falsche Bezeichnung.

War ja gestern auch schon spät und ich den ganzen Tag im Bastelraum...hab dann halt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen.

Ich entschuldige mich dafür natürlich in aller Form und hoffe man hat es trotzdem verstanden ;):):):)

Leider habe ich vom Einbau der Steckungsrohre keine Bilder gemacht. Vieleicht hast du noch etwas auf Lager und könntest es nachliefern.

Viele Grüsse
Heinz
 
Hallo Daniel,
in #46 sind die Unterseiten der WK beplankt worden. Nun sind die Rippenenden dort ja schon recht filigran und ich frage mich, ob den korrekten Verlauf des Profils beim Aufkleben der Beplankung dadurch gesichert hast, dass du irgendwas unterlegt hast? Schließlich hängt da hinten ja wg. der Rippenfüße alles über dem Baubrett in der Luft.

Schöne Grüße,
Thomas
 

mzone

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Hallo Heinz und Daniel liebe Gemeinde,


ja das Thema der Steckungsroher ist wirklich eine eigene Geschichte für sich. Entweder wählt man die einfache weise und Klebt ein paar Kupferröhrchen ein oder man etscheidet sich für....ups, ich werde es nicht verraten, dies ist schliesslich der Baubericht von Heinz :D.

Falls Daniel keine Fotos hat, was er wohl haben wird, kann ich meinen letzten Versuch Fototechnisch festhalten und dir Heinz für deinen Baubericht zur Verfügung stellen.

Mit den super Tipps von Daniel klappt es bestimmt, danke noch mals!

Grüsse
Mischa
 
Guten Abend Thomas,

ich hoffe du bist auch mit einer Antwort von mir zufrieden ;)

Du hast diesen Umstand sehr gut erkannt.
Die Beplankung steht in der Tat relativ weit über die Rippenenden hinaus. Natürlich muss auch hier wieder sehr sorgfälltig gearbeitet werden.

Nach dem Trocknen der Teile können die obere und untere Endfahne vorsichtig gegen die Mitte hin abgeschliffen werden. Beginnend mit der Oberseite.
Wenn man hier vorsichtig genug arbeitet, entsteht eine "messerscharfe" Endleiste bei welcher das eingelegte Vlies genau in der Mitte der beiden Brettchen zu liegen kommt.

Wenn ich die Tragflächen auf den Rumpf lege, passen diese jedenfalls ohne Druck perfekt ind die entsprechende Auflage.

Ich hoffe die Bilder können dies erklären.

Viele Grüsse
Heinz
 

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Daniels Wunsch sei mir Befehl ;)

Hier noch einige Bilder der Flächensteckung.
Hier sind nicht die beigelegten Messingrohre abgebildet sondern die selbergemachten aus GFK-Schlauch. Die Gewichtsersparnis beträgt somit über 20 Gr.

Doch seht selbst:
 

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Nach dem Anbringen der oberen Beplankung sowie der beiden Endleisten ist auch der Aufbau der Inneren Tragfächenhälften abgeschlossen.

Wie ich schon gesagt habe, ist der Aufbau der äusseren Flächenhäften eigentlich genau gleich wie die der Inneren.

Ich möchte euch aber einige Bilder dazu nicht vorenthalten.
 

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Hier sind die fertigen Aussenflächen zu sehen.

Auf dem ersten Bild sind die QR bereits abgetrennt. Auf Bild 2 der weggeschnittene "Steg" und auf dem letzten Bild die fertigen Flächenteile mit Verkastungen aus 2mm Balsa sowie den Endplatten.
 

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Und hier natürlich noch einige Bilder mit der abgetrennten Wölbklappe.

Wie man gut erkennt, ist mir trotz aller vorsicht das Messer ein wenig verlaufen. Da ich jedoch die Mitte des Steges genau getroffen habe, bedeutet dies lediglich etwas mehr Nacharbeit beim Schleiffen der Kanten.

Damit diese Abschlüsse an den Flächen auch bolzengerade und im rechten Winkel sind, habe ich diese auf einem Brett ausgerichtet und durch Anschläge positioniert. Mit einer Schleiflatte gelingt dies dann problemlos.
 

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Genauso bin ich auch beiden äuseren Flächenteilen vorgegangen.

Die Klappen habe ich ebenfalls auf dem Brett positioniert. Dieses wurde jedoch im gewünschten Winkel etwas angehoben damit diese Kante nicht 90° hat.

Von diesem Schritt existieren leider keine Bilder.
Man möge mir das nachsehen.

Viele Grüsse
Heinz
 
So,

dies ist nun der Stand der bisher beschriebenen Arbeiten.

Nächstens wird Hochzeit gefeiert. Nein, nein... nicht meine :)

Die äusseren- und inneren Flächenhälften wollen ja noch verbunden werden.

Davon werde ich demnächst wieder berichten.

Viele Grüsse
Heinz
 

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