morrigan
User
Hallo,
ich hätte mal eine Frage zum Verständnis, weil mir das nicht ganz klar ist.
Ein Bec regelt ja die Spannung herunter, dass sie für Servos und den Empfänger passt. Gibt es zu wenig Spannung, dann schaltet der Regler ab.
Wenn es noch schlimmer kommt, kann auch der Empfänger abschalten und bootet neu (2,4 GHZ)
Hier habe ich aber ein Verständnisproblem.
Wenn ich z.B. 4 Zellen betreibe, habe ich ja auf jeden Fall 14,4 Volt. Wenn es auch mal weit zusammen brechen würde, dann wären es von mir aus immer noch mind. 10 Volt.
Warum kann sich hier ein Empfänger Abschalten? Bei 2 zellen, die Nahe am Limit liegen ist mir das klar, aber bei mehreren Zellen verstehe ich das nicht.
Hier sollte doch auch im schlechtesten Fall noch genug Spannung anstehen.
Oder kommt ein Bec, bzw. Sbec hier dann einfach mit den Spannungsschwankungen nicht klar?
Wäre schön, wenn einer der von der Materie Ahnung hat mir das genauer erklären könnte.
Gruß Bernd
ich hätte mal eine Frage zum Verständnis, weil mir das nicht ganz klar ist.
Ein Bec regelt ja die Spannung herunter, dass sie für Servos und den Empfänger passt. Gibt es zu wenig Spannung, dann schaltet der Regler ab.
Wenn es noch schlimmer kommt, kann auch der Empfänger abschalten und bootet neu (2,4 GHZ)
Hier habe ich aber ein Verständnisproblem.
Wenn ich z.B. 4 Zellen betreibe, habe ich ja auf jeden Fall 14,4 Volt. Wenn es auch mal weit zusammen brechen würde, dann wären es von mir aus immer noch mind. 10 Volt.
Warum kann sich hier ein Empfänger Abschalten? Bei 2 zellen, die Nahe am Limit liegen ist mir das klar, aber bei mehreren Zellen verstehe ich das nicht.
Hier sollte doch auch im schlechtesten Fall noch genug Spannung anstehen.
Oder kommt ein Bec, bzw. Sbec hier dann einfach mit den Spannungsschwankungen nicht klar?
Wäre schön, wenn einer der von der Materie Ahnung hat mir das genauer erklären könnte.
Gruß Bernd