Unfall beim EAC Wettbewerb! Mal was zum überlegen für jeden

PW

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Hallo,

ich erhielt die folgende sehr traurige Nachricht. Einfach mal drüber nachdenken, damit ähnlich nicht wieder passiert....

Hier die mir zugeleitete Mail:


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Thema Sicherheit

> vorgestern war es mal wieder soweit...
>
> Ein 24 jähriger belgischer Pilot aus dem Tongener Verein,
> erster Starter am Samstag verlor beim Anlassen des DA170 4 Finger
>
> Hintergrund , beim Anlassen des Modells stand der Vater hinter dem Modell und hielt
> dieses am SLW fest, der Vater war leicht gehändicapt da er eine Schiene an einem Arm trug. Daniel startete den Motor; das Modell war ansonsten nicht gesichert.
> dabei stand die Drosselklappe des Vergasers auf Habgas bis Vollgas.
> einen Handschuh hatte er soweit ich das beurteilen kann nicht an.
>
> nach dem Starten heulte der Motor auf, der Vater konnte das Modell nicht
> halten und wurde vom Modell mitgezogen, Daniel wurden 4 Finger abgeschlagen
> des weiteren am bein verletzt, damit noch nicht genug das modell machte
> sich halb selbständig und bewegte sich unkontollierbar 4 Sekunden in der
> Nähe des Pilotenlagers bevor es gestoppt werden konnte. ca. 5 sekunden war der
> Motor dabei auf Volllast bezw höherem Teillast.
>
> Der Verletzte stand unter Schock und rannte scheiend herum, bevor er notdürftig
> behandelt in ein Auto gesetzt wurde, welches ihn mit den sofort
> eingesammelten in Eis gelegten Extremitäten in das Lütticher Krankenhaus brachte.
> Nach ca 1 1/2 Stunden bekamen wir die Mitteilung das noch der Mittelfinger
> fehlt , trotz umfangreicher organisierter Suche mit 30-40 Personen ist der
> fehlende Mittelfinger nicht mehr aufgefunden wiorden.
>
> bis Samstag Mittag lief nichts, die Wettbewerbsleitung entschied danach
> mit den Piloten den Wettbewerb weiter durchzuführen.
> einige Piloten verzichteten auf die Teilnahme, alle Teilnehmer waren
> sichtlich geschockt.
> der Vorgang wurde duch die örtliche Polizei aufgenommen
>
> erst danach wurde ein Pfahl zur Sicherung der Modelle im Vorbereitungsraum
> gesetzt um die Modelle anzubinden.
> bitte sorgt beim GAM und zukünftigen EAC Wettbewerben dafür das
> jeweilige Sicherungsmassnahmen für das Modell in den Ready Boxen vorhanden sind
> und achtet darauf das die Modelle mindestens per SLW Umschlingung gesichert
> sind und das ein Gurt für die Umschlingung vorhanden ist.
> die meisten Piloten haben so was nicht dabei und wenn es losgeht mit dem
> Wettbewerbsstress...vorm Durchgang...ihr kennt es ja...irgendwie schnell den
> Motor an
>
> läuft ein 170er in der Drehzahl plötzlich los kann eine Person das
> Modell nicht mehr halten.
>
> Ihm geht es den Umständen entsprechend, die Zeit wird zeigen wie viel
> gerettet werden konnte durch die längerer Operation.
> die Piloten haben ihm eine Genesungskarte geschickt.
>
> Christian Hans
>
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Sollten wir alle mal in uns gehen .....; egal ob Benziner, Methanoler oder Elektro !

Bitte jetzt keine Kommentare wie "Selber schuld; Flieger nicht festgemacht".

Ich glaube, dafür ist das Thema zu ernst !


Gruss

PW
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kleinatze

Vereinsmitglied
..ich bin geschockt. Ich kenne ihn von diversen Pylonwettbewerben in Tongeren wie auch in Deutschland..

Ich wünsche ihm alles Gute!

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Peter
Bei uns am Platz ist letztes Jahr ein ähnlich schwerer Unfall passiert. Betroffen war ein sehr erfahrener Modellpilot aus Österreich. Durch falschen Modellspeicher stand der Motor (ca. 100ccm) auf Vollgas. Wie der Teufel es will sprang dieser bei dem ersten Startversuch auch noch an. Der Doppeldecker war ungesichert und bohrte sich mit voller Wucht in den Unterschenkel. :cry:
Notarzt, Helikopter und eine mehrstündige Not-OP waren die Folgen. Der Flieger Kollege leidet bis heute noch erheblich an den Verletzungen.
Der Unfall ereignete sich an einem Sonntag, so dass zahlreiche Kollegen anwesend waren. Geschockt durch das Ereignis wurden sofort einige Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um so etwas in Zukunft zu vermeiden.:(

Leider hat das menschliche Gedächtnis in solchen Fällen erhebliche Speicherprobleme. Nach einem Jahr ist fast wieder alles beim Alten.
Auch ich selbst erwische mich manchmal, wie ich wieder alleine ein ungesichertes Modell mit 60 und mehr ccm Hubraum anlasse.:o:mad:
 
Mein Beileid!

Mein Beileid!

Hoffentlich kann der Kollege mit den Händen später noch irgendetwas machen!

Am Tag unseres Spiels um den 3. Platz ist bei uns im Dorf ein junger Motoradfahrer im Siegestaumel mit 140 durch die Ortschaft gebrettert. Ein entgegenkommendes Fahrzeug wollte links abbiegen und hat den Motoradfaher unterschätzt.

Der Motoradfahrer verlor ein Bein und einen Arm. Der Rest von Ihm landete irgendwo in einem Hof. Später im Krankenhaus verstarb er. Der war wohl keine 25 Jahre alt...

Ein anderer grenzwertiger Vorfall:
Vorgestern meinte jemand mit einem Easy-Glider im Pilotenraum landen zu müssen. Der Motor war aus, das Modell segelte in den Fangzaun...
Das im Pilotenrtaum noch andere Personen saßen, muß ich nicht erwähnen... :mad:

Das der Kollege seine Modelle beherscht will ich nicht anzweifeln, aber wenn Beherrschung und Übermut aufeinandertreffen, wird´s gefährlich. Passiert ist nichts! Aber dennoch... Mir sind vom letzten Jahr noch Crashs in Erinnerung, die anders hätten ausgehen können.
Man sollte da doch immer mal an die Vernunft der Piloten appellieren, wenn einem solch grob fahrlässigen Aktionen auffallen. Auch wenn man nicht gerade die Flugleiter-Binde trägt.
 

PW

User gesperrt
Hallo Peter,

darum geht es .... Gedächnisschärfung !

Jeder sollte mal einfach drüber nachdenken wie fährlässig man teilweise mittlerweile selber geworden ist. Ich glaube jeder von uns kann sich an die eigene Brust schlagen.

Gruss

PW
 
Oh scheiße!

Ich wünsche dem Kerl eine schnelle Genesung, und hoffe dass aus solchen tragischen Ereignissen gelernt wird damit so etwas nicht mehr passiert.
 

magWalt

User
Hallo,
ich möchte alle Freaks von Motormodellen warnen, es ist unglaublich, wie Zufälle zusammenspielen können, damit etwas passiert. Ich betreibe nun seit fast 40 Jahren intensiv Modellflug (Motormodelle) und habe bis vor 3 Jahren noch nie eine Verletzung durch einen Prop bekommen. Durch ausgesprochen unglaubliche Zufälle .....dicken Handschuh nicht gefunden, der lag unter dem Vordersitz im Auto, deshalb nur einen dünnen Handschuh benützt, Motor in der Luft wegen Spritmangel ausgegangen, Zündung war nach der Landung noch an, da elektronisch vom Sender betätigt, vergessen, dass die noch an war. Später habe ich das Modell mit einem Bügel festgesteckt, wollte mit Halbgas ansaugen, da ja Motor wegen Spritmangel ausgegangen war, unglaublich ...... der Motor sprang sofort!!! an, lief auf Halbgas und rutschte im Bügel leicht nach vorne (hätte aber gehalten), ich war aber so erschrocken, dass ich mit der rechten Hand instinktiv eine Abwehrbewegung machte und mit den Fingern im Prop war. Ein 100er mit Kohlelatte hat leichtes Spiel mit den Fingern!! Ich hatte Glück im Unglück, der Zeigefinger hing nur noch an Hautfetzen (bis heute nicht richtig zu gebrauchen), Mittel- und Ringfinger waren bis auf die Knochen abgeschält (gut verheilt und nur noch im vorderen Bereich leicht taub). Auf jeden Fall war die Hand für fast ein Dreivierteljahr unbrauchbar. Ich kenne auch noch einen älteren Wettbewerbspiloten, der bis ins hohe Alter auch noch nie eine Verletzung hatte und dann letztes Jahr durch ähnlich dumme Zufälle 3 Finger verloren hat.
Deshalb passt auf....es ist keiner ohne Fehler!
Gruß
 

PW

User gesperrt
Hallo Magwalt,

den älteren Herren kenne ich auch... und das "org. Foto der Hand" habe ich auch gesehen von den Fetzen....; ein grausamer Anblick. Er hat auch in einen volldrehenden 100 ccm Motor reingepackt (war sogar mein 100 ccm Motor, den er von mir leihweise hatte..).

Gilt in allen Bereichen:

wie oft sehe ich, dass mit laufendem Motor Richtung Zuschauer/Kollegen etc. zurückgerollt wird.. nur ein Problem und der Flieger rast mit Vollgas in die Leute.

Selbiges bei Elektro:

Als Punktwerter wird mir immer ganz mulmig, wenn nach der Landung die Flieger zurückgerollt werden Richtung Punktwerter bzw. der anderen Kollegen.

Man sollte das Modell ausrollen lassen, Motor ausmachen bzw. bei Elektro den Akku entschärfen und den Flieger per Hand zurückschicken.

Vor wenigen Wochen standen wegen Regens etliche F3A Modelle unter einem Vordach und plötzlich "sprang der 10s Antrieb" an. Gottlob nichts passiert; aber wirkliches Glück gehabt. der Pilot hatte nach dem Durchgang zwar die Anlage aus gemacht, aber nicht die Akkukabel getrennt. Warum der Motor plötzlich losrannt..? Ist unerheblich, hätte schlimm ausgehen können.

Wieviele Elektroseglerpiloten sehe ich am Platz, die von vorne über den Propeller den Akku scharf machen...usw. usw.


Gruss

PW
 
Oh Oh Oh

Oh Oh Oh

Ich wünsche allen Verletzten alles Gute und eine baldige Genesung.
Uns allen wünsche ich auch in Zukunft weiterhin soviel Glück wie in der Vergangenheit.
Bei meinem Modell werde ich dann wohl doch noch mal einen Brückenstecker von außen zugänglich in das Akkukabel einschleifen (8KW an 27x13 Kohle).
 
ein "oh...mist", oder ein "wie traurig" hilft da nicht.
der gemeine spruch zu erst: selber schuld!
...und jetzt wirds noch gemeiner: diese fehler werden von verletzten personen nie wieder gemacht. nennt sich lerneffekt...
leider sind wir menschen einfach nur dumm. jeder von uns hat schon solche geschichten gehört und man sagt sich, dass man selbst so dämliche fehler nie machen würde. leider bestätigt diese böse geschichte wieder das gegenteil.
was ich damit sagen möchte:
wir alle haben eine verantwortung. wir sind dafür verantwortlich, das unser schönes hobby genau so schön bleibt und nicht überschattet wird.
jeder sollte sich mal fragen, ob er nicht auch schon fehlverhalten gesehen und nichts dagegen unternommen hat. ich muss bei mir gestehen, dass ich auch zu oft nichts sage.
da wird ein verbrenner mit voll laufendem motor auf die piste getragen weil man nicht ne halbe minute zeit hat um zu warten bis der helfer sicher auf der piste steht. was passiert, wenn der helfer beim laufen stolpert???
e-kisten werden im vorbereitungsraum scharf gemacht. weshalb bitte? muss der regler warm laufen???
...und weshalb werden flieger wie buggys über die piste gerollt? falsches hobby-doch lieber zu den autofahrern gehen?
ich sehe diese scheiße so oft und sage nichts-ich komme da meiner verantwortung nicht nach...ich lasse in diesen momenten andere piloten im stich.
danke PW...du hast mich zum grübeln gebracht.

ps: dieses we war nen internationaler f3a-bewerb in erding. es war schön, die piloten waren zufrieden...alles fein. bisschen show mit 3d-kisten-auch ok, aber weshalb muss ne 2,50-kiste 5m am piloten im messer vorbei gezogen werden??? was passiert bei einer störung? bei servoproblemen? anlenkungsbruch?
wie sieht der pilot nach einer berührung mit seiner maschine aus?
ich habe nichts gegen 3d, aber gerade in dieser sparte ist das risiko noch höher. große kisten mit monstermotoren und props um aus einer kuh tartar zu machen...
sieht spektakulär aus und im schlimmsten fall viel arbeit für den bestatter-oder lieber ein geschlossener sarg bei der beisetzung.
dieses buch mit der lustigen geschichte über gott hat da ne gute aussage drin:
wir alle sind verantwortlich für das wohlergehen unserer nächsten...und auf dem platz sind andere piloten unsere nächsten.

ende
 
Echt schlimm so ein Zwischenfall...meine besten Genesungswünsche an den Piloten.

Zeigt mir aber wieder dass ich bisher richtig tat meine Großen Flieger mit Benzinmotoren NIE zu fliegen wenn ich alleine am Platz bin. Auch "muss" bei meinen Fliegern der Festhalter des Modells, zumindest bei Fliegern wo es möglich ist, hinten vor dem Höhenruder stehen....von dieser hinter das Modell setzen und mit dem Arm am Seitenruder festhalten Methode halte ich bei Motoren jenseits der 100ccm nicht soviel, wenn jemand am HLW steht zieht den so schnell nix weg, egal auf welcher Drehzahl der Motor los geht. Bei Doppeldeckern mit labilen Höhenrudern muss ich eben den Kompromiss eingehen dass der Flieger von hinten an der oberen Fläche gehalten wird, geht leider nicht anders.
Auf einen Handschuh verzichte ich allerdings im Regelfall, normalerweise können diese modernen Motoren ja nicht zurück schlagen..und ich nehme mal an wenn er das macht richtig tut hilft bei 170ccm auch kein Handschuh mehr wirklich (vllt aber auch ein Irrglaube)...bisher ist mir Gott sei Dank auch nix wirkliches mit meinen Motoren passiert

MfG Patric
 

Mawhy

User
So ein schei...

So ein schei...

Vergangenem Samstag bin ich mit meinem Freund Thorsten am üben für einen anstehenden Wettbewerb.
Als ich gelandet war, wollte Er mir helfen und hebt mein E- Modell hoch um es zurücktragen. Habe Ihm recht deutlich zurechtgewiesen, das Er mir gerne helfen darf und auch soll aber erst wenn ich die Akkus auseinandergezogen habe. ( 10S ). Eine kleine Berührung am Gashebel und die APC hätte Ihm in den Linken Arm geschnitten.
Sowas geht Ruck zuck wenn man in Routine kommt.
Mein Vater ( 35 Jahre Flugmodellbau ) schmeißt seinen Schlepper an.
Nicht gesichert, halbgas und Holzprop. Der Motor spring sofort an und durch seine, wie oben auch schon mal erwähnt, Abwehrreaktion, hält er stumpf in die Latte.
Unterarm zerfetzt. Zum Glück nicht´s von zurückgeblieben. ( liegt nun ca. 15 Jahre zurück ) Aber auch hier:
Routine und dann schnell schnell schnell..... wir wollen geschleppt werden.
Und schon nimmt das Desaster seine lauf.

Wünsche dem Kollegen gute Besserung
Mathias Brechmann
 
Modelle ohne Sicherung anlassen

Modelle ohne Sicherung anlassen

Hallo,

mein Mitgefühl gilt den Verletzten. Bei uns im verein ist es Pflicht, den Motor vor dem Netz anzulassen, und das Modell muss gesichert sein. Meist steht ein Kollege am Höhenleitwerk. Ab und zu wird auch mit Leinen gearbeitet, welches das Höhen-und Seitenleitwerk umschlingen. Festgemacht sind die Leinen am Fanhzaunpfosten. Bis jetzt(10Jahre) gab es keine "Anlassunfälle". Ich hoffe es bleibt so, und keiner vergisst die Sicherung.

Gruß
 

Kümmel

User
Ja,ja,jetzt komme ich auch wieder ins grübeln,man muß doch ab und zu wieder an die gefährlichkeit des anwerfens von Verbrennermotoren erinnert werden!:(

Also,ein Lederhandschuh(Schutzhandschuh) bei einem Verbrenner zum Motorstarten wäre garnicht so verkehrt!

Auch wäre es nicht schlecht, in den Vereinen 1-2 mal im Jahr eine Sicherheitsbelehrung durchzuführen!

Gruß Lothar....
 
Auch von mir gute Besserung an den / die Verletzten.

Ich muß zu meiner Schande gestehen. daß ich am Sonntag meine Schleppmaschine auch mal ohne Sicherung angeworfen habe, dieser Thread rüttelt mich doch auf umdies zukünftig nicht mehr zu tun.

Danke
 

magWalt

User
Hallo PW,
Werner hatte auch mir die Bilder seiner Verletzung geschickt. Ich war absolut schockiert und mit meiner "leichten" Verletzung zufrieden. Leider habe ich die Bilder nicht mehr (gelöscht), ich weiss nicht, ob man evtl. ein Bild davon hier reinstellen sollte. Vielleicht erspart es dem einen oder anderen eine Verletzung. Aber wie schon geschrieben, ich bin mir nicht sicher, ob man das machen sollte, es ist einfach zu extrem und ich weiss nicht ob unser Freund damit einverstanden wäre. Vielleicht kannst Du es oder Werner machen!
In der Zwischenzeit gibt es schon mehrere gute Sicherungssysteme. Ich kenne das System von A.Heindel (habe es in Gebrauch) und ein amerikanisches System, bei dem ein Bügel am HR das Modell absolut sicher hält (nehme ich seit einem Jahr). Selbst große Modelle werden davon sicher gehalten. Ich mache ein Bild davon und stelle es bei Interesse hier rein.
Gruß
Walter
 

XXL

User
Hi Walter,

also ehrlich, ich will das Bild jetzt hier aber nicht sehen. Ich kann mir vorstellen wie so etwas aussieht.

Danke

LG
Andreas
 

magWalt

User
Hallo Andreas,
Du hast recht!! Das sollte man besser doch nicht hier zeigen! Es ist einfach nicht schön. Wie schon geschrieben, ich war auch im Zweifel.
Gruß
Walter
 

sam

User
Hi,

immer tragisch so eine Sache und bringt einem wirklich die Wichtigkeit in Erinnerung.
Da ist es für mich immer traurig, dass Verbände nach Lärmschutz und Lärmpässen schreihen, anstatt bei Plätzen für Sicherungsmaßnahmen zu sorgen wie Sicherungszaun oder Startbolzen die die Modelle an den Flächen halten (in usa oft gesehen) usw. ....

Ich musste selbst bereits in der Jungend am Finger wegen eines Props genäht werden und habe beim anlassen immer einen Lederhanschuh an (Kollege sogar einen Kettenhandschuh) , denke den Respekt vor der Maschine sollte man nicht verlieren !
Seit neustem habe ich noch einen Sicherungsspieß von Wuppermodell, den kann ich jedem nur ans Herz legen.

Und gute Besserung and den Piloten !!

Gruss
marc
 
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