Camcorder in Flugzeug?

Hallo Leute.
Ich habe jetzt keine Erfahrung vom Flugmodellbau... deswegen frage ich ja :D

also was mich interessiert, ist ob man eine Handkamera in ein Flugzeug bekommt. Wiegt ~500g, ist 7cm breit, 7cm hoch und 13 cm lang.
Am besten wäre die Maschine zwei-motorig, oder hätte einen Heckantrieb, da die kamera ja freie Sicht haben soll. Auch wenn es den Schwerpunkt noch weiter nach vorne verlagern würde, wäre es auch besser, wenn die Kamera weit vor den Tragflächen säße, damit man die Kamera auch mal drehen kann, so daß man dann seitlich den Flug filmen kann (einfach wenn's auf dem Boden ist, die Kamrea um 90° nach links oder rechts drehen. Mit Weitwinkel wären die Flügel ziemlich schnell mit auf dem Bild, wenn die Tragflächen zu weit vorne sitzen.)
Das Aussehen wäre egal, aber ein extrem stabiles Flugverhalten wäre extrem wichtig. Wenidgkeit ist eher zu vernachlässigen...
Jetzt habe ich weder einen riesigen Geldbeutel noch die nötige Erfahrung... wüsste aber trotzdem gerne wie das aussehen müsste und was es kosten könnte. Ich kann mir zumindest vorstellen, dass es ziemlich groß sein muss, da 500g ja doch ein ziemliches Gewicht darstellt.
Also es geht mir hier nicht um irgendwelche Webcams oder Fingerkameras, es sollte schon ein Camcorder sein.
Oder ist das für einen absoluten Fluganfänger und Leihen ein unerreichbares Ziel?

Gruß
Seworig
 
Servus Seworig
Kannst die Kamera auch gleich an die Wand werfen, käme auf das gleiche raus.
Ich mach seit ca 20 Jahren ab und zu Anfängerschulung.
Unter einem Jahr lernen wir die Kamera ein kurzes Leben haben.
Und selbst nach dieser Zeit ist die Sache noch nicht sicher.
Klingt jetzt vielleicht hart, aber ich würde maximal 40-50% der Modellflieger die ich kenne das sichere Betreiben eines Kameramodells zutrauen.
Eher weniger, sorry ist aber so.

Zum Modell:
Am praktischten wäre eine 2-mot.
Da wäre die Rumpfspitze frei für die Kam. Ev. auch ein Pusher, also Einmot mit Druckantrieb.
Ca 3kg Modellgewicht sollten es schon sein um die 500g zu schleppen.
Auslegung:
Schulterdecker mit gutmütigem Profil.
3-Bein-Fahrwerk wegen der geringeren Überschlagsneigung bei Start und Landung.
So 2 Meter Spannweite und Leichtbau.

Aber wiegesagt erst mal fliegenlernen und schauen ob man zu den etwas sichereren Piloten gehört, die sich auch von einem etwas höheren Modellwert nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Gruss Franz
www.fschwerelos.de
 

Spunki

User
Hallo, hab ich mal gemacht ...

reap_cam01.jpg


Video:
http://www.paf-flugmodelle.de/spunki.wmv
http://www.paf-flugmodelle.de/spunki.mpg


Grüße Spunki
 
@Franz Schmid: Ich kann doch für den Notfall einfach einen Fallschirm einbauen :D einfach in der Luft drosseln, über nen Servo Fallschrim aus Niesche ziehen und er segelt zu Boden *lol*
Also sollte ich merken, dass die Teile bei mir nur zu Schrott geflogen würden, würde ich den Gedanken fallen lassen eine Kamrea draufzuschnallen. Trotzdem will ich mich dran trauen (mit viel Geduld natürlich)
Momentan stellt sich mir nur die Frage, wie ich kostengünstig (sollte es doch zu Bruch gehen, will ich nicht finanziell verzweifeln) etwas zusammengeklebt kriege, dass auch wirklich >stabil< fliegt. wie gesagt, will keine Manöver fliegen oder soetwas, sondern nur ganz ruhig, dafür aber keine Verwackler auf dem Band. Ich weiß auch nicht wie technisch anspruchsvoll dass einsetzen und ansteuern von Servos etc. ist... all diese Kniffe und soetwas. Besser wäre natürlich, wenn es ein passendes Modell bereits gäbe, dass simpel ist und meinen Bedürfnissen entspricht (günstig, sehr stabiler Flug, kann Kamrea tragen).
Wenn es aussieht wie ein fliegendes Kastenbrot wäre es mir egal... ich nehme mal an, große und breite Tragflächen bieten besondere Stabilität...
wie das mit dem ausbalancieren aussehen muss weiß ich auch noch nicht, besonders bei so einem Gewicht wie eine Kamrea die so weit vorne sitzen soll.

@Spunki:
Das schaut natürlich toll aus :D aber ist halt nicht das selbe, wie ich es gerne hätte.
 
500g sind natürlich schon recht viel. Ich hab das aber auch schon einmal mit meinem TwinStar2 gemacht, noch bevor ich ihn auf Brushless-Motoren umgebaut habe. Mit einem leichten Setup ist das durchaus möglich.
Allerdings gilt das, was Franz gesagt hat: Erst wenn man den Flieger praktisch im Schlaf beherrscht, kann man sich an so etwas herantrauen. Auch die von ihm genannten Größen wären eigentlich günstiger als der deutlich kleinere TS2, aber wie gesagt, es geht auch mit dem TS2 und der ist einfach zu bauen, zu fliegen und auch noch robust. Ein gewisses Restrisiko verbleibt dabei natürlich immer.
Ich kann einer Kameraperspektive zur Seite hin bei einem Video übrigens gar nichts abgewinnen. Nach vorne mit einem Neigungswinkel von 20-30° ist der Effekt aus meiner Sicht am besten.
:) Dieter

P.S.: Ich fliege normalerweise mit einer 150g-Kamera. Dazu sind fast überhaupt keine Änderungen am Flieger vorzunehmen. Bei 500g müssen die Einbauräume für Akku und RC natürlich bereits vor dem Zusammenbau ausgelotet werden. Bei meinem Flug mit der 500g-Cam hatte ich die Cam einfach mit Tape seitlich unter dem Flügel an den Rumpf getaped, Blickrichtung nach unten, weil wir einen verschollenen Flieger gesucht hatten.
 

Micha O.

User gesperrt
Hallo Seworig,

dann will ich es dir auch nochmal sagen...
Ein Flugmodell das 500g Zusatzgewicht ohne Veränderung der Flugeigenschaften trägt hat über 2 m Spannweite! Da ist also schon mal nichts mit günstig... 700 Euro an aufwärts musst Du da schon rechnen. Um die Fuhre wieder heil auf den Boden zu bekommen wird dir auch kein Fallschirm helfen. Wenn Du merkst das der Flieger außer Kontrolle ist....und dann drosselst.....und den Schrim öffnest....naja......ich hab vergessen den Einschlag zwischen "außer Kontrolle" und "drosseln" einzufügen. Du musst also erst einmal das steuern erlernen und das geht nun mal nicht an einem Sonntag Nachmittag mal schnell nach dem Kaffee! Um das wirklich sicher zu können solltest Du 2-3 Jahre lang im Sommer jedes Wochenende ein paar Stunden üben... und damit meine ich nicht das Bier am Grill :-)
Sonst wird das nichts und wirst Dich und andere gefährden!


@Dieter_w

das ist auch zur Seite raus... wie gefällt Dir das? ;-)
http://www.mfc-crawinkel.de/assets/multimedia/SeglerCAM01.wmv
 
Hi Seworig,

Kameraflug "ganz ruhig" ist eigentlich schon fast die hohe Schule des Fluges. Rumeiern kann nämlich jeder von der ersten Sekunde an... ;) Die Kiste ruhig zu halten und dahin zu fliegen, wo man sie gerne hätte UND dann noch das gewünschte Motiv aufs Video zu kriegen, will erstmal gelernt sein. Deswegen schließe ich mich Franz an:

- Hochdecker mit ca. 3 kg Startmasse (damit er die Kamera später auch mal tragen kann)
- Und zuallererst mal fliegen lernen. Dazu gehören sicherlich auch die Grundlagen des Kunstfluges - die brauchst du später, um auch mal kritische Situationen zu meistern.
- Sehr gut zum Lernen geeignet sind auch Modellflugsimulatoren á la Aerofly Professional oder Reflex.

Und wenn du Dir dann fliegerisch so sicher bist, dass Du es Dir zutraust, die 500 Euro zusätzlich im Flieger mitzunehmen - und erst dann - kannst Du Dir darüber Gedanken machen, wie die Videokamera darin verstaut werden kann.

Übrigens: Spunkis Turbine ist super geeignet für Fotofliegerei - sie entwickelt wesentlich weniger Vibrationen als ein Kolbenmotor und der Antrieb sitzt hinten. Und ein rasantes Video, flott geschnitten und mit der passenden Musik darunter hat ja auch was...

Gruß, Bernd.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
nun mal langsam.
mit einem riser 100 ,schön leicht ~ 1200gr. müßte das gut gehen.
hier kann man dann bis zu max 500gr zuladen und der vogel
fliegt noch unwarscheinlich langsam.
hier gibt es nun als alternative die libelle a380 vom himmlischen.

das ganze huckepack oder im f-schlepp hoch,dann klappt das ganz
gut und günstig.

diese segler erlernt man an einem wochenende ohne probleme. (bei
10 bis 15 flüge pro tag. ;) )
-ich bin beim 3ten flug schon allein gelandet.
-d.h. diese kisten sind so langsam daß man zeit zum überlegen hat. :D

dann kannst du dich immernoch auf einen telemaster , eine piper ,..etc. hocharbeiten
wobei hier ein E-Antrieb sicherlich durch die geringen Vibrationen von Vorteil ist.

-------------

nur als oberstes gebot / erste initiative solltest Du in einen Verein
dann klappt das auch sehr schnell mit dem erlernen des fliegens.

und in BW gibt es sicher etliche Vereine mit nervenstarken Mitgliedern. :D

gruß Andreas
 
Hallo,

ich habe eine Camera auf meinen Calmato Trainer gebaut. Er hatte einen 10ccm Motor und wog ca. 2,8kg bei 1,6m Spannweite. Die Kamera samt Halterung wog 1kg zusätzlich. Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt erst 2 Wochen Flugerfahrung hatte, war der Calmato mit der Camera gut zu beherrschen.
Man muss jedoch auf einem Teerbelag starten, das Gras schluckt zu viel Leistung. Zum Landen braucht man auch mindestens 200m, da der Flieger schnell reinkommt und sehr lange ausrollt.

Leider wurde das Band in der Camera durch die Vibrationen unbrauchbar. Mit einer Digicam hats dann super funktioniert. Hier war das einzigste Problem dass der siffende Motor, der immer die Linse zugeölt hat.

Für ein reines Cameraflugzeug würde ich aber in jedem Fall ein elektrisches nehmen. Da hat man keine Vibrationen und kann sogar über Ortschaften fliegen. Nur Wiese ist ja irgendwann langweilig...

Gruß Matthias
 
Aus eigener Erfahrung:

In einem Elektrosegler mit 4m Spannweite machen sich 500 gr. Videokamera so gut wie nicht bemerkbar. Mit einem halbwegs guten Antrieb läßt sich die Fuhre alleine aus der Hand starten und, wenn es sein muß, auch auf jeder besseren Wiese landen.

Wenn man den Ausbau von vornherein so optimiert, daß man eine Kamera mitnimmt, sollte es auch möglich sein, diese schwenkbar im Cockpit zu platzieren. Einen besseren Platz für solche Aufnahmen gibt es kaum. Vor allem wenn man die Haube weg läßt.

Von einem Motormodell würde ich eher abraten, vor allem weil der Flug zu unruhig ist.

Um allerdings so ein Modell ohne Schaden für Inhalt und Umwelt fliegen zu können, solltest du eine Trainingssaison einplanen und - logisch - erst mal mit etwas kleinerem anfangen.

Wenn du Talent hast kann es schneller gehen, wenn nicht, dauerts halt länger und wird ein bißchen teurer ;)
 
Vielen Dank für eure viele Antworten!

Was mir bis hierher so gut an den Seglern gefällt, ist, dass sie sehr günstig sind! Leider durch die riesen Spannweite nicht ganz geeignet für seitliche Aufnahmen. Vielleicht lässt sich das lösen, indem man die Kamrea seitlich, und soweit nach unten gerichtet anmontiert, dass die Flügel über dem Bild vorbei verlaufen. Dann muss man das Modell im Flug seitlich schreg stellen, damit die Kamrea paralell zum Boden aufnimmt... aber keine Ahnung wie gut sich das anstellen lässt. Sollte das nicht tun, wären einfach nach vorne gerichtete Aufnahmen trotzdem noch immer besser als nichts.

Es geht mir hier nicht ganz nur um einfache Landschaftsaufnahmen, sondern schon um "Film" (deshalb ein halbwegs guter Camcorder der rund 500g wiegt). Also wenn man solche Aufnahmen machen kann, lässt sich mit allen tricktechnischen Möglichkeiten viel anstellen... zudem soll mein Studium einmal in diese Richtung gehen. Daher auch die etwas seltsame Anforderung der seitlich gerichteten Kamera.
Dass ein Segler die nötige Ruhe mitbringt, kann ich mir sehr gut vorstellen, und die niedrige Geschwindigkeit ist auch sehr gut. (da es mir ja um "Film" geht, kann man, sofern der Flug nicht ruckelt, den Film am PC einfach beschleunigen)

Also müsste ich in den Seger zwei Elektromotoren an die Flügel einbauen?
Ich hab auch schon gesehen, dass Leute kleine Funkkameras (Webcam-artig) auf ihre Modelle montiert haben, und dann vom Boden aus mit einem Monitor maneuvrieren konnten. Wäre vielleicht zusätzlich zum Camcorder praktisch, da man dann eine Vorstellung hat, was man gerade aufnimmt.

Man kann die Kamrea ja nicht so wie bei dir dann, Dieter_W, einfach auf die Tragflächen setzen, oder? Hätte viele Vorteile (wegen dem seitlichen Filmen, und man bräuchte nur einen E-Motor)... aber ich nehme mal an, da könnten's auch 4m Spannweite sein, da sind 500g zuviel, oder?

PS: Wie lange fliegt so ein Segler mit ein/zwei E-Motoren eigentlich?

gruß,
Seworig
 

Bones

User
Hi,

die Super Dimona von Graupner eignet sich hervorragend für diese Späßchen.
Vor einigen Jahren hat mein Vater das Cockpit der Super Dimona für so eine Handcam umgebaut und die Videos waren toll !
Das Zusatzgewicht macht sich zwar bemerkbar, aber die Dimona ist damit immer noch sehr gut zu fliegen.
 
bei einem Gewicht von über 5 kg braucht man doch Genehmigungen zum fliegen, oder nicht? zumal das Gerät den Rotor zentriert, also vor der Kamrea hat... wenn man die Kamera in dem Falle nicht an die Flügelspitze montieren kann, hätte es keinen Sinn damit zu filmen. Die Segelfliegervariante mit 2 E-Motoren gefällt mir momentan am Besten, wenn das denn realisierbar ist.
 
Realisierbar ist das alles - irgendwie! Aber du darfst dich zwar nicht überschätzen, aber ebensowenig in tausenden wenns und abers verzetteln. Wie schon gesagt, selbst mit dem TwinStar2 sind 500g Nutzlast möglich. Die Flugeigenschaften sind dabei alles andere als kritisch. Viele fliegen den TS2 mit einem ca. 500g schweren Akkupack, dabei reicht ein 170g Lipo auch. Das wären dann gerade mal 170g schwerer, als das Teil auf jedem zweiten Modellflugplatz anzutreffen ist.
Wenn jetzt noch vernünftige Motoren verwendet werden (mein TS2 geht ohne Nutzlast an 3s Lipos bei einem Strom von ca. 21A senkrecht), dann sehe ich keinen Grund, warum man das nicht empfehlen kann. Schließlich ist der TS2 ein guter und robuster Schulungsflieger. Fängt man ohne den Zusatzballast an, dann hat er Parkflyerqualitäten. Dann langsam aufballastieren, ...
Das alles ist nichts wirklich neues, auch nichts außergewöhnliches.

:) Dieter
 
die Frage is, wie so ein kleines Gerät dann im Flug auf die Kamrea reagiert... es sollte wirklich fliegen wie auf einer Schiene, weil ich wie gesagt brauchbares Material aus der Cam bekommen möchte.

Was ich gerade z.B. entdeckt habe ist die MESSERSCHMITT 323 - GIGANT von Graupner. Ich habe keine Ahnung ob das eine Kamrea tragen könnte, doch kann ich mir vorstellen dass da genug Platz im Rumpf ist- und bei 6 Motoren könnte ja genug Zug zustande kommen. Aber auch hier wieder: Stabilität?

Das is schon eine schwierige Angelegenheit, wenn man keines der Bausätze kennt, bzw. sich allgemein noch nicht auskennt. Einen Großeinstieg in das Hobby wollte ich auch nicht- mir wäre es recht wenn ich ein Flugzeug hätte mit dem ich zuerst üben und dann filmen kann, wo ich sicher sein kann, dass die Bilder brauchbar werden.

Also interessant sehen bisher der TwinstarII, Me323 und Cargo aus... alle mehrmotorig wo möglicherweise eine Cam in den Rumpf passen könnte.
 

Micha O.

User gesperrt
Hallo Seworig,

ich weis nicht ob du manche Antworten hier richtig ernst nimmst... Aber ich will noch einmal betonen: Um einen Kameraflug SICHER zu fliegen braucht es viel Erfahrung die DU ja nun überhaupt nicht hast. Bevor Du Dich und andere gefährdest würde ich Dir vorschlagen das Du Dir einen Verein in deiner Nähe suchst. Dort findest Du mit Sicherheit einen Piloten mit passendem Fluggerät der Dir die Aufnamhen macht oder mit Dir im Lehrer/Schülerbetrieb üben wird. So kannst Du erstmal sehen was da auf Dich zukommt.
Ich denke auch das Du Dir nicht so ganz im klaren bist das man für ein Modellflugzeug eine Versicherung braucht (private Haftpflicht deckt das nicht ab!!!) eben weil dieses Teil zu einem tödlichen Geschoss werden kann...egal wie groß und schnell es ist. Dann wollte ich noch wissen wo Du filmen möchtest... ich hoffe doch mindestens 1,5km vom nächsten Ort entfernt und nicht in der Nähe von Straßen oder Autobahnen...!?

...und die ME323 ist mit Sicherheit ist nicht geeignet...der Flieger hat Schwierigkeiten sich selber oben zu halten :-)
 
ich übersehe hier schon keine Antwort

1,5km Sicherheitsabstand gilt ja gesetzlich betrachtet, wenn ich mich korrekt informiert habe, nur für Verbrennermotoren und Flugzeuge mit einem Gewicht von 5kg. Wie ich andere auf den großen Feldern hier unten gefähredn soll, bis auf die Flugmaschine vom Bauern vielleicht, an dem das Flugzeug maximal selber zerschellt, weiß ich nun auch nicht... dass die normale Haftpflicht Schäden durch Flugmodelle nicht abdeckt, und es dafür eine eigene Versicherung gibt weiß ich auch schon.
 
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