Die Feuchtigkeitsänderung des Holzes ist bei fertigem Bauteil kaum von Bedeutung, da das Holz nach der Verarbeitung weitestgehend gegen Feuchtigkeit geschützt sein sollte.
- Wie sieht das denn aus?Holz wird sehr wohl normiert
Furnier zur Flächenbeplankung, mit einer Dicke zwischen 0,6 und 1,5 mm wird durch Feuchtigkeit (gelagert im feuchten Keller; feuchter Sommer ????) wellig und ist dann, ohne Vorpressen gar nicht oder nur schlecht zu verarbeiten.Wir haben aber bisher vom Gewicht beim Bau oder der Konstruktion gesprochen. Da kann es schon Unterschiede geben. Ob jetzt Holz (Furnier) in einem feuchten Sommer wie diesem oder im trockenem Winter verarbeitet wird macht meines Erachtens schon etwas aus.
Wenn Holz Wasser/ Feuchtigkeit aufnimmt, ändert es sich sehr wenig in der Länge (längs zur Maserung) allerdings viel in der Breite/ Dicke (quer zur Maserrichtung).Macht sich dann immer durch eine Längenänderung bemerkbar.
sollte eine Zusammenfassung der Eigenschaften von Holz sein. Und auch erklären warum die Gewichtsunterschiede entstehen. Diese Angabe erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch. Und ob jetzt die Feuchtigkeit beim Gewicht mit einem Gramm zu Buche schlägt ist wohl einerseits unerheblich aber andrerseits eine Tatsache.Das ist bei Holz nun mal einfach so. Der Feuchtigkeitsgehalt ändert sich ständig. Dann kommt es darauf an wo das Holz gewachsen ist und wie das Jahr war. Trockenes Jahr oder nicht. Dementsprechend sind die Wachstumsringe breiter oder nicht.
Schließlich bin ich Tischler.....
.... Dann rechne mal die Angaben von Michael Sonnen nach und vergleiche sie mit den Angaben von Merlin.
Hast Du dich wohl verrechnet (Kommastelle verschoben?).