Hallo Strom & BEC Freaks...

Hallo ihr Strom, und BECs Freaks... :D

Bin ein Lei im Strom...:cry:

Ich beabsichtige, mein neu erworbenen XXXL (sollte mit Elektro 5S werden), mit einer guten und einfache Empfänger Strom Versorgung auszustatten ☺

Mein RX ist hier der Ausgangspunkt. (Servos lassen wir mal bei Seite)
RX 12 Synth IPD DS MPX (noch kein 2,4ler), mit integrierter Akkuweiche, Verlust 0,3 V. Ausgang B1/ B2, die ich benutzen möchte!

Alternative 1, ohne BEC
2 x 2 LifePo4 Nennspannung 6,6 V bis 7,6 V (+) geladen. Beide mit Silizium Diode = - 0,7 V, Restspannung 5,9 > 6,9 (Theorie)
Anschluss an B1/B2 die sich den Saft teilen werden (?), und ab hier noch mal – 0,3V, bleiben als Rest V. 5,6 > 6,6... Mit dieser Alternative ist die Welt soweit I.O.

Alternative 2,
Ich benutze ein BEC...Wie gehe ich hier vor?
Ausgang BEC 5,6 > 5,9 V an B1 am RX, minus Diode im RX – 0,3 = 5,3 > 5,6 V , auch noch gut...
Jetzt mit Stutzakku an B2 (?!) am RX, ein 2 Zeller LiFePo4, 6,6 > 7,6 V minus Silizium Diode - 0,7 V = 5,9 > 6,9 V, minus 0,3 V der Dioden im RX = 5,6 > 6,6 V...
Wie reagiert hier alles zusammen, BEC und Stutzakku? Ist das lebensfähig, ohne wen uns aber?

Bestimmt gibt es noch mehreren Alternativen...Ich suche halt die beste und die einfachste...ohne Nixxx...

Ich bin offen auf jeden Hinweis... ☺ aber immer in Zusammen Arbeit mit dem RX 12 der eine Akkuweiche beinhaltet – 0,3V.

Gruß aus dem schönen Elsass.

Asterix
 
Hi !

In deinem Fall kannst du die Fepo-Zellen ohne einer zusätzlichen Diode an deinem Empfänger anschließen. Wenn du die Fepos nicht gleich vom Ladegerät direkt zum Fliegen gebrauchst , sondern sie etwas liegen lässt, sinkt die Spannung schon wieder . Bei meinen Großseglern habe ich auch eine Schottkydiode als Akkuweiche die die Spannung um ca. 0.3 Volt reduziert.
Ich messe an meinen Empfänger dann eine Spannung von 6.5 - 6.6 Volt.
Wenn ich aber dann die Servos betätige sinkt die Spannung noch mal etwas ab. Habe diese Konfiguration seit 2 Jahren so und keine Probleme mit Servoausfall . Deswegen würde ich an deiner Stelle Fepos nehmen.


Gruss Rainer 1
 

Otti

User
Nebenbei: Laden der LiFePos auf 3,8V/Zelle ist ein bisschen viel. Normal ist 3,6 oder 3,65, also max, 7,3V bei 2s. Mehr bringt auch keine nennenswerte zusätzliche Kapazität. Die Spannung ist schon nach wenigen Minuten nach dem Laden unter 7V.

Grüße,

Otti
 
OK...

OK...

@ Rainer, Otti, morgen,

Diese Angaben beziehen sich auf die Alternative 1 ohne BEC, 2x LiFePo direkt an den Eingang B1/ B2, eventuell ohne Diode in der Leitung, max nur kurz 7,3V, danach lange Stabilisierung auf 6,6 > 6,5 V mit 1A Last, bie 10A immer noch 6,4 > 6,3 V, OK. Spezi. A123 26650 >Lindinger.

Hab ihr ne Ahnung wie es mit Alternative 2 funzt?? Ich stelle mich ein bisschen blöd...:D
Speist hier der St.Akku solange bis er die Spannung von BEC erreicht, bzw. unterfährt.
Beispiel:
BEC 5,9 V an B1, St.Akku 6,7 V an B2 (2S LiFePo).
Hier würden der St.Akku (B2) solange saft als Master (Weiche im RX) anbieten bis er die Spannung von 5,9 V vom BEC (Slave B1) unterfährt, wird danach der BEC Master (B1) und der St.Akku Slave B2, und greift danach nur ein wen der BEC mal bisschen in die Knie geht??
So verstehe ich es halt...:rolleyes:

Gruss

Asterix
 

Otti

User
Hallo Asterix,

wenn die Weiche im Empfänger, wie vermutet, nur aus Dioden besteht, ist es so, wie Du vermutest, d.h. der Akku wird die Versorgung übernehmen, bis er leer wird oder evtl. wegen einem Defekt ausfällt, erst dann übernimmt das BEC.


Grüße,

Otti
 
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