Die Spinnin Birdys...

dale

User
hallo zusammen,

nachdem ich vor ein paar tagen zum ersten mal einen dlg fliegen hab sehen, hat mich auch das fieber gepackt und ich muss unbedingt auch so ein teil haben. weil ich noch keinerlei erfahrung im dlg habe möchte ich zunächst nichts allzu teures für den einstieg. da ich auch sehr gerne baue habe ich mich schon ein bischen in den spinnin birda verkuckt. der passt vom preis und wird ja auch als einstiegsmodell gehandelt.
jetzt meine frage: welche version (mit oder ohne querruder) ist für den anfang zu empfehlen?
ich fliege hauptsächlich wild in der ebene in wo es äcker und beim entsprechenden wetter ganz brauchbare thermik gibt. richtige hänge hat es in der umgebung leider keine. fliegen tu ich bislang e-schaumflieger, e-segler und einen nurflügler zum flitschen.

...vielleicht kann mir ja jemand eine empfehlung geben...
 
Fürs pure Thermikschleichen in der Ebene dürfte der ohne QR reichen, da hast du noch etwas Gewichtsvorteil.

Wenn du aber auch mal ne Kunstflugeinlage machen willst, würde ich die QR nehmen ;)
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Hi,

also ich habe beide Flieger und fliege ausschließlich in der Ebene.

Habe vier Wochen den Querruder Birdy geflogen und danach wieder auf den seiteruder Birdy. Meine Trefferquote mit dem SR Birdy ist deutlich besser als mit dem QR Birdy, da dieser deutlich leichter ist.

Für die ebene, wenns um Thermik fliegen geht, kann cih den SR Birdy eher empfehlen.
 

dale

User
danke für die ersten tipps. mir ist gerade noch ein weiterer ansatz gekommen: querruder birdy kaufen und für den anfang keine servos an qr einbauen??
der baukasten vom qr birdy ist ja "nur" 10€ teurer. ich bräuchte dann zunächst eben keine 4 servos. und kann jederzeit aufrüsten. oder macht das keinen sinn?
der offensichtliche mehraufwand beim bau der qr-version würde mich nicht abschrecken...
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Moin,

Ist halt immer die Frage was man will.

Ich sehe in der Ebene, auf der Suche nach Thermik keinen Vorteil in der Querruder Version.

Meine Erfahrung ist, dass nichts über Leichtbau geht in der Ebene. Durchsetzungvermögen hat auch der QR-Birdy kaum. Da kommste also eh vom Regen in die Traufe.

Und der QR Birdy ist eben durch seine Vollbeplankung leichter.

Umdrehen tut sich das Ganze etwas bei Wind, wobei ich auf diversen Wettbewerben keinen großen Nachteil bei Wind feststellen konnte (zb letzten Jahr in Duisburg. Andreas flog mit QR und cih mit SR)

Gruß
Dennis
 
Dreierpack ist angesagt!

Dreierpack ist angesagt!

Hallo Leute !:)
Sehe gerade Eure Diskussion über das Thema Birdy, und kann mich nicht zurückhalten. Also,.... wer für jede Wetterlage, und für alle Gelegenheiten
ausgerüstet sein will, der sollte sich, wie ich es getan habe ein Dreierpack
zulegen. Den SR Birdy für leichten, oder Null-Wind. Den QBirdy für alle anderen Windverhältnisse und den Hang. Und den Funny Birdy als Spassgerät. Wer es dann noch beeser haben will, der kann sich noch den Funny als Querruderhangfräsenminiturnspassgerät zulegen. Dann hat man alles um einen
schönen Flugtag zu verbringen.;)

Tach noch
 

Anhänge

  • DSCN1316.JPG
    DSCN1316.JPG
    93,8 KB · Aufrufe: 34
  • DSCN1367.JPG
    DSCN1367.JPG
    95,6 KB · Aufrufe: 57
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten