Lebensdauer GP2200

uzim

User
Für meine Pike Giant Elektro suche ich noch den passenden Akku. Ein grösserer Lipo kommt nicht in Frage, da der Rumpf doch sehr schmal ist. Eventuell würde ein Kokam 2100 4s2p hintereinander reingehen, doch der Kabelsalat aufgrund der Paralellschaltung macht mich nicht an. Daher hab ich an einen 10-Zeller GP2200 gedacht. Der Akku wird einen Impulsstrom von etwa 60 Ampere für 5-10 Sekunden abgeben müssen. Nun liesst man ja ab und zu, dass die Akkus nur etwa 2 Saisons lang halten und die beworbene Kapazität nicht abgeben können. Wie sind eure Erfahrungen mit den GP2200 (wollte die von eflight.ch kaufen)?

Gruss
Urs
 

VOBO

User
Hallo Urs!

Ich habe nach anfänglichen Lobhuddelein hier im Forum bezüglich der GP-Zellen diese auch mal ausprobiert und eigentlich nur unbefriedigende Erfahrungen gemacht.
Der erste Pack war nach ca. 20 Zyklen hinüber, der zweite unter Anwendung sämtlicher hier im Forum nachzulesender Pflegeempfehlungen hat gerade mal 65 Zyklen gehalten obwohl ich nur mit ca. 35 A belaste.

Ich bin jetzt auf LIPOS umgestiegen und bisher zufrieden.

Im Übrigen stimmt deine Annahme nicht! Ein 3200er (ich habe Hypercell) ist von Breite und Höhe her identisch mit den Ausmaßen eines inlineverlöteten GP2200ers. Die Länge ist sogar deutlich kürzer, also direkt austauschbar.

Ach so: Um die NimH-Zellen ist es sehr ruhig geworden, macher Shop liefert schon garnicht mehr, warum wohl?

Gruß Volker
 
VOBO schrieb:

Weil der Mensch von Natur aus faul und einfach ist und somit die simpelste Lösung für sich wählt.

Manchmal gibt es noch vereinzelte, die eine Heidenangst for dem plötzlich auftretenden Fegefeuer im Keller haben, dann wählen diese Konion oder A123 ;)
 

oetzi9

User
Hallo

Fliege meine GP 2200 schon die dritte Saison in einem Hotliner bei 60A, kann nichts negatives sagen, sind immer noch sehr gut.
Gruß
Chris
 
GP2200

GP2200

Hallo Urs,

alle meine GPs werden in 2 Hotlinern gar gekocht, ein ausgezeichneteter 14 Zeller mit etwa 95 Ampere und ein 24 Zeller mit noch deutlich mehr. Alle Akkupacks leben noch, teilweise sogar schon in der 4. Saison. Folgendes ist wichtig:
Niemlas komplett entladen, auch nicht zur "Pflege"!!!
Weniger wichtig, aber für optimale Leistung notwendig ist die Warmladung möglichst kurz vor dem Einsatz.
Vor dem erneuten Wiederaufladen nach dem Fliegen sollten die Akkus abgekühlt sein.
Habe mittlerweile auch LiPos im Einsatz, die werden wohl aber keine 4 Saisons halten, insofern verstehe ich die Kritiker der GPs nicht, wenn man es schafft, 200 - 400 Zyklen in einem Jahr zu verfliegen, mögen LiPos tatsächlich in der Lebensdauer überlegen sein, aber sonst?

MfG Axel
 
Teamspirit schrieb:
Hallo Urs,

alle meine GPs werden in 2 Hotlinern gar gekocht, ein ausgezeichneteter 14 Zeller mit etwa 95 Ampere und ein 24 Zeller mit noch deutlich mehr. Alle Akkupacks leben noch, teilweise sogar schon in der 4. Saison. Folgendes ist wichtig:
Niemlas komplett entladen, auch nicht zur "Pflege"!!!
Weniger wichtig, aber für optimale Leistung notwendig ist die Warmladung möglichst kurz vor dem Einsatz.
Vor dem erneuten Wiederaufladen nach dem Fliegen sollten die Akkus abgekühlt sein.
Habe mittlerweile auch LiPos im Einsatz, die werden wohl aber keine 4 Saisons halten, insofern verstehe ich die Kritiker der GPs nicht, wenn man es schafft, 200 - 400 Zyklen in einem Jahr zu verfliegen, mögen LiPos tatsächlich in der Lebensdauer überlegen sein, aber sonst?
MfG Axel

Du meinst also nach dem fliegen wenn noch restkapazität im akku vorhanden ist nicht entladen?

Dass kann ich so nicht bestätigen!
Nach dem flug mit meinem Twinejt bekomme ich aus d3en Akkus noch ca. 100-200mAh herausgeladen, es ist in jedem fall empfehlenswert die akkus noch zu entladen, denn wenn sie mit sagen wir 200mAh Restkapazität wieder geladen werden, erkennt das Ladegerät den Abschaltwert (beim Delta Peak Verfahren) weniger genau als wenn die zellen möglichst leer sind!
Was dazu führt das sie etwas überladen werden, und dass schadet den akkus definitiv!
 

Otti

User
Servus,

die meisten LiPos halten keine 150 Zyklen...
Die GP2200 sind doch noch eher von der robusten Sorte - ich habe auch noch meine allerersten Packs davon, die Hopf seinerzeit brandneu als "HMC2300" verkauft hat. Ok, Kapazität und Spannungslage der alten Packs haben schon deutlich nachgelassen, das könnte aber auch auf die auch von mir früher noch gern gemachten Fehlbehandlungen (tief Entladen!) zurückzuführen sein. Große "Pflegeorgien" gibt es bei mir für die Zellen jetzt nicht mehr - es ist wohl wirklich so, daß eine lange Lebensdauer weniger durch die Akkupflege erreicht wird (eher im Gegenteil), als durch die Vermeidung von groben Fehlbehandlungen bei der Benutzung (im Wesentlichen eben das zu tiefe Entladen).

Grüße,

Otti
 

Otti

User
Hallo Johannes,

S-to-the-d schrieb:
es ist in jedem fall empfehlenswert die akkus noch zu entladen, denn wenn sie mit sagen wir 200mAh Restkapazität wieder geladen werden, erkennt das Ladegerät den Abschaltwert (beim Delta Peak Verfahren) weniger genau als wenn die zellen möglichst leer sind!
Was dazu führt das sie etwas überladen werden, und dass schadet den akkus definitiv!

daß es für die DP-Erkennung einen großen Unterschied macht, ob der Akku zu 80% oder zu 100% entladen war, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich will es mangels eigener Messungen diesbezüglich mal dahingestellt lassen...
Aber: das Problem beim Restentladen eines Akku-Packs ist, daß die Zellen innerhalb des Packs nie genau die gleiche Kapazität haben. Eine ist halt immer etwas eher leer, aber der (Ent-)Lader sieht nur die Gesamtspannung. Die schwächste Zelle wird immer etwas tiefer entladen, als die anderen, und dadurch mehr gestresst und baut weiter ab. Es dauert nicht lang, und diese Zelle wird beim Rest-Entladen des Packs nicht nur Tiefentladen, sondern sogar umgepolt - das ist viel mehr "Gift" für die Zelle, als eine leichte Überladung!

Grüße,

Otti
 
Otti schrieb:
Hallo Johannes,



daß es für die DP-Erkennung einen großen Unterschied macht, ob der Akku zu 80% oder zu 100% entladen war, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich will es mangels eigener Messungen diesbezüglich mal dahingestellt lassen...
Aber: das Problem beim Restentladen eines Akku-Packs ist, daß die Zellen innerhalb des Packs nie genau die gleiche Kapazität haben. Eine ist halt immer etwas eher leer, aber der (Ent-)Lader sieht nur die Gesamtspannung. Die schwächste Zelle wird immer etwas tiefer entladen, als die anderen, und dadurch mehr gestresst und baut weiter ab. Es dauert nicht lang, und diese Zelle wird beim Rest-Entladen des Packs nicht nur Tiefentladen, sondern sogar umgepolt - das ist viel mehr "Gift" für die Zelle, als eine leichte Überladung!


Grüße,

Otti

Dafür gibt es formierung und eine einstellbare entladeschlussspannung, diese steht bei meinem 8 zellen Pack auf 8,0V!

was 1V pro Zelle entspricht, bei 0,8V pro zelle wird es jedoch erst kritisch, was bedeutet das noch genug luft nach unten ist!

Dazu eben noch ca. alle 10 ladungen formieren, dabei werden die zellen wieder angeglichen, der ladezustand ist danach bei allen zellen wieder gleich.

Eine leichte Überladung ist vor allem bei hohem Strom nicht mehr so harmlos wie viele denken, der allseits bekannte, aber in dieser form nicht existierende Memoryeffekt kommt daher.

es wird oftmals angenommen das der Memoryeffekt daher kommt das ein Akku nicht vollstädnig entladen wurde, was jedoch schwachsinn ist. Der memoryeffekt kommt von der Überladung bei hohen Strömen. Wärend beim formieren mit 1/10C die Überladung in wärme abgebaut wird kann das bei einer Überladung bei hohen Strömen nicht mehr der Fall sein, der Akku "merkt" sich die überladung, verliert an Kapazität und wird einfach schwächer.

Bei einem nicht vollständig entladenen akku funktioniert die Delta Peak abschaltung nicht so präzise wie bei einem komplett leeren akku!
 

uzim

User
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Anscheinend ist das Lager gespalten, die einen haben gute Zellen erwischt, die anderen haben schlechte Erfahrungen mit den GP2200 gemacht. Bei meiner Ex-FS-16 werkeln seit etwa 4 Jahren immer noch 2 18-Zeller TS 1950FAUP Packs mit voller Kapazität. Falls die GP-Packs nach zwei Jahren aussteigen, bin ich jedoch schon zufrieden, sofern sie bis am Schluss vollen Druck zeigen. Die sind ja schon ziemlich günstig. Falls aus den 2200ern nur 1750mAh zu holen sind, dann ärgert mich dies eher mehr. Da kann man ja gleich auf CP1700er NiCd zurückgreifen, falls es die noch gibt. Woher kriegt man denn die besten GP2200er Packs, anscheinend nicht bei eflight?

Bezüglich der Abmassen ist zu bemerken, dass bei gleicher Breite ein NiMH-Pack sehr wohl in einen runden Rumpf passt, ein Lipo mit gleicher Breite jedoch rechteckig ist und daher viel mehr Platz benötigt.

Gruss
Urs
 
uzim schrieb:
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Anscheinend ist das Lager gespalten, die einen haben gute Zellen erwischt, die anderen haben schlechte Erfahrungen mit den GP2200 gemacht. Bei meiner Ex-FS-16 werkeln seit etwa 4 Jahren immer noch 2 18-Zeller TS 1950FAUP Packs mit voller Kapazität. Falls die GP-Packs nach zwei Jahren aussteigen, bin ich jedoch schon zufrieden, sofern sie bis am Schluss vollen Druck zeigen. Die sind ja schon ziemlich günstig. Falls aus den 2200ern nur 1750mAh zu holen sind, dann ärgert mich dies eher mehr. Da kann man ja gleich auf CP1700er NiCd zurückgreifen, falls es die noch gibt. Woher kriegt man denn die besten GP2200er Packs, anscheinend nicht bei eflight?

Bezüglich der Abmassen ist zu bemerken, dass bei gleicher Breite ein NiMH-Pack sehr wohl in einen runden Rumpf passt, ein Lipo mit gleicher Breite jedoch rechteckig ist und daher viel mehr Platz benötigt.

Gruss




Urs


Also wie gesagt sie wollen nicht überladen und nicht tiefentladen werden, ich habe wie auch schon gesagt bisher eigentlich nur gute erfarhungen gemacht (bis auf einen pack aber die zelle war schon ab kauf kaputt)!
Jedoch werde ich diese akkus trotzdem nicht mehr kaufen, da ich gerade am Umstieg auf Lipos bin, welche einfach nur vorteile gegenüber NiMh akkus haben!
 

Ulrich Horn

Moderator
Teammitglied
@s-to-the-d: Ich wäre dir dankbar, wenn du es zukünftig unterläßt, hier solchen Unfug zu verbreiten.

Von deinem Twinjet-Akku solltest du besser nicht auf 14- oder 24-Zeller schließen. Je höher die Zellenzahl, desto kritischer ist es, die Akkus zu entleeren. Deine Einstellung von 8 V entspricht eben nicht 1 V pro Zelle, oder überwachst du die Zellenspannung etwa einzeln?
Was du Memoryeffekt nennst, hat nichts mit Memoryeffekt zu tun. Den gibt es gar nicht bei NiMH. Werden Zellen nie richtig entladen, erhöht sich der Innenwiderstand, manche nennen das "lazy battery"-Effekt. Ist aber lange kein Grund, die Akkus dauernd zu entladen.
Werden Zellen überladen oder bei Tiefentladung umgepolt, verlieren sie schlicht Kapazität. Irreversibel.
Für die delta-Peak Abschaltung spielt es keine Rolle, ober der Akku leer oder halbvoll ist.

Das hat aber alles nichts mit dem Thema GP2200 zu tun.
Wenn ich mir die unterschiedlichen Erfahrungsberichte so ansehe, frage ich mich schon, ob es tatsächlich eine derart drastische Qualitätsstreuung gibt, oder ob die Zelle auf bestimmte Behandlungen allergisch reagiert.
Ich hatte bisher angenommen, die GP2200 ist technisch gesehen eine verkürzte GP3300, die ja nun eher zu den robusten Zellen gehört.

Grüße, Ulrich
 
GP 2200

GP 2200

Hallo Urs,

wenn du "sogar" mit den eher empfindlichen TS 1950FAUPs zurecht kommst, sollten GP 2200 für dich kein Problem sein. Natürlich verlieren auch die GPs im Laufe der Zeit an Kapazität, meine sehr guten Packs hatten zu Beginn gut 2,2 Ah, jetzt nach 3 Jahren kann ich im Hochstrombereich noch 1,5 Ah entnehmen, bei langsamer Entladung sind es immer noch 1,9 Ah, also ausgezeichnete Werte.
Was ich schon sagte:
Bitte nicht tiefentladen, dann hast du lange Freude an ihnen. Lies die Beiträge gefrusteter GP-Benutzer aufmerksam durch und urteile selbst, wieviele ihre Packs durch Tiefentladungen "zu Tode gepflegt" haben.

MfG Axel
 
Warum bloss hält sich immer noch das Märchen der umgepolten Zelle ?

Wie soll das nur vonstatten gehen in einem verlöteten Pack ?

Aber eines stimmt hier wenigstens schon, 90% aller gestorbenen Zellen dürften auf das unnötige Entladen, meist mit damit verbundenem Tiefstentladen, zurückzuführen sein.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Dominik Diefenbach schrieb:
Warum bloss hält sich immer noch das Märchen der umgepolten Zelle ?

Wie soll das nur vonstatten gehen in einem verlöteten Pack ?

Aber eines stimmt hier wenigstens schon, 90% aller gestorbenen Zellen dürften auf das unnötige Entladen, meist mit damit verbundenem Tiefstentladen, zurückzuführen sein.

dominik....das geht ! :D
am einfachsten war es mit lila milkas. ;)


gruß Adreas
 
elo-gustel schrieb:
dominik....das geht !

Ich lerne gerne dazu, wie funktioniert das, wenn von der Zelle davor und der Zelle danach immer dasselbe Potential anliegt ?

Bei einer Einzelzelle ja, das ist ein Klacks zu bewerkstelligen, aber im Verband fehlt mir das Verständnis dazu.
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Ulrich Horn schrieb:
1)
Je höher die Zellenzahl, desto kritischer ist es, die Akkus zu entleeren. Deine Einstellung von 8 V entspricht eben nicht 1 V pro Zelle, oder überwachst du die Zellenspannung etwa einzeln?

2)
Was du Memoryeffekt nennst, hat nichts mit Memoryeffekt zu tun. Den gibt es gar nicht bei NiMH. Werden Zellen nie richtig entladen, erhöht sich der Innenwiderstand, manche nennen das "lazy battery"-Effekt. Ist aber lange kein Grund, die Akkus dauernd zu entladen.

3)
Werden Zellen überladen oder bei Tiefentladung umgepolt, verlieren sie schlicht Kapazität. Irreversibel.
Für die delta-Peak Abschaltung spielt es keine Rolle, ober der Akku leer oder halbvoll ist.

Das hat aber alles nichts mit dem Thema GP2200 zu tun.
Wenn ich mir die unterschiedlichen Erfahrungsberichte so ansehe, frage ich mich schon, ob es tatsächlich eine derart drastische Qualitätsstreuung gibt, oder ob die Zelle auf bestimmte Behandlungen allergisch reagiert.
Ich hatte bisher angenommen, die GP2200 ist technisch gesehen eine verkürzte GP3300, die ja nun eher zu den robusten Zellen gehört.

Grüße, Ulrich

hey Ulrich,

zu 1)
ich entlade meinen 14zeller auf ~11,2volt ( ~0,8v je zelle ) im automatik
modus mit schulze 636+ ...einstellung nimh , allerdings muß ich 2-3 mal
abziehen und neu starten. wobei ich die packs maximal 2x täglich;bzw max.
6x am wochenende fr. bis so. nutze und jeden abend wird dann entladen.
ladeeinstellung: nimh ; 6amp ; lademenge ~2350mah ;pack über 2jahre alt.

zu 2)
oh doch, nimh haben ein unwarscheinliches gedächniss.
am schlimmsten waren die 2000er aa zellen.
nach ein paar monaten ging nurnoch 1000mah rein wenn diese nicht
nach jedem flug auf entladeschlussspannung entladen wurde. ~0,8v/zelle
und diese 1000 standen dann auch nur zum fliegen (bis 6amp) zur verfügung.

3) deltapeak abschaltung bei kalten und halbvollen nimh ..... da hätte
ich bedenken.
fa.schulze empfiehlt hier grundsätzlich EL = entlade-lade zyklus.
überladen ....
zu großen druck und hitze nehmen sie sofort und bleibend übel.
schon zu heißes löten kann der tot der zelle sein.


gruß Andreas
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Dominik Diefenbach schrieb:
Ich lerne gerne dazu, wie funktioniert das, wenn von der Zelle davor und der Zelle danach immer dasselbe Potential anliegt ?

Bei einer Einzelzelle ja, das ist ein Klacks zu bewerkstelligen, aber im Verband fehlt mir das Verständnis dazu.


ich habe noch einen ganz tollen heizwiederstand , hiermit haben wir
früher nicd auf 0volt gezogen.
da aber kapazitätsstreuungen vorlagen polte so manche zelle um.
bei den lila panasonic konnte das beim leerlutschen im modell passieren.
denn diese waren dermaßen unterschiedlich daß manche zelle noch 1,2volt
hatte und andere schon leer waren. und diese leeren polten hierbei um.
brauchste welche? :D
ich glaube ich hab noch 2-3st. davon. :)


gruß Andreas
 
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