Hallo Leute,
hab ein kleines Problem mit einer Laserpistole. Ich weis, gehört hier eigentlich nicht hin, aber lieber Moderator, wenn möglich, lass bitte das Thema stehen, vielleicht kennt sich da ja jemand aus.
Das Problem:
Ich habe mit einigen Freunden eine Motorradtour in die Toskana gemacht. Auf der Rückreise zwischen Rechenpass und Landeck wurden dann, ein ca. 20 Meter vorausfahrender Freund und ich von der Polizei mit einer Laserpistole, in einer 100er-Zohne, gemessen.
Der Freund zahlte 25 Euronen für 118 km. Einverstanden, erhatte zum Zeitpunkt der Messung 120 auf der Uhr stehen.
Ich habe leider nicht auf den Tacho gesehen und soll, laut Polizist, mit 139 km/h unterwegs gewesen sein. Allerdings sind wir ca. 30 km lang, mit in etwa gleichbleibendem Abstand gefahren.
Wenn die Messungen stimmen, müsste ich mich meinem Freund also mit 5,833 m in der Sekunde genähert haben. Habe ich aber nicht. Wir sind mit gleichmäßigem Abstand gefahren und haben an dieser Stell auch nicht beschleunigt.
Meine Versuche, dem Polizist zu vermitteln, dass das nicht möglich sei, wiegelte er ab. Begründung: "Dies ist ein geeichtes Messgerät."
Ich vermute, dass eine Laserpistole beim Abdrücken die Entfernung misst und nach Zeit X ein zweites mal die Entfernung misst, und dann aus der Entfernungsdifferenz und der vergangenen Zeit die Geschwindigkeit errechnet.
Da wir Motorradfahrer eine relativ schmale Siluette (na, ich vielleicht nicht so schmale) haben, vermute ich, das die erste Messung auf mich und die zweite Messung auf meinen vorausfahrenden Freund gerichtet war. Die 20 Meter Abstand, in Verbindung mit Zeit X, könnten dann aus meiner Sicht die 21 km/h Differenz ergeben.
Der Polizist war mit keinem Argument davon abzubringen, die Personalien aufzunehmen um mir dann eine Anzeige schicken zu lassen.
Nun meine Frage:
Kennt jemand die Messmethoden von Laserpistolen und kann mir jemand Tipps geben, wie ich mit einem 'lauen Auge' (ohne Punkte) aus der Nummer rauskommen kann.
Für euere Hilfe bedanke ich mich schon jetzt.
hab ein kleines Problem mit einer Laserpistole. Ich weis, gehört hier eigentlich nicht hin, aber lieber Moderator, wenn möglich, lass bitte das Thema stehen, vielleicht kennt sich da ja jemand aus.
Das Problem:
Ich habe mit einigen Freunden eine Motorradtour in die Toskana gemacht. Auf der Rückreise zwischen Rechenpass und Landeck wurden dann, ein ca. 20 Meter vorausfahrender Freund und ich von der Polizei mit einer Laserpistole, in einer 100er-Zohne, gemessen.
Der Freund zahlte 25 Euronen für 118 km. Einverstanden, erhatte zum Zeitpunkt der Messung 120 auf der Uhr stehen.
Ich habe leider nicht auf den Tacho gesehen und soll, laut Polizist, mit 139 km/h unterwegs gewesen sein. Allerdings sind wir ca. 30 km lang, mit in etwa gleichbleibendem Abstand gefahren.
Wenn die Messungen stimmen, müsste ich mich meinem Freund also mit 5,833 m in der Sekunde genähert haben. Habe ich aber nicht. Wir sind mit gleichmäßigem Abstand gefahren und haben an dieser Stell auch nicht beschleunigt.
Meine Versuche, dem Polizist zu vermitteln, dass das nicht möglich sei, wiegelte er ab. Begründung: "Dies ist ein geeichtes Messgerät."
Ich vermute, dass eine Laserpistole beim Abdrücken die Entfernung misst und nach Zeit X ein zweites mal die Entfernung misst, und dann aus der Entfernungsdifferenz und der vergangenen Zeit die Geschwindigkeit errechnet.
Da wir Motorradfahrer eine relativ schmale Siluette (na, ich vielleicht nicht so schmale) haben, vermute ich, das die erste Messung auf mich und die zweite Messung auf meinen vorausfahrenden Freund gerichtet war. Die 20 Meter Abstand, in Verbindung mit Zeit X, könnten dann aus meiner Sicht die 21 km/h Differenz ergeben.
Der Polizist war mit keinem Argument davon abzubringen, die Personalien aufzunehmen um mir dann eine Anzeige schicken zu lassen.
Nun meine Frage:
Kennt jemand die Messmethoden von Laserpistolen und kann mir jemand Tipps geben, wie ich mit einem 'lauen Auge' (ohne Punkte) aus der Nummer rauskommen kann.
Für euere Hilfe bedanke ich mich schon jetzt.