Speedantrieb des Hayabusa

7,5kw Sprintantrieb

7,5kw Sprintantrieb

Hallo,
aus Frust über meine bescheidenen Fortschritte mit den V-Antrieben habe ich mal einen Sprintantrieb mit etwas mehr Leistung erprobt.:p

Und so schaut das dann aus:

UniLog Diagramm 3)  I -  P vom 04.08.2009.gif

Schon erstaunlich, was so ein YGE150 FAI alles mitmacht. Leider wurde er dann doch zu warm, so dass die Speed-Erprobung wohl etwas zahmer angegangen werden muss. Naja – passen wir eben die Wicklung an. Sollte eh für 10s sein und 8s ist nicht Fisch und nicht Fleisch – wenn man die Wahl hat. (Ausserdem habe ich sehr viele 9s & 10s Zellenpacks und nur einen 8s.)

...oder sollen wir das Setup mal auf 10kw trimmen?:cool:

Ach ne, so groß ist der Frust dann doch (noch) nicht.;)

Die Zellen knickten bis auf 3,25V ein. Sollte an sich bei Min. 3,5V bleiben.

Grüsse
 
Wettbewerbserfahrungen mit dem Lehner-Setup

Wettbewerbserfahrungen mit dem Lehner-Setup

Hallo,
dieses Jahr bin ich mit den Lehner-Antrieben bei der F3S-DM angetreten. Trotz einiger blöder Pannen, die mehr bei mir lagen, konnte mich der Antrieb auf den 3. Platz ziehen.

Eingesetzt wurde letztlich der nun bereits ein Jahr alte 1950/13 - er zieht auch an 9s sehr gut und das ganze Modell war auch noch ca. 80g leichter, als der Hayabusa des letzten Jahres. Prop war die 7x10 ohne irgend welche Veränderungen. Der 13ner war auch der erste Tipp von Herrn Lehner, als er von der Flugaufgabe hörte. Es ist immer wieder erstaunlich, wie treffsicher die Experten Drehzahl, Strom und Standfetsigkeit ihrer Antriebe kennen. Da macht sich die jahrelange Wettbewerbserfahrung und das Feedback der Wettbewerbsteilnehmer deutlich bemerkbar.

Ein Problem soll nicht unerwähnt bleiben: Bei sehr kurzen Intervallen mit 5sec Vollgas und eher kurzen Pausen neigt der Antrieb zum überhitzen. Die aktuellen Zeiten mit 10sec Steigflug, 30sec Pause und dann 15-20sec Leistung, 30sec Pause, 15-20sec Leistung etc. scheinen für Steller und Motor wirklich optimal zu sein.

Die kurzen Intervalle wurden beim ersten Durchgang geflogen, weil bei dem wirklich sehr stürmischen Wind lange Anflüge keinen Sinn machten. Da ich bei diesen Wetterbedingungen nicht traniert hatte, fehlten dafür schlicht die Daten wie z.B. Temp-Loggs bei kurzen Leistungsintervallen. Man lernt heit nie aus.

Also: Besser 5x20sec und lange Pausen als 10x10sec und kurze Pausen.
Bei den 5x20sec gab es bei allen 3 Durchgängen mit diesem Setup keine Absteller und es konnte die volle Akkukapazität entnommen werden (2.000 mAh von 2.600mAh)

Nachdem das jetzt geklärt ist, kann an sich die Leistung wieder etwas aufgemacht werden. Möchte es der Crocos künftig ja auch nicht zu leicht machen.;)

Grüsse
 
390 mit 1,2kw

390 mit 1,2kw

Hallo,
ich schiebs ja schon ewig vor mir her:

Die Erprobung des 1940 mit einem 2:1 Intro Getriebe.

Heute gabs den Erstflug und der war dann gleich mal eine echte Offenbarung. Da schafft dieser Antrieb doch glatt die bisherigen Geschwindigkeiten bereits mit smarten 1,2kw.

Wenn ich die Zeit habe, werde ich noch mal den Speedsensor zur Validierung montieren - allerdings erlaubten bisher rpm und Steigung bereits ganz gute Schätzungen.

Grüsse
 

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  • UniLog Diagramm 4)  U, I -  P vom 04.06.2010.jpg
    UniLog Diagramm 4) U, I - P vom 04.06.2010.jpg
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Ja ja ja...

heute habe ich mal den Speed-Sensor eingebaut und mitgeloggt. Da kam nun aber echt Frust und Fragezeichen auf. Drehzahl um 22.000 an der 8x12 - und dann bloß 340. Zwar schön exakt reproduzierbar aber eben nur 340

Denke mal, da ist irgendwo ein Bug drin. Vielleicht einer der Schläuche vom Sensor verklemmt, verdreht oder so. Evtl. verabschiedet sich auch der Unilog, denn es wurde nur für 23sec der Strom aufgezeichnet. Spannung über die gesamte Laufzeit.
Der Prop-Calc wirft bei einer 12er Steigung und 22.000 jedenfalls mehr oder weniger glatte 400 raus. Die Akustik der restlichen Aerodynamik würde ebenfallls sehr gut zu den bisherigen Geschwindigkeiten passen.

Schade dass ich dieses Setup nicht in Bad Wünnenberg dabei hatte - da hätte man es auf der Messstrecke validieren können.

Und nun....?

Werde mal den optischen rpm-Sensor montieren, bzw. mit einem weiteren rpm-Messer die Drehzahl kontrollieren. Evtl. ist da der Fehler. Wenn der Unilog zu hohe Drehzahlen rauswirft, würde es auch den sehr niedrigen Leistungsbedarf erklären.

Grüsse
 

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  • UniLog Diagramm 1)  rpm -  H, A1 vom 06.06.2010.jpg
    UniLog Diagramm 1) rpm - H, A1 vom 06.06.2010.jpg
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wieso ein bug?

8x12 mit 22.000 = 402km/h pitchspeed.
davon 85% = 342 km/h.
passt doch.

btw:
in kirberg hat sich gezeigt, dass mein eisvogel zwar nach 7sek seine 350 erreicht hat, aber nicht schneller wird.
egal, ob aus 600m runtergeholt mit 20sek laufzeit oder aus 80m mit besagten 7sek.
er hat dann sein steady state bei 15.100 rpm und <100A an 6S erreicht.
also muss entweder die steigung oder die drehzahl hoch.
drehzahl ist für mich einfacher. (6+6 stat 6+wd.)das reicht dann schon für 380. :)
usw. usw. usw.

dein prop bringt den schub für den fetten schweren eagle. den braucht der hayabusa nicht.
für dich gilt jetzt das gleiche wie für mich:
man tausche ganz einfach schub gegen speed. :)

für den hayabusa denke ich mal: 7,5x 18,5.
den rest über die drehzahl.
vg
ralph
 
Naja, der prop-calc brachte für die 7x10 ganz gute Prognosen. Deshalb hatte ich jetzt auch etwas mehr erwartet. Die 85% leuchten aber ein.

Ich werde mal eine neue Propaufnahme anfertigen. Irgendwas, dass den Durchmesser auf 7 bis 7,5 reduziert und die Steigung etwas erhöht. Viel mehr Steigung wird nicht erforderlich sein, weil der ganze Antrieb für 10s und 25.000 gerechnet wurde.

Evtl. packe ich auch für Rothenburg 11s rein und nehm den mod. 7x10 vom letzten Jahr. Diese hochdrehenden Props sind auch etwas elastischer beim Speedaufbau. Die dünnen breiten Klapp-Props haben eine sehr engen Arbeitspunkt. Unterhalb der Auslegungsgeschwindigkeit saugen die richtig Strom - ist der Speed erreicht, gehts fast in den Leerlauf weiter.

Grüsse
 
1950-12 35.000 an 10s 50C

1950-12 35.000 an 10s 50C

Hallo,
am letzten Wochenende war die Speed-DM in Osnabrück und es ging mit einem Innenläufer wieder auf den 3. Platz.
Eingesetzt wurde ein neues Konzept mit einem kleineren Prop und dafürhöherer Drehzahl. Der LMT kann dadurch in einem besseren Wirkungsgrad arbeiten. Beim Prop wurde dazu im Grunde eine 7x10 APC genommen, die auf 6 Zoll gekürzt wurde – allerdings in CFK. Naja - das Design war schon etwas mehr Arbeit. Der Antrieb entwickelt nun derart viel Dampf, dass die Zelle schon an ihre strukturellen Grenzen kommt, bzw. ein gewisses Eigenleben entwickelt.
Dabei benötigt dieser schnelllaufende Antrieb, der für 35.000 gerechnet wurde, nun keine Kühlschlitze mehr. Der Steller, ein YGE200, ist ein neuer Prototyp von Heino Jung und bleibt ebenfalls sehr kühl. Nachdem mir zudem noch neue 50C-Zellen zuliefen konnte die Zelle bei den aktuellen Aussentemps. komplett geschlossen bleiben.

Besten Dank an dieser Stelle an Hans Lehner, Heino Jung und Ralph Okon für die super Unterstützung!

Leider hatte ich dieses Jahr nicht die Zeit zur ausgedehnten Erprobung – so erfolgte z.B. das Einfliegen beim ersten Wertungsflug – so dass ich noch nichts Verwertbares loggen konnte. Das hole ich aber nach und stelle es euch rein.

Grüsse
 
Hallo Steve,
du schreibst oben was von nem Intro-Gear, von welchem Hersteller? Hab noch so ein Kruse Intro liegen und bin da schon immer am überlegen ob ich das noch mal einsetzen soll oder besser lasse, denn mein erstes ist mir vor Jahren um die Ohren geflogen, nur wurde das mit reichlich weniger Drehzahl und derbe mehr Drehmoment betrieben und vor allem längerer Laufzeit. Schreib mal bitte was dazu, was du da hast und was du dem zutrauen würdest, so von wegen Laufzeiten. Hat ja doch schon ne grobere Zahnung.
Gruß Daniel
 
Hallo Daniel,
das Getriebe ist eine Entwicklung von LMT und so noch nicht verfügbar. Es ist sehr leicht und ins Gehäuse integriert. Über die Zuverlässigkeit kann ich noch nichts sagen, da ich die Leistung da nur stufenweise erhöhe. Wenn es da belastbare Ergebnisse gibt, werde ich berichten.

So ein Intro-Gear von Kruse hatte ich auch schon. Diese Teile sind allerdings ziemlich gewichtig und würden wohl keinen Gewichtsvorteil bringen. Aber wie überall kommt es auch da auf den Versuch an und natürlich auf die Lastkurve.

Grüsse
 
So ein Intro-Gear von Kruse hatte ich auch schon. Diese Teile sind allerdings ziemlich gewichtig und würden wohl keinen Gewichtsvorteil bringen. Aber wie überall kommt es auch da auf den Versuch an und natürlich auf die Lastkurve.

Grüsse

...und auf die Anwendung, dachte da an was flottes, so a la Warbird, nix Speed. Da ich aber schon mal eines geschreddert habe und nicht schon wieder ne Maschine verlieren möchte.... war nur so ein Gedanke.....
Gruß Daniel
 
37.000...

37.000...

Hallo,
hier mal ein Logg aus dem Stand zum 1950-12 mit 10s und einer 6x10 CFK. Dieses Setup wurde in Osnabrück und bei den Weltrekordversuchen in Rothenburg eingesetzt. Es hat jetzt wirklich reichlich Leistung - auf der Strecke geschätzte 3kw - und der Hayabusa hatte damit schon richtig zu kämpfen. Flug-Loggs folgen...

Grüsse
 

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  • UniLog Diagramm 1)  P -  rpm vom 23.09.2010.jpg
    UniLog Diagramm 1) P - rpm vom 23.09.2010.jpg
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  • UniLog Diagramm 1)  U, A2 -  I vom 23.09.2010.gif
    UniLog Diagramm 1) U, A2 - I vom 23.09.2010.gif
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  • UniLog Diagramm 1)  U, I, A2 -  rpm vom 23.09.2010.gif
    UniLog Diagramm 1) U, I, A2 - rpm vom 23.09.2010.gif
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steve,

wenn die 6"x10" und die 37000rpm stimmen, hättest du 0,97mach an den blattspitzen und eine pitchspeed von 564km/h.
standschub um die 2,5kg.

ob das wirklich sinnvoll ist?
ich denke, ein ziemlicher teil der aufgewendeten leistung verpufft ohne große nutzwirkung.

vielleicht hilft es dir ja die javabasierte beta (danke simon!!!:) ) des
www.powercroco.de/e-speedrechner.html

die gelben felder sind die eingabefelder.
das ding ist noch nicht fertig formatiert, aber voll funktionsfähig.

vg
ralph
 
...ich brauch heit mehr Speed

...ich brauch heit mehr Speed

Hallo Ralph,
naja -die Leistung ist verfügbar und die Flugzeit eh begrenzt. Gespart habe ich ja letztes Jahr. Dieses Jahr sollte etwas mehr Dampf rauskommen.;)

Von der pitch-speed muß ja noch 10-20% Schlumpf abgezogen werden und dann ist man ganz flott wieder irgendwo zwischen 460 und 490. :cool:

Allerdings habe ich mir auch gedacht: Da könnte man ein Zoll weniger Steigung geben und der Strom wäre wieder ziviler - doch warum? Einziger Grund bisher: In Osnabrück war das Teil bei hohen Anläufen schwer zu bändigen. Evtl. war der Speed schon im kritischen Bereich. Da hatten dieses Jahr ja so einige Teilnehmer ihre liebe Not, die inzwischen abrufbare Leistung zu kontrollieren.
Sinnvoll wäre es eine Lipo-Zelle weniger zu nehmen und dafür den Flieger steifer zu bauen. Mit 60-70g mehr CFK kann man eine Menge erreichen.

Interessant und echt physikalisch wird es im Flugversuch: Wenn die Drehzahl im Flug noch weiter hoch geht -so in Richtung 39k würde ich mal sagen, dass die Blattspitzen noch gut arbeiten. Bleibt die Drehzahlzunahme unter dem üblichen Bereich, spricht es für eine ungünstige Zunahme des Widerstands an den Blattspitzen.

Mal sehen, was die Daten uns erzählen.

Grüsse
 
....vielleicht hilft es dir ja die javabasierte beta (danke simon!!!:) ) des
www.powercroco.de/e-speedrechner.html

die gelben felder sind die eingabefelder.
das ding ist noch nicht fertig formatiert, aber voll funktionsfähig....

Hallo Ralph,
besten Dank. Habe gleich mal alles eingegeben und bekam bei "P in Exponent" auch fast die Leistungsaufnahme aus dem Logg.
Gibt es zu den Feldern noch ein paar Erklärungen? Das meiste erklärt sich ja von selbst aber z.B "P in Exponent" würde mich jetzt spontan interessieren.

Grüsse
 
der erklärungstext kommt noch.

da der leistungsaufnahmeexponent der luftschraube je nach blattbreite und steigungsverlauf zwischen 2,8 und 3,2 schwanken kann, habe ich mir das eingebaut.
da gebe ich dann für spezielle luftschrauben oder mehrblattanordnungen den entsprechenden koeffizienten ein und komme wieder auf sinnvolle werte für die leistungsaufnahme.
meine beiden 3 blatt klapplatten rechnen sich z.b. recht gut mit 3,18. :)
standardmäßig wird mit 3,0 gerechnet.
bei deinen monsterdrehzahlen siehst du btw. auch, was da 0,02 im exponenten schon ausmachen. ;)

der exponent schlägt btw. über die grundformel auch auf den standschub durch.

btw: mit dem schub kriegst du den hayabusa nie auf 460-470.
ich halte das ganze jedenfalls für eine fehlabstimmung.
die schraube wird sich nie freidrehen können und immer im stall arbeiten.
dass die blattspitzengeschwindigkeit höchst ungesund ist, ist sicher unstrittig.

dazu der kleine prop mit kleinem strahldurchmesser.
da reibt sich ein riesiger % satz der beschleunigten luft am rumpf recht schnell langsam.
ich kann aber auch unrecht haben.

die daten werden es wirklich zeigen.
ich denke, du solltest auf das getriebe setzen.




vg
ralph
 
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der erklärungstext kommt noch....

bei deinen monsterdrehzahlen siehst du btw. auch, was da 0,02 im exponenten schon ausmachen. ;)

der exponent schlägt btw. über die grundformel auch auf den standschub durch.


vg
ralph

Hallo Ralph,
danke für die Erläuterung. Ein wirklich praktisches tool.

Aber Monsterdrehzahlen...der Lehner ist für deutlich höhere Drehzahlen konzipiert und irgendwie muss man da ja mal hinkommen. Die Eisvögel, Warps, Eagles etc. sollen ja auch nicht das Gefühl bekommen, dass sie ihre Stockelplätze geschenkt bekommen :D

Grüsse
 
monsterdrehzahl meine ich nicht wegen des motors, sondern weil sie den prop ineffizient macht.
hier wird propeta zugunsten motoreta geopfert.
und ich bin mir sicher, dass das hier definitiv kein "nullsummenspiel" ist.

wie gesagt, du solltest auf das getriebe setzen.
mit der halben drehzahl oder mit 2/3 geht imho mehr.

vg
ralph
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ralph,
ist schon klar, dass Du auf den Prop abzieltst ;)

Aber irgendwie muß man ja die Zeit bis zum nächsten Speedcup ausfüllen.

Letztlich ist die Blattspitzengeschwindigkeit der ausschlaggebende Punkt und die ist bei dem Teil echt sehr hoch. Anscheinend wird er nicht so sehr abgewürgt, wie bei 30.000. Aber es gibt ja noch die Möglichkeit, mit der Drehzahl um eine Zelle (38.000/10x9=34.200) runter zu gehen oder um eine Windung rauf (38.000x12/13=35.100).

Vielleicht kommt auch Kasumis 3Min-Setup dabei raus.

Letztlich basiert alles auf der 7x10. Die war bei 30.000 gut für 400 - obwohl nicht optimal - und wird bei entsprechend höherer Drehzahl - wenn der Durchmesser soweit reduziert wurde, dass vergleichbare Blattspitzengeschw. vorliegen - auch etwas mehr anschieben. Das sie das ganz effektiv kann, habe ich in Osnabrück sehen können. Diese Hacken waren schon beeindruckend. Da war schon ordentlich Biss dahinter.

Wie gesagt, es ist viel Zeit bis zum kommenden Cup - auch für ausgiebige Versuche mit dem Getriebeantrieb. Der sollte max. 26.000 drehen und dann an sich keine Wünsche offen lassen.

Grüsse
 
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