Zepsus Alternative
- Ersteller MX 22
- Erstellt am
Karl Hinsch
User
Wie wär´s mit einem Castle Creation CC BEC? Gibt´s beispielsweise bei Lindinger oder bei Freakware, wird aber auch von etlichen anderen Geschäften angeboten.
Ich habe dieses BEC desöfteren bei F3J Seglern verwendet, bis ich komplett auf HV Servos umgestiegen bin. Ansonsten verwende ich es bei einzelnen Modellen mit normalen Servos immer noch, funktioniert einwandfrei, liefert bis 10A, kann programmiert werden und ist auch schön kompakt.
Gruß, Karl Hinsch
Ich habe dieses BEC desöfteren bei F3J Seglern verwendet, bis ich komplett auf HV Servos umgestiegen bin. Ansonsten verwende ich es bei einzelnen Modellen mit normalen Servos immer noch, funktioniert einwandfrei, liefert bis 10A, kann programmiert werden und ist auch schön kompakt.
Gruß, Karl Hinsch
Zuletzt bearbeitet:
Wie Friedrich schrieb,
kann ich auch empfehlen: https://www.d-power-modellbau.com/elektronik/bec-_-ubec-_-akkuweichen/d-power-antares-6a-ubec-regler
Tipp: UBEC stelle möglichst auf 5,5V (oder 5V) und nicht 6V wenn Du 2s LiIon nutzt.
kann ich auch empfehlen: https://www.d-power-modellbau.com/elektronik/bec-_-ubec-_-akkuweichen/d-power-antares-6a-ubec-regler
Tipp: UBEC stelle möglichst auf 5,5V (oder 5V) und nicht 6V wenn Du 2s LiIon nutzt.
Börny
User
Hallo Zusammen,
ich schicke mal dieses UBEC von Reisenauer ins Rennen. Das verwenden wir aktuell in verschiedensten F3B/J Modellen in Verbindung mit einem 3SLiPo Akku. Klein, Leistungsstark und zuverlässig.
Der Vorteil hierbei, unter der Verwendung von einem 3S LiPo, liegt darin, dass die Spannung dabei nie unter den für den Empfänger kritischen Bereich sinken kann. Auch nicht unter Höchstlast. Um die Leistung zu entfalten, gehen von diesem BEC übrigens zwei Leitungen zum Empfänger.
Nochwas: Die Eneloop-Zellen würde ich nie, aber auch wirklich nie, zur Empfängerstromversorgung einsetzen! Aber das erzähl' ich ja auch erst 11 Jahre, sie hier. Die Dinger gehören in Fernsehfernbedienungen...
ich schicke mal dieses UBEC von Reisenauer ins Rennen. Das verwenden wir aktuell in verschiedensten F3B/J Modellen in Verbindung mit einem 3SLiPo Akku. Klein, Leistungsstark und zuverlässig.
Der Vorteil hierbei, unter der Verwendung von einem 3S LiPo, liegt darin, dass die Spannung dabei nie unter den für den Empfänger kritischen Bereich sinken kann. Auch nicht unter Höchstlast. Um die Leistung zu entfalten, gehen von diesem BEC übrigens zwei Leitungen zum Empfänger.
Nochwas: Die Eneloop-Zellen würde ich nie, aber auch wirklich nie, zur Empfängerstromversorgung einsetzen! Aber das erzähl' ich ja auch erst 11 Jahre, sie hier. Die Dinger gehören in Fernsehfernbedienungen...
Zuletzt bearbeitet:
LiIon 18650 Zellen... Habe u.a. schon verbaut
NCR18650GA mit 3500mAh (quasi meine aktuellen Standard Zellen)
NCR18650B mit 3400 mAh
US18650VTC5 mit 2600 mAh (der Konion Klassiker)
INR18650 29E mit 2900 mAh
Bezug über akkuteile.de
dort gibt es auch schöne Abstandhalter um einen schönen Pack zu bauen.
NCR18650GA mit 3500mAh (quasi meine aktuellen Standard Zellen)
NCR18650B mit 3400 mAh
US18650VTC5 mit 2600 mAh (der Konion Klassiker)
INR18650 29E mit 2900 mAh
Bezug über akkuteile.de
dort gibt es auch schöne Abstandhalter um einen schönen Pack zu bauen.
Börny
User
Akku: Zippy Compact 3S1300LiPo. Ansonsten nach Größe / Abmessung aussuchen.
madmao
User
Ich werde zukünftig damit arbeiten: https://www.nkon.nl/de/review/product/list/id/3882/category/23/
Das sollte dicke reichen für meine Segelmodelle, und sicherer als LiPo's.
Das sollte dicke reichen für meine Segelmodelle, und sicherer als LiPo's.
Börny
User
...wenn die zu dritt in den F3J-Rumpf rein passen 
. Als 2S-Lösung hatten wir solche, damals noch mit 2000mAh, auch erfolgreich eingesetzt.
Bei den "Besenstiel-Modellen" ist die Baugröße sehr entscheidend. Und ein paar Amperles möchte man ja schließlich dabei haben, um nicht nach zwanzig Minuten wieder wegen leerem Akku landen zu müssen...So ist es dann letztlich der Kompromiss zwischen Bau- und Speichergröße, der über den verwendeten Akku entscheidet.
. Als 2S-Lösung hatten wir solche, damals noch mit 2000mAh, auch erfolgreich eingesetzt.Bei den "Besenstiel-Modellen
" ist die Baugröße sehr entscheidend. Und ein paar Amperles möchte man ja schließlich dabei haben, um nicht nach zwanzig Minuten wieder wegen leerem Akku landen zu müssen...So ist es dann letztlich der Kompromiss zwischen Bau- und Speichergröße, der über den verwendeten Akku entscheidet.
Börny
User
...ah-jetzt-ja, noch was: Der von mir o.g. LiPo kann mit bis zu 5C geladen werden. Wenn es sein muss, ist der in 10 Minuten wieder voll. So manche der genannten LiIo-Zellen können hingegen nur mit 0,5C geladen werden. Dauert dann etwa zwei Stunden bis wieder einsatzbereit. Das aber nur so am Rande...wobei, wenn ich Beispielsweise auf dem Hahnenmoos am Schalmigrad zwischen drin mal lande, um kurz zum Hotel zurück zu laufen, dann hat das schnelle Laden schon seine Vorteile... . Also im Bastelraum Akku anschließen, kurz auf die Toilette, noch etwas trinken und zurück zum Hang und wieder starten.... 
. Also im Bastelraum Akku anschließen, kurz auf die Toilette, noch etwas trinken und zurück zum Hang und wieder starten....
Börny
User
Ruder zu schwergängig, der ist gut! Verdammt gut!...Dann sind eventuell die Ruder zu schwergängig
....!!!!Aber hast recht. 3000 sind ja auch ausreichend Amperle
. Zudem, bei der Verwendung von sog. HV-Servos, kann man diesen Akku ohne weiteres Gerät direkt an den Empfänger anstecken. Nunja, viele Wege führen nach Rom...Bei mir est jetzt doch ein Zepsus mit 5,7 c und 7 A geworden. Als Akku hab ich mit 18650er Zellen besorgt mit 2500mah. Das ganze wird mit xt 30 Steckern betrieben, damit man auch mal mit mehr als 200mah laden kann, ohne das die Steckverbindung das Modell heizt. Wahrscheinlich kommt kein Balancer Stecker dran.
Gruß
Gerd
Gruß
Gerd
