Der erste Motortest ging also ziemlich baden. Ich dachte, dass der Niveau-Unterschied zwischen mittlerem Tankfüllstand und Vergaser-Düsenstock nur 2-3 cm wären. Weit gefehlt. Es waren 7-8 cm. Der Motor lief sofort voll, ohne dass ich den Starter ansetzte
Also musste der Tank wieder raus. ich habe ihn auf den Flugzeugboden montiert, dort, wo ursprünglich die Akkus befestigt waren, Die Akkus wanderten nach oben.
Weiters mussten die3 Anlenkungen für Motor und Bugfahrwerk neu gemacht werden, da sie nun um den Tank herum geleitet werden mussten.</p>
Zunächst jedoch noch ein paar Fotos der Dämpfer-Montage. Das Endstück nach dem Dämpfer habe ich aus einem Standard-Dämpfer-"Nippel" (hier in grau), einem Silikonschlauch als Verbinder und einem abgeschnittenen Teil eines weiß lackierten Landegestells zusammengesteckt und mit einem selbst gebogenen Alu-"Haken" am Motorspant befestigt.
So sieht der Dämpferausgang aus, wenn die Haube dran ist. Beinahe "original".
Der Schalldämpfer passt gerade so in die Motorhaube. Um Verfärbungen der Motorhaube zu vermeiden, habe ich eine Hitzeschutzfolie innen eingeklebt. Sie ist bei Vario erhältlich, aber auch im KFZ-Mechanikerbereich in Gebrauch.
Nach dem misslungenen Motorstart am Modell habe ich mir den Pegelstand des Sprits im Tank und die Höhe des Vergaser-Düsenstocks mit einem blauen Klebeband markiert. Hossa! Der Unterschied ist gewaltig! Kein Wunder, dass der Motor vollläuft.
Die Platte, auf der der Tank gelagert war, habe ich um die Stützen "erleichtert", also abgeschliffen.
Den Tank habe ich mit Klettband befestigt. Er liegt jetzt seitlich im Flugzeug.
Die ehemalige Tank-Bodenplatte kann nicht direkt auf den Spant montiert werden, da über der Spantoberkante das Gasgestänge verläuft. Daher musste die Grundplatte hinten aufgedoppelt werden. An der Vorderseite ebenfalls, da der Tank um ein paar Millimeter zu hoch ist.</p>
Der erste Motorlauftest nach dem Umbau verlief erfolgreich!
Kurt
Also musste der Tank wieder raus. ich habe ihn auf den Flugzeugboden montiert, dort, wo ursprünglich die Akkus befestigt waren, Die Akkus wanderten nach oben.
Weiters mussten die3 Anlenkungen für Motor und Bugfahrwerk neu gemacht werden, da sie nun um den Tank herum geleitet werden mussten.</p>
Zunächst jedoch noch ein paar Fotos der Dämpfer-Montage. Das Endstück nach dem Dämpfer habe ich aus einem Standard-Dämpfer-"Nippel" (hier in grau), einem Silikonschlauch als Verbinder und einem abgeschnittenen Teil eines weiß lackierten Landegestells zusammengesteckt und mit einem selbst gebogenen Alu-"Haken" am Motorspant befestigt.
So sieht der Dämpferausgang aus, wenn die Haube dran ist. Beinahe "original".
Der Schalldämpfer passt gerade so in die Motorhaube. Um Verfärbungen der Motorhaube zu vermeiden, habe ich eine Hitzeschutzfolie innen eingeklebt. Sie ist bei Vario erhältlich, aber auch im KFZ-Mechanikerbereich in Gebrauch.
Nach dem misslungenen Motorstart am Modell habe ich mir den Pegelstand des Sprits im Tank und die Höhe des Vergaser-Düsenstocks mit einem blauen Klebeband markiert. Hossa! Der Unterschied ist gewaltig! Kein Wunder, dass der Motor vollläuft.
Die Platte, auf der der Tank gelagert war, habe ich um die Stützen "erleichtert", also abgeschliffen.
Den Tank habe ich mit Klettband befestigt. Er liegt jetzt seitlich im Flugzeug.
Die ehemalige Tank-Bodenplatte kann nicht direkt auf den Spant montiert werden, da über der Spantoberkante das Gasgestänge verläuft. Daher musste die Grundplatte hinten aufgedoppelt werden. An der Vorderseite ebenfalls, da der Tank um ein paar Millimeter zu hoch ist.</p>
Der erste Motorlauftest nach dem Umbau verlief erfolgreich!
Kurt