Entstörfilter bei 2.4 Ghz ?
- Ersteller Arno888
- Erstellt am
Hallo,
klar habe ich Praxiserfahrung mit 2,4 GHz (IFS). Aber auch bei 35 MHZ habe ich keine Ferritkerne (bis zu 2,7 m). Nur beim F3A Flieger habe ich einen Ferritkern vom Regler des Hacker Motor zum Empfänger.
Wie sagte mal ein Experte: "Ferritkerne ??? Na ja, sie schaden zumindest nicht"
Gruss
PW
klar habe ich Praxiserfahrung mit 2,4 GHz (IFS). Aber auch bei 35 MHZ habe ich keine Ferritkerne (bis zu 2,7 m). Nur beim F3A Flieger habe ich einen Ferritkern vom Regler des Hacker Motor zum Empfänger.
Wie sagte mal ein Experte: "Ferritkerne ??? Na ja, sie schaden zumindest nicht"
Gruss
PW
jstremmler
User gesperrt
@PW
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Haben Ferritkerne kein Gewicht ?
mfg
Jürgen
@PW
Haben Ferritkerne kein Gewicht ?
mfg
Jürgen
Jürgen Heilig
User
jstremmler schrieb:
Bei Großmodellen welche u.U. Ferritkerne benötigen, ist deren Gewicht vernachlässigbar. In engen Seglerrümpfen ist es eher der zusätzliche Raumbedarf der stört.
JürgenHallo
Verstehe mich nicht falsch PW das Ich nochmals frage. Ich glaube schon das du die Filter nicht mehr einsetzt und das bei dir alles prima klappt.Leider war oder ist es so das bei 35 und 40 Mhz die Dinger nicht immer notwendig sind.......
Also, wie schaut das aus bei 2.4. Wo sind unsere "theoretische Spezialisten"?
Arno
Verstehe mich nicht falsch PW das Ich nochmals frage. Ich glaube schon das du die Filter nicht mehr einsetzt und das bei dir alles prima klappt.Leider war oder ist es so das bei 35 und 40 Mhz die Dinger nicht immer notwendig sind.......
Also, wie schaut das aus bei 2.4. Wo sind unsere "theoretische Spezialisten"?
Arno
Ich sehe das so: Die Masse bildet bei MHz- Empfängern das Gegengewicht zur Antenne. So ähnlich wie das Metallgehäuse beim Sender, oder metallisierte Oberflächen, die mit dem Minuspol verbunden sind.
Dementsprechend wirken Störungen, welche über die Minusleitungen der Empfänger aufgefangen werden, unmittelbar auf den Empfangskreis.
Bei GHz Empfängern dagegen wird das "Gegengewicht" zur Antenne nicht gebraucht, und somit wirken Störungen auf der Minusleitung nicht direkt ein.
Dementsprechend wirken Störungen, welche über die Minusleitungen der Empfänger aufgefangen werden, unmittelbar auf den Empfangskreis.
Bei GHz Empfängern dagegen wird das "Gegengewicht" zur Antenne nicht gebraucht, und somit wirken Störungen auf der Minusleitung nicht direkt ein.
ich habe modelle wo ich mit 35mhz noch ferritkerne oder ringe einsetzte, beim wechsel auf 2,4 ghz habe ich die dinger aber bald ausgeschleift oder geklinkt, sie wurden total überflüssig.
0 probleme mit störungen. (spectrum dx 7 mit ar 500, ar6200 und ar 7000)
eingesetzt in kunstflugmodellen bis 2m spannweite (elektro), diversen impellern, schleppern (elektro) und segler wie auch elektrosegler.
eingesetzt so bis jetzt ca 3/4 jahr, wöchentlich mehrere stunden flugzeit.
mit 35mhz waren die ferritkerne z.t notwendig. ich darf sagen das ich noch nie so sorgenfrei und entspannt fliegen konnte wie mit der neuen steuerung, auch wenn gerade mehrere vereinskollegen in der luft waren.
0 probleme mit störungen. (spectrum dx 7 mit ar 500, ar6200 und ar 7000)
eingesetzt in kunstflugmodellen bis 2m spannweite (elektro), diversen impellern, schleppern (elektro) und segler wie auch elektrosegler.
eingesetzt so bis jetzt ca 3/4 jahr, wöchentlich mehrere stunden flugzeit.
mit 35mhz waren die ferritkerne z.t notwendig. ich darf sagen das ich noch nie so sorgenfrei und entspannt fliegen konnte wie mit der neuen steuerung, auch wenn gerade mehrere vereinskollegen in der luft waren.