Hawker HUNTER mit Kolibri T25 (etwa M 1:10)
Teil 1 - Baubericht
Thomas Kurze
Teil 1 - Baubericht
Thomas Kurze
Eingangs möchte ich bemerken, dass mich so eine Mikro-Turbine schon immer sehr fasziniert hat.
2014 kam ich durch einen glücklichen Umstand in die Lage, mir so ein Kleinod finanziell leisten zu können.
Damit ergab sich gleich die nächste Frage: Welches Modell soll die Düse befeuern?
Am liebsten wäre mir ja eine Hawker HUNTER. Die Linienführung dieses 50er-Jahre-Jets ist einfach schön und gelungen. Ich hab' mich also nach Angeboten umgeschaut, fand aber eigentlich nichts, bei dem es bei mir sofort Klick gemacht hätte. Entweder waren die Modelle zu groß, zu klein oder nicht aus dem richtigen Material.
Glücklicherweise erinnerte ich mich an eine kleine englische Baukastenschmiede namens „Cambrian Model Company“, die diverse „Fighters of the Fifties“ im Programm hat.
Auf deren Seite fand ich tatsächlich eine Hawker HUNTER in passender Größe, die auch lieferbar war. Allerdings muss man wissen, dass es sich dabei um Baukästen handelt, die auf dem Entwicklungsstand der 80er und 90er Jahre sind.
Das heißt zum einen, es darf intensiv gebaut werden. Als Material kommt vorwiegend Holz zum Einsatz. Kunststoff gibt es nur als Formteile aus ABS oder als Füllstoff in den Flächenhälften.
Zum anderen erlaubte es der damalige Stand der Triebwerkstechnik lediglich, dieses Jetmodell mit einem Glühzünder als Frontmotor anzutreiben. Bei dem gewählten Maßstab sollte laut Hersteller ein 46er Zweitakter genügen.
Außerdem hat der Konstrukteur nur ein einfaches Drahtfahrwerk vorgesehen.
Egal, die Basis des Modells stimmte, die Details würde ich beim Bau „modden“. Daher habe ich ohne Rücksicht auf den Tauschkurs und die Transportkosten den Baukasten bestellt.
Der war bereits ein paar Tage später da. Nach dem Öffnen wurde mir allerdings ziemlich schnell klar, dass ich mir eine Menge Arbeit ins Haus geholt hatte.
Von dieser Arbeit möchte ich euch berichten und daran teilhaben lassen, wie ich die damit verbundenen Herausforderungen gemeistert habe. Das soll und kann natürlich keine Bauanleitung sein, sondern so eine Art Bau-Spaziergang, bei dem ich immer mal innehalten werde, wenn es besonders interessant ist.
Zunächst ein Bild, wie sich der Hersteller seine fertige HUNTER vorgestellt hat.
(Veröffentlichung mit Erlaubnis der Firma Cambrian Model Company)
Schaut doch gar nicht schlecht aus. Es ist gut zu erkennen, dass die Proportionen für ein „semi-semi scale“ Modell passen. Das genügt mir!
Nun mal ein Blick auf den Plan im Maßstab 1:1. Das ist ganz wesentlich, da andernfalls nicht auf dem Plan gebaut werden könnte.
Gut ist die Lage des Frontmotors zu erkennen.
Desweiteren ist die Bauanleitung mit Stückliste sehr hilfreich.
Uffbasse! Ein englischer Baukasten hat eine englische Bauanleitung, das sollte klar sein.
Bevor ich anfing, habe ich mir das erforderliche Einziehfahrwerk besorgt. Konkret handelt es sich um elektrische Mechaniken der mittleren Größe von Horizon Hobby.
Die Bugmechanik hatte ich in 105° bestellt, damit das Bugrad besser in die Nase passt.
Die Schlepphebelfahrwerksbeine kommen von Hobbyking. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genau wusste, was ich brauche, habe ich vorsorglich verschiedene Größen bestellt. Wie sich später zeigte, war das Passende dabei.
Um den Originalplan nicht zu verhunzen, habe ich ihn mir in einem Copyshop mehrfach kopieren und auch eine kleinere DIN A3-Version anfertigen lassen. Letztere habe ich an die Wand gepinnt, sie dient dem besseren Überblick.
Der Bau beginnt mit dem Rumpf. Die Herausforderung ist, den Rumpf mit rundem Querschnitt verzugsfrei hinzubekommen.
Um das ohne Helling zu erreichen, wird der Rumpf in zwei Hälften gebaut.
Dazu wird der Plan auf das Baubrett gelegt und mit einer Schutzfolie abgedeckt.
So nach und nach entsteht die obere Hälfte des Rumpfs.
Nach dem Durchtrocknen sieht es von innen so aus.
Die Außenansicht! Der Schlitz für das Seitenleitwerk ist schon eingearbeitet.
Nun folgt die erste Sonderbaumaßnahme: An Stelle des vorderen Tankraumes wird das Bugeinziehfahrwerk eingebaut.
Nun zeigen sich die Vorteile der 105°-Mechanik. Damit lässt sich nämlich der Radmittelpunkt problemlos auf die Ebene der Rumpfmittellinie bringen und dennoch steht genügend Länge im ausgefahrenen Zustand zur Verfügung.
Für die Steuerung des nach vorne einfahrenden Fahrwerks sind keinerlei Anlenkungen oder Seile nötig.
Es genügt ein Lenkservo hinter dem Anlenkungshebel am Federbein. Das erklärt sich auf dem Bild von selbst.
Das Servo läuft immer mit dem Seitenruder gekoppelt mit. Stört ja nicht.
Weiter geht es mit dem unteren Teil des Rumpfes. Hier eine Bilderfolge, wie es am Vorderrumpf gemacht wurde.
Um einen runden Rumpf zu erhalten, wird einfach über den Fahrwerksschacht, der später wieder freigelegt wird, hinweg gebaut.
Um einen Eindruck zu bekommen, wie es aussehen wird, habe ich den Rumpf umgedreht und das Leitwerk lose eingesteckt.
Abweichend von der Baubeschreibung habe ich mit der Tragfläche weiter gemacht. Die brauchte ich, damit ich die Platzierung der weiteren Einbauten planen konnte.
Ursprünglich sollten beide Flächenhälften nach dem Zusammenkleben mit einem Unterzug verstärkt werden, der das Drahtfahrwerk halten sollte. Das brauche ich jedoch nicht. Deshalb habe ich das umkonstruiert.
Wichtig war mir ein Stummelholm, der einerseits die Flächen stabilisiert und anderseits Halt für das Fahrwerk bietet.
Hier eine Bilderfolge zu diesem Thema.
Falls sich jemand fragt, wie ich die Ausschnitte im Styropor gemachte habe, hier die Antwort, ich bin diesbezüglich nämlich martialisch veranlagt: Mir reicht ein altes Autobatterieladegerät, dazu ein zurechtgebogener 0,8er Draht. Spannung drauf und zügig schneiden. Das ist keine Kunst, wenn man vorher an ein paar Restestücken geübt hat.
Wie im Fahrwerksbereich, so verfahre ich auch bei den Ausschnitten für die Querruderservos.
Dann werden alle Bauteile ausgerichtet und mit Harz verklebt.
Nun müssen noch die Nasen- und Endleisten verklebt werden. Nachdem auch die Randbögen dran waren, wurde hier und da noch ein bisschen gerichtet. Jetzt ist die Fläche schon rohbaufertig.
Um mir einen Gesamteindruck zu verschaffen, habe ich das Fahrwerk eingebaut, das Modell zusammengesteckt und auf die Räder gestellt. Man erkennt doch schon was.
Da alles gut passte, konnten die Tragflächenhälften, der Holm und die Fahrwerkaufnahmen endgültig mit Harz und Gewebe verbunden werden.
Nach vielem hin und her Überlegen, habe ich die Tankposition knapp vor den Schwerpunkt gelegt. Damit der Tank dort passt, habe ich die Tragfläche in der Mitte ausgespart. Die Tankgröße beträgt 600 cm3, das reicht für sichere fünf Minuten Turbinenbetrieb.
Zwischendurch habe ich das Leitwerk gebaut. Konturschleifen, Servoausschnitte machen, zusammenkleben.
Da die Servos etwas dicker als die Leitwerke sind, habe ich die geschlossene Seite mit Harz und Gewebe aufgebaut. Dadurch schauen die Servos auf der anderen Seite etwas hervor. Als Abdeckung habe ich mir ein paar Deckelchen tiefgezogen.
Nun mal was Interessanteres: Die Turbine wird eingepasst.
Es ist wirklich von Vorteil, dass der hintere Rumpf erst zur Hälfte fertig ist. So können die Komponenten noch bei optimaler Zugänglichkeit eingepasst werden.
Die Turbine ist knapp hinter dem Schwerpunkt positioniert. Die Schubachse verläuft genau parallel zur Rumpfmittellinie.
Das Schubrohr war etwas zu lang. Daher habe ich es mit der Blechschere gekürzt.
Nun ging es darum, ein Kühlrohr mit geringem Gewicht zu bauen. Dazu griff ich auf die Dosen eines Brauseherstellers zurück. Die Deckel und Böden wurden abgeschnitten. Die jeweilige Verbindung habe ich mit Aluminiumklebeband gemacht.
Während später das Schubrohr am Einlauf mit dem Rumpf verbunden ist, wird das Kühlrohr hinten im Rumpf gelagert. Die ineinander liegenden Rohre werden durch zwei umlaufende Torsionsfedern auf Abstand gehalten. Der Ringspalt beträgt dabei 5 mm.
Es hätte mit dem Rumpfbau weitergehen können, wenn mir klar gewesen wäre, ob Brandgefahr für das Holz im Turbinenbereich besteht.
Um diesbezüglich auf Nummer sicher zu gehen, habe ich mir in der Apotheke eine Flasche Wasserglas gekauft und damit alle gefährdeten Stellen zweimal gestrichen. Später werde ich dort noch Aluminiumklebeband als Reflektor anbringen. Das müsste reichen.
Nun habe ich die hinteren unteren Halbspanten eingeklebt und, um eine gute Zugänglichkeit zur Turbine zu bekommen, an dieser Position eine Öffnung mit Deckel im Rumpf vorgesehen.
Dazu habe ich erst den Rahmen eingeklebt. Der wird zunächst mit beplankt und später wird hier der Deckel ausgeschnitten.
Die für die Hawker HUNTER typische untere Bremsklappe wollte ich funktionstüchtig darstellen. Dem Baukasten liegt dazu ein entsprechendes ABS-Tiefziehteil bei. An dieser Stelle bietet es sich an, den Rumpf unter der Klappe zum Belüften zu öffnen.
Rohbaumäßig ist nun alles vorbereitet, damit die Unterseite beplankt werden kann.
Nachdem die Rumpfröhre fertig ist, folgt der “Belly“, sprich, der Teil des Flügels, der die Rumpfkontur aufweist.
Auch hier wird mit Spanten und Stringern gearbeitet, die dann beplankt werden.
Laut Hersteller wird dieser Teil fest mit dem Flügel verklebt. Das ist in meinem Fall jedoch ungünstig, da ich die Zugänglichkeit zum Tank und zur Turbine brauche. Den Belly muss ich daher als loses Anbauteil bauen.
Nach dem Beplanken werden beide Fahrwerkausschnitte herausgearbeitet.
Durch diese Öffnungen zieht die Turbine einen Teil ihrer Luft.
Dann habe ich den Turbinenraumdeckel ausgeschnitten und die Luftöffnungen freigelegt.
Die Bremsklappe ist eingepasst. Die Betätigung erfolgt von innen mit einem Miniservo.
Nun folgt ein sehr interessanter Teil, nämlich das Anfertigen der geschwungenen Lufteinlässe und
-führungen an Flächenwurzel und Rumpf.
Dazu liegen dem Baukasten fertig ausgeschnittene 1 mm Sperrholzteile bei, die passgenau an den Rumpf zu kleben sind.
Nach ein bisschen hin und her sind die oberen Einläufe angepasst und mit Tape, Nadeln und Gewichten so fixiert, dass sie mit Epoxi verklebt werden können.
Solange das trocknet, geht es mit den Lufteinläufen weiter. Dazu liegen dem Baukasten ABS-Tiefziehteile bei. Eigentlich sind diese Teile ohne Funktion, doch wegen des Turbinenantriebs habe ich sie als zusätzlichen Lufteinlass vorgesehen.
Zum Schutz der Turbine habe ich die Ausschnitte mit einem Alugitternetz versehen.
Dazu benutze ich Gitternetz, das regelmäßig bei den Discountern angeboten wird und als Laubschutz für Lichtschachtabdeckungen am Haus vorgesehen ist.
Da ich später nicht mehr an die Innenseite komme, habe ich die Einlässe schon mit grauer Grundierung gestrichen.
Nun folgen die unteren Luftführungen, die mit dem Belly verklebt werden und daher ebenfalls abnehmbar sind.
Die eingelegte Tragfläche wird sauber abgedeckt, damit kein Klebstoff unbeabsichtigt die falschen Teile zusammenpappt.
Die Sperrholzplatten werden ausgerichtet bis alles passt, dann fixiert und mit Epoxi an den Belly geklebt.
Letzter Schritt: Die Einlässe an ihren Ort kleben.
So sieht dieser Bereich der Tragflächenseite schließlich aus.
Hier mit aufgesetztem Belly. Auf manchen Bildern ist zu sehen, dass ich hinter dem Belly eine Schiebeverriegelung eingeklebt habe.
Bei eingebauter Tragfläche lässt sich recht gut erkennen, wie der Verlauf aussieht.
Hier wird deutlich, dass ich den Einlauf zum Belly hin geöffnet habe, um die Luft entlang der Tragfläche zur Turbine strömen zu lassen.
Das Leitwerk wurde auf den Rumpf gesetzt, ausgerichtet und verklebt.
Nun wird das Leitwerk durch den profilierten Leitwerksabschluss ergänzt, der beim Original u. a. das Hecklicht trägt.
Nach dem Einpassen und Verkleben des Übergangs zwischen Seitenleitwerk und Rumpfstringer ist auch diese Arbeit abgeschlossen.
Jetzt muss die Nase hergestellt werden. Dem Baukasten liegt eine ABS-Motorverkleidung bei, die im meinem Fall nicht verwendbar ist.
Da die „Bugsektion“ nur einmal hergestellt werden soll, habe ich mit verlorener Form gearbeitet. Das heißt, ich habe ein Positiv aus Styropor erstellt, das, um die Oberfläche zu versiegeln, fein geschliffen und mit Weißleim bestrichen worden ist.
Anschließend habe ich mit Harz Gewebe über die Nase laminiert.
Nach dem Spachteln und Schleifen wurde der Styroporkern mit Aceton aus der Nase gewaschen.
Man erkennt, dass die Nase noch deutlich zu lang ist. Das habe ich bewusst so gemacht, weil ich mit dem Kürzen noch warten wollte, bis das Bugfahrwerk eingebaut ist, damit alles richtig zueinander passt.
Um den Bugradkasten herum werden später Turbinen-ECU, Akkus, Tankschlauch, Schalter und Trimmgewicht positioniert.
Es sind nun alle Arbeiten abgeschlossen, sodass es an das Finish geht.
Für den Aufbau des Untergrundes auf Holz wähle ich immer das gleiche Verfahren.
Nach dem üblichen Spachteln und Schleifen, zwei Anstriche mit Nitro-Porenfüller (Clou), danach jeweils schleifen.
Anschließend mit 12 g-Japanpapier unter Zuhilfenahme von Verdünnung bespannen.
Auf das Papier wieder zwei Anstriche mit Nitro-Porenfüller (Clou), danach ein wenig schleifen.
Zum Schluss mit Sprühgrundierung übernebeln, damit alles ungefähr den gleichen Basisfarbton hat.
Die Bereiche, die nicht lackiert werden sollen, müssen natürlich vorher abgeklebt werden.
Ich vergaß zu erwähnen, dass ich das Cockpit minimalistisch vorab fertig gebaut hatte und mit der Cockpithaube mittels Acryl fest verklebt habe. Der aufwändigste Teil war es, so einen kleinwüchsigen Jetpilot aufzutreiben.
Die Beschreibung der weiteren Lackierung kürze ich mit einer Bilderfolge ab.
Grundsätzlich sollte von hell nach dunkel gearbeitet werden.
Die Unterseite ist hellgrau, hier exemplarisch der Belly.
Dann das Hellgrau an Rumpf und Fläche abkleben und den Rest grau spritzen.
Nun die Sache mit der Camouflage. Aus früher gemachten Erfahrungen weiß ich sehr genau, dass ich weder freihand Konturen lackieren kann noch einen genebelten Übergang von einer Farbe in die nächste hinbekomme.
Dazu brauche ich Hilfe in Form von selbstklebenden Schaumstoffwürsten. Die gibt’s im Autolackierbedarf von der Rolle. Damit ergibt sich ein schmaler Farbübergang. So soll das aussehen.
Nach dem Entfernen der Abklebungen ist das Resultat für mich sehr gut, da ich mich und meine Lackierkünste kenne…
Oha, jetzt kommt noch so eine Superarbeit.
Kokarden, Staffelnummern und Beschriftungen als Wasserschiebebilder oder Klebefolie aufbringen. Bei sowas habe ich auch schon oft Nerven gelassen.
Das Aufkleberset habe ich bei Tailormade Decals bestellt. Ralle hatte das schon im Programm und es wurde für mich lediglich im Maßstab 1:10 angefertigt.
Irgendwann war es dann geschafft, das ganze Minizeugs war angebracht.
Das Finale ist in Sicht, denn die abschließende Lackierung mit mattem Klarlack beendet dieses Kapitel endlich.
Ab jetzt gibt’s die Kür. Das Füllen der Hülle mit allerlei losen Teilen.
Zuerst wird das Fahrwerk eingebaut.
Anschließend folgt der Rest. Um einen Überblick zu geben, wieder ein paar Bilder.
Im Bild der Messinganschluss für den Gasstart.
Dies ist der Blick ohne Belly auf Tank, Fahrwerk und Turbine.
Nach dem Abnehmen der Fläche sieht man die Innereien.
Den ganzen anderen elektrischen Salat habe ich nach vorn in die Nase verfrachtet.
Deutlich sind die 330 g Blei zu sehen, die für das Erreichen der korrekten Schwerpunktlage erforderlich waren.
Das Gesamtgewicht beträgt trocken 3300 g. Das ergibt eine rechnerische Flächenbelastung von etwa
103 g/dm2.
Zum Abschluss dieses Berichtes noch ein paar „Drumherumgeh“-Bilder:
Und wie geht’s nun weiter?
Mittlerweile hat das Modell und die Turbine ihren Testlauf zu meiner vollen Zufriedenheit hinter sich und dem Erstflug steht außer der Jahreszeit nichts im Wege.
Zum Teil 2 - Flugerfahrungen!