Hallo,
Gestern wollte ich meinen Hacker Topfuel 3100 9,9V Fepo (prismatisch) in den rauhen Modellfliegeralltag überführen, was für mich bedeutete, dass ich ihn auch mal ohne Balancer Laden wollte.
Dazu kam es leider nicht mehr, weil der Akku dermaßen gebläht ist, dass er beinahe das sendergehäuse gesprengt hat!
Der Akku hat gerade mal 3 Zyklen runter! Eigentlich war ich begeistert von den langen Laufzeiten und jetzt sowas. Das war eigentlich der Hauptgrund, keinen Lipo zu nehmen ...
Der Akku wurde die wenigen Male mit 2A und Balancer geladen mit Schluss Spannung 3,6V / Zelle am UDP 50. Anhand der jeweils eingeladenen Kapazitäten schließe ich eine Überladung aus. In der Mc22 sollte er dann ja keinesfalls überlastet worden sein, max. Entladespannung waren 9,3V gemäß Sender Anzeige.
Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, ob die Fepos überhaupt als Senderakku taugen für mein Nutzungsverhalten, Gelegenheitsflieger, was heißt, dass der Sender auch mal ein paar Wochen im fast vollen Ladezustand in der Ecke steht.
Einen geblähten Lipo hatte ich bisher zuvor nur einmal, und da wurde der auch ein halbes Jahr voll geladen gelagert, mangels besseren Wissens.
Wäre das wirklich auch hier der Grund, würde das für mich heißen, dass Li-Akkus für mich nicht mehr in Frage kämen. Oder taugt bloß der Topfuel nichts?
Wie sind denn Eure Erfahrungen diesbezüglich?
Gruß,
Karl-Heinz
Gestern wollte ich meinen Hacker Topfuel 3100 9,9V Fepo (prismatisch) in den rauhen Modellfliegeralltag überführen, was für mich bedeutete, dass ich ihn auch mal ohne Balancer Laden wollte.
Dazu kam es leider nicht mehr, weil der Akku dermaßen gebläht ist, dass er beinahe das sendergehäuse gesprengt hat!
Der Akku hat gerade mal 3 Zyklen runter! Eigentlich war ich begeistert von den langen Laufzeiten und jetzt sowas. Das war eigentlich der Hauptgrund, keinen Lipo zu nehmen ...
Der Akku wurde die wenigen Male mit 2A und Balancer geladen mit Schluss Spannung 3,6V / Zelle am UDP 50. Anhand der jeweils eingeladenen Kapazitäten schließe ich eine Überladung aus. In der Mc22 sollte er dann ja keinesfalls überlastet worden sein, max. Entladespannung waren 9,3V gemäß Sender Anzeige.
Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, ob die Fepos überhaupt als Senderakku taugen für mein Nutzungsverhalten, Gelegenheitsflieger, was heißt, dass der Sender auch mal ein paar Wochen im fast vollen Ladezustand in der Ecke steht.
Einen geblähten Lipo hatte ich bisher zuvor nur einmal, und da wurde der auch ein halbes Jahr voll geladen gelagert, mangels besseren Wissens.
Wäre das wirklich auch hier der Grund, würde das für mich heißen, dass Li-Akkus für mich nicht mehr in Frage kämen. Oder taugt bloß der Topfuel nichts?
Wie sind denn Eure Erfahrungen diesbezüglich?
Gruß,
Karl-Heinz