winky
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Hallo,
hat jemand Erfahrung wie es sich auswirkt wenn das Volumen des Resonanzrohres zu groß ist. Damit meine ich die Geometrie des Resonanzrohres bleibt weitgehend gleich aber der max.Durchmesser des Rohres ist größer.
Wenn man sich die Resorohre der 6,5er Pylonmotore aus den 90er ansieht und die Resorohre des aktuellen MB, kann man leicht feststellen das das Resorohr im Durchmesser zugenommen hat.
Natürlich kann man nicht beliebig den Durchmesser steigern, aber wie wirkt es sich aus wenn der Durchmesser zu groß gewählt wird?
Hintergrund meiner Frage =>wenn man sich die Resorohre der 3,5er ansieht fällt auf das das Volumen sehr gering ist und die Resorohre der Pylonmotore aus den 90zigern oder evtl. der 2000der ganz gut passen könnten.
Um es vorweg zu nehmen, habe ich das auch schon ausprobiert. :-)
Ergebnis =>die max. Drehzahl steigt auch an, jedoch bekomme ich aktuell keinen stabilen Motorlauf eingestellt. d.h. die Drehzahl schwankt um ca. 500 1/min, in Form eines Sägens. Die Resolänge ist gleich eingestellt wie zu einem mit kleinerem Resorohrdurchmesser. Ist nun das Resorohr zu lang oder zu kurz, oder .....?
Wie der Resonazeffekt im groben funktioniert, denke ich, habe ich verstanden. ;-)
Leider habe ich keine Literatur dazu finden können, die auf die geometrische Auslegung der Resorohre eingeht und muß empirisch ohne theoretische Grundlage an das Thema gehen.... Hm :-(
Wie sind eure Gedanken, Erfahrungen oder Wissen dazu?
Gruß Stefan
hat jemand Erfahrung wie es sich auswirkt wenn das Volumen des Resonanzrohres zu groß ist. Damit meine ich die Geometrie des Resonanzrohres bleibt weitgehend gleich aber der max.Durchmesser des Rohres ist größer.
Wenn man sich die Resorohre der 6,5er Pylonmotore aus den 90er ansieht und die Resorohre des aktuellen MB, kann man leicht feststellen das das Resorohr im Durchmesser zugenommen hat.
Natürlich kann man nicht beliebig den Durchmesser steigern, aber wie wirkt es sich aus wenn der Durchmesser zu groß gewählt wird?
Hintergrund meiner Frage =>wenn man sich die Resorohre der 3,5er ansieht fällt auf das das Volumen sehr gering ist und die Resorohre der Pylonmotore aus den 90zigern oder evtl. der 2000der ganz gut passen könnten.
Um es vorweg zu nehmen, habe ich das auch schon ausprobiert. :-)
Ergebnis =>die max. Drehzahl steigt auch an, jedoch bekomme ich aktuell keinen stabilen Motorlauf eingestellt. d.h. die Drehzahl schwankt um ca. 500 1/min, in Form eines Sägens. Die Resolänge ist gleich eingestellt wie zu einem mit kleinerem Resorohrdurchmesser. Ist nun das Resorohr zu lang oder zu kurz, oder .....?
Wie der Resonazeffekt im groben funktioniert, denke ich, habe ich verstanden. ;-)
Leider habe ich keine Literatur dazu finden können, die auf die geometrische Auslegung der Resorohre eingeht und muß empirisch ohne theoretische Grundlage an das Thema gehen.... Hm :-(
Wie sind eure Gedanken, Erfahrungen oder Wissen dazu?
Gruß Stefan