auch wenn
auch wenn
ich wieder die Spassbremse trete....
Klar geht das LED direkt an den Akku und dann versuchen Akkuspannung und LED Spannung "gleich zu machen"
Beliebt ist immer den Zwei Zeller für die LED's
das geht zwar (kleingärterlösung) aber ist nicht langlebig...
die Standardbeschaltung einer LED beinhaltet ein Widerstand.
Abgesehen davon bringt es den Vorteil das es möglich wird die Leuchtstärken der verschiedenen LED's anzupassen.
Die Berechnungen dazu gibt es im Netz zu Hauf ..... allerdings auch einge falsche
Der Widerstand wird zwischen den akku und die LED geschaltet(egal ob Plusleitung oder Minus). Dafür reicht grob gesagt diese Berechnung für den statischen Betrieb (Dauerspannung):
(Verfügbar Spannung Akku - Schwellspannung LED ) = am Widerstand liegende Spannung "UR"
Dann brauchen wir noch den Strom der an der LED eingestellt werden soll I
Led
(üblicher weise so zwischen 10 und 40 mA, in Ausnahmen auch höher -> Datenblatt)
dann finden wird den Widerstand durch das "ohmsche Gesetz".
Widerstand = UR/ I
Led
nun liegt es in der natiur der Widerstandsnormung, das es mit Sicherheit nicht den passenden Widerstend geben wird. Bei conrad oder reichelt die Widerstandslisten durchforsten nach dem nächsten verfügbaren Widerstand.
dann ist noch die Leistung des Widerling wichtig. Sollte aber so bei 1/8 bis max . 1/4 W liegen.
(Leistung am Widerstand = Spannung überm Widerstand* Strom durch die LED)
Sinnvoll ist es ein Datenblatt der verwendeten LED zuhaben, da diese durchaus sehr unterschiedlich ausfallen können. Gerade die immer beliebten weissen und blauen LED's habe durchaus stark abweichende el. Parameter je nach Hersteller und Lichtleistung.
ebeso die üblichen Farbsortierungen, wobei die angaben vom lemle schon als erster Anhaltswert brauchbar sind.
angenehmes Glühen ...