Ne dünne Raupe Uhu-Por auf beide Teile, trocknen lassen, dann zusammenschieben, fertig.
Ich bin inzwischen wieder davon weggekommen. Tesa wiegt nur minimal mehr, hält aber im -teilweise doch recht harten Einsatz- mehr aus. OK, das Ding ist ne F3p-Kiste und wird geschont... *g* -Por läßt sich schöner überlackieren.
Noch edler aber noch empfindlicher ist ein reines Depron-Elastik-Flap. Also die Ruder nicht ganz durchtrennen und dann ne Nut rausschneiden/-schleifen.
Bei mir hat sich ne Schneidelehre für die Anfasung bewährt. Ein bissl 3mm Balsa, ein bissl 0,5mm Balsa (oder irgendwas anderes, was halt grad in der Restekiste liegt), ein U draus bauen, daß man ne schöne Führung am Depron entlang hat, ne Rasierklinge unter 45° oder nem bissl mehr seitlich reinstecken, fertig. Funktioniert wunderbar und erspart einem viel Arbeit!
Bei knapp 6,5 mm Abstand und der Klinge nur "über die Hälfte" kann man auch oben erwähnte Elastic-Flaps sehr schön machen...
Zum Modell:
Der Tiefensprung nach innen hin ist zwar optisch schön, will mir aber zusammen mit den runden Randbögen ned soo gefallen. Wie sieht's in Sachen Harrier & Co. aus? Ich denke da werden die MfAEs (Messerflug-Auftriebs-Erzeuger ... was die Amis können, können wie auch
) zwar wieder viel auffangen, aber die Dinger sind halt einfach ned hübsch.
Die Details sind interessant. Die Kohle-Frästeile find' ich nicht unbedingt nötig/optimal (sparen kaum Gewicht, sind anfälliger als GfK - aber sehen geil aus), aber dafür sauber durchdacht und edel gefräst!
@Arne: Wozu dient das eine kleine Eck auf dem Querruder?
Insgesamt aber ein sehr schöner Flieger! Auch der Motor, den der Michael da gemacht hat schaut edel aus!
Dürfte sich so auf 35-38g runterreduzieren lassen, das Set, oder Gerhard?
Nebenbei: Was sind das für Zellen?
Bin gespannt wie's weiter geht...
-Ich mach die Tage mal Bilder von meiner neuen Interpretation in diese Richtung (erstmal fertig bauen und lackieren
).
Grüßle,
Alex