Bilder und links!
Bilder und links!
Ein Riesendankeschön möchte ich an dieser Stelle nochmals an die Organisatoren loswerden!
Jan Hlastec und seine Crew hatten zwar alle Haende voll zu tun, gaben die Kontrolle der kompletten Organisation aber nie aus denselbigen!
Man sagt so gerne salopp, die beste Organisation sei diejenige, von der man nichts mitbekommt - im Falle des Worldmasters war dies sogar noch besser. Jan und seine offiziellen helfer haben die Piloten und Schlepper aktiv mit einbezogen und ggf. um Rat gefragt z.B. wenn es um haarige Crosswindstarts ging.
Die Pausen zwischen den Durchgaengen wurden wegen der extremen Hitze um 10 min. verlaengert, was in diesem Falle wohl für alle Anwesenden auch ein plus an Sicherheit bedeutete! Man muss sich immer vor Augen halten, dass, sobald ein Durchgang laeuft alle Anwesenden (Helfer, Organisation, Piloten und Schlepper) im Dauereinsatz sind.
Nochmals Bravo Jan!!!
Auch die live-Ergebnispflege war besser den je. Christoph Maechler und Marc Schickler haben hier mit dem web-based Ergebnisdienst wirklich ein tolles Werk geschaffen um auch den Daheimgebliebenen und Interessierten die Ergebnisse der vergangenen Durchgaenge möglichst schnell praesentieren zu können.
Hier gibt's alle Informationen und details zur Ergebnisseite:
http://gpstriangle.tank-talks.org/events
Die Schlepper Urs und Silvio - immer gut gelaunt und top motiviert - kamen aus der Schweiz um Boris, den slowenischen Schlepppiloten zu verstaerken.
Alle drei haben eine makellose performance gezeigt! Hervorragende Arbeit und dafür auch nochmals herzlichsten Dank!
Abschliessend noch ein paar Bilder von Fliegern und Leuten.....wir hoffen es warden für die naechsten Wettbewerbsjahre noch mehr dazukommen:
Der Nimbus-4 vom Südafrikanischen Team.
Chris Adrian hat alle Formen im CAD und CNC selbst hergestellt und als Masstab 1:3 gewaehlt. Auf diese Weise kann der Nimbus in beiden Klassen geflogen warden. Als "Langohr" zeigt er besonders im langsamen Vorfliegen seine grossen Staerken.
Aykut Suavi (TUR) belaed seinen Horky Arcus mit Wasserballast!
In Slowenien wurde nocht nur für den Speed aufballastiert, bei den windigen Bedingungen mit starker Thermik war das richtige Ballastieren gar nich unerheblich.
Die grossen Vorteile des Wasserballastes:
- man kann ihn notfalls in der Luft ablassen
- man kann ihn nicht zuhause vergessen!
Larry Jolly aus Kalifornien hatte dismal die weiteste Anreise. 2teilige Rümpfe scheinen sich auch bei anderen Konstruktionen neben der AN-66 langsam durchzusetzen...
Matej Rozman (an den Knüppeln) und Andrej Vrecer (Navigator) bei der Arbeit.
Andrej ist Firmenchef von RC-Electronics und entwickelt seine Navigationssysteme staendig weiter. Das RC-T3000 ist nahezu zum Standardmodell der GPS-Triangle Fliegerei geworden. Es hat sich bewaehrt!
Florian Schambeck nach seiner letzten Landung mit dem Quintus E - Der Titel war "im Sack"
Josef Mögn und Gerhard Köberlein sind "alte Hasen" aus dem F3B-Wettbewerbssport...und zeigen, dass auch "Besenstielpiloten" durchaus grossen Spass an der Scalefliegerei haben!
Zu Guter letzt noch ein hoch auf die Organisation des kompletten "Drumherums". Auch hier bot Vipava einiges. In mitten der slowenischen Weinberge lag zum Beispiel die location für die Siegerehrung und das Bankett....und dass es dabei nicht nur bei "einer" Weinprobe im Weinkeller des Guts endete, war fast schon selbstverstaendlich.
Wohl sein - Prost!
Philip Kolb