E500 2011

mal so nebenbei gefragt, diese Klasse ist mausetot?

Weil, so richtig uncool ist das gar nicht mal. Und auch gar nicht mal langsam.
Meine Elektro-Test-Natter ist auf jeden Fall irgendwie reizvoll zu fliegen, selbst der Sound hat was.
(so ähnlich schrieben ja auch die Gründer dieser Idee, und die sollten es ja wissen)

Grüße
Thomas
 

fly2pylon

Vereinsmitglied
Hallo Thomas,

nachdem sich anscheinend alle bereits im Winterschlaf befinden ;) möchte ich Dir antworten.

Mit Ausnahme des Rennens in Osnabrück in 2012 war Q500E immer eine interne Angelegenheit von ca. 3 aktiven Pylonpiloten die dort zum Spaß noch zusätzlich mitgeflogen sind.
In Osnabrück waren damals 2 Teilnehmer aus der näheren Umgebung mit am Start die dann aber leider nicht mehr zu weiteren Wettbewerben kamen.
In 2013 wurde die Klasse auf den Wettbewerben mangels Teilnehmern gar nicht mehr geflogen.

Warum sich die Klasse nicht besser entwickelt hat ist schwer zu beurteilen. Dass das Konzept schlüssig ist und funktioniert steht ausser Frage, es waren spannende Rennen zu beobachten da alle Piloten mit identischer Leistung unterwegs sind. Schlußendlich machen die fliegerischen Fähigkeiten (und die des Callers ;) ) den Unterschied.
Die Geschwindigkeit liegt auf dem Niveau eines Q500 mit Nelson Shortstroke-Motor, in kundiger Hand sind damit Zeiten <80 Sekunden machbar. Vor ca. 20 Jahren war das in F3D noch eine respektable Zeit!

An den Materialkosten kann es eigentlich nicht liegen. Es bleibt also nur die Vermutung dass die Aufwendungen für die Fahrten zu den Wettbewerben das Problem sind. Dies ist sehr bedauerlich da wir uns über jeden neuen Piloten freuen und ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei einem Wettbewerbswochenende lernt man mehr als über das Jahr auf dem heimischen Platz und Spaß macht es auch noch!

Ich hoffe wir sehen uns nächste Saison auf einem unserer Rennen!

Viele Grüße,

Gerald
 

Eisvogel

User
Ich meld mich auch mal wieder,

war ja drauf und dran so einen E-Renner zu bauen, hab mich dann aber doch für Club-Pylon entschieden.

Dazu gabs 2 Gründe: Die Clup-Pylon-Rennen sind alle im Süden, viel kürzere Fahrstrecken für mich.
Der vorgeschriebene Antrieb gefiel mir nicht besonders, die Club-Pylon Variante mit max. 300g Akkugewicht, der Rest ist freigestellt, gefällt mir wesentlich besser. Es hat sich auch gezeigt, daß die verschiedensten Antriebsvarianten sehr ähnlich in der Leistung und keinesfalls rennentscheidend sind.
Von der billigen Chinaklingel bis zum Edelmotor ist alles vertreten, es gewinnt der Pilot mit dem saubersten Flugstil. Trotzdem bleibt noch die Freiheit am Antrieb zu experimentieren und evtl. ne zusätzliche Runde zu finden.

Vielleicht könnte so eine freie Regelung auch den E500 zur Wiederbelebung verhelfen?
Bei Club-Pylon sind die Teilnehmerzahlen in der E-Klasse heuer sprunghaft in die Höhe gegangen, inzwischen sinds mehr E- als V-Piloten!
 
Hallo Gerald,

vielen Dank für die Antwort. Ja, ich hatte mir das schon so gedacht.
Ich denke das es nicht am Aufwand liegt, selbst die Fahrten sind bei den paar Rennen (zu wenige) im Jahr eigentlich erträglich, ist der Transportaufwand doch eher gering verglichen mit zum Beispiel Radrennen oder Pferdesport oder so. (als ehemaliger Radrennfahrer kann ich das ein bisschen abschätzen) Und da wird auch viel, weit und oft gefahren.
Ich glaube es liegt daran das die paar Kollegen die elektrisch fliegen wollen doch eher F5D fliegen. Das hat sich wohl so etabliert. Wobei auf jeden Fall ein Q500 sehr gut geeignet ist.
Na sei es drum. Zum lärmreduzierten Trainieren ist das auf jeden Fall zu gebrauchen.
Gruß
Thomas


Ich hoffe wir sehen uns nächste Saison auf einem unserer Rennen!

Ja, das ist der Plan. Aber dann wohl doch eher mit Verbrenner.
 

Eisvogel

User
Hab ein bisschen gegooglet, find aber keinen Link bzw. keine Seite zu den Regeln von E500 bzw. Q500E.

Gibt's für das EUM 12 irgendwo die Koordinaten, Daten und Polaren für kleinere Re-Zahlen?
 

Kleinatze

Vereinsmitglied
Hallo Erwin,

leider konnten wir niemanden für die neue Klasse gewinnen. Ich fliege meinen E500 zur Zeit nur im Training.
Jeder Interessierte ist jedoch nachwievor herzlich eingeladen, auf unseren Wettbewerben mitzufliegen!

Gruß
Andreas
 

Eisvogel

User
Könnte man evtl. mit einen geänderten Regelwerk, ähnlich Club-Pylon nur größer, stärker und schneller eine interessante E500 Klasse schaffen?

Antrieb freistellen, nur Akkugewicht begrenzen.

Mehr Freiheiten für eine größere Modellvielfalt, z.B. mehr Streckung erlauben, bei den Rümpfen mehr Rundung zulassen, kleinerer Motorspant, Randbögen freistellen.
So könnte man evtl. ganz neue Modelle entwerfen, die auch das Auge ansprechen und so, durch Veröffentlichung von Bauplänen z.B. in der FMT, vielen Modellfliegern die Klasse näherbringen und schmackhaft machen.
 
Das wäre eine sicher ein Versuch wert.
Vor paar Jahren wurde schonmal die Piranha im Modellflieger als Bauplan veröffentlicht. Wie hat sich das denn auf die Wettbewerbe ausgewirkt?

Bin gerade dabei eine fertigzustellen, wollte meine eigentlich mit der Option für Wettbewerbe ausrichten. Leider ist nichts über das Regelwerk zu finden:confused:
Verbrenner oder Elektro war mir eigentlich egal, beides hat seine Reize. Hab für mich jetzt die Entscheidung getroffen, Komponenten aus dem Keller zu nehmen und just 4 fun zu fliegen.

Wäre echt von Vorteil wenn das Regelwerk öffentlich zugänglich ist. Auch ein Paar Infos zu den Setups, Servos ... würden den Einstieg ungemein erleichtern.

Grüße
Tobi
 

Eisvogel

User
Ich schon wieder

Ich schon wieder

Wie wär es, statt Q500 elektrisch eine neue Klasse, die sich am Q40-Design orientiert, aber stark vereinfacht ist, als Elektroklasse zu versuchen?

Die Modelle hätten ein attraktiveres Aussehen bei vergleichbaren Bauaufwand.

Bauweise Rumpf Holz, Rechteckrumpf mit vorgegebenen Querschnitten (nicht b x h, sondern cm², das erhöht die Artenvielfalt) an 2-3 Stellen.
Fläche Holz bzw. Schaum-Holz, Einfach-Trapezfläche mit Mindestflächeninhalt max. Spannweite, Randbögen frei (zählt nicht zum Mindestflächeninhalt) Profildicke in %.
Starres Fahrwerk
Mindestgewicht
max. Akkugewicht 300,400g?

Falls sowas nicht in Frage kommt, bitte gleich sagen, dann bin ich auch schon wieder weg hier.
 

Kleinatze

Vereinsmitglied
Hi Jungs,

Vor paar Jahren wurde schonmal die Piranha im Modellflieger als Bauplan veröffentlicht. Wie hat sich das denn auf die Wettbewerbe ausgewirkt?
i

Der Piranha ist nach vor super Modell mit hoher Leistung, und kann mit den wesentlich teureren GFK-Flieger aus USA, Canada und Australien locker mithalten. Ich fliege ihn elektrifiziert.

Es wurden sicher einige Piranhas in Deutschland gebaut. Leider blieb der Nachwuchs auf den Wettbewerben bislang aus.


Bin gerade dabei eine fertigzustellen, wollte meine eigentlich mit der Option für Wettbewerbe ausrichten. Leider ist nichts über das Regelwerk zu finden:confused:
Verbrenner oder Elektro war mir eigentlich egal, beides hat seine Reize. Hab für mich jetzt die Entscheidung getroffen, Komponenten aus dem Keller zu nehmen und just 4 fun zu fliegen.
i

Reglement: s.o.


Auch ein Paar Infos zu den Setups, Servos ... würden den Einstieg ungemein erleichtern.
i

In diesem Forum findest du jeeeeeede Menge Tips für den Einstieg - einfach mal die Suchmaschine bemühen. Wenn es um konkrete Fragen geht, kannst du dich gern auch an mich wenden. Meine Telefonnummer kannst du gern per PN bekommen.


Ingo und Erwin,
meine Einschätzung:
Wir sollten uns nicht durch zu viele Rennklassen verzetteln. Derzeit haben wir F5D-Limited, Club-Pylon, EF-1, E500 und der DMFV veranstaltet Schaumwaffelrennen. Im Ausland entwickelt sich gerade die Klasse E2K. Das Problem sind nicht die Modelle, oder einzelne Punkte im Reglement. Der potentielle Einsteiger wird vielmehr durch die teilweise weiten Anfahrtswege und den, je nach Klasse, hohen technischen Aufwand abgeschreckt.

Mich würde eure Meinung dazu interessieren. Vielleicht kommt ihr auch mal auf einem Wettbewerb vorbei - gern auch mit einem nicht 100%ig regelkonformen Modell. Wir freuen uns auf jeden, der Interesse am Pylonfliegen hat.

Grüße
Andreas
 

178

User
Wir sollten uns nicht durch zu viele Rennklassen verzetteln. Derzeit haben wir F5D-Limited, Club-Pylon, EF-1, E500 und der DMFV veranstaltet Schaumwaffelrennen. .....
Mich würde eure Meinung dazu interessieren. Vielleicht kommt ihr auch mal auf einem Wettbewerb vorbei - gern auch mit einem nicht 100%ig regelkonformen Modell. Wir freuen uns auf jeden, der Interesse am Pylonfliegen hat.

Grüße
Andreas

Hi,
vielleicht sollten wir mal eine gemeinsame Veranstaltung machen!
Der ganze Pylonzirkus, F3d, F5d, Q500, E500, Club... jede Klasse fliegt ein oder zwei Rennen. Jeder kann mit dem anderen fachsimpeln und jeder Zuschauer ist willkommen...
Ein bissel Werbung im voraus (FMT DMFV- und DAEC- Hefte) und schon kommt der ein oder andere....


Grüße Harry
 

em.ka.

User
... Der potentielle Einsteiger wird vielmehr durch die teilweise weiten Anfahrtswege und den, je nach Klasse, hohen technischen Aufwand abgeschreckt ...

... Vielleicht kommt ihr auch mal auf einem Wettbewerb vorbei - gern auch mit einem nicht 100%ig regelkonformen Modell. Wir freuen uns auf jeden, der Interesse am Pylonfliegen hat.

Servus Andreas,
in beiden Punkten gebe ich Dir völlig recht.

Wenn man bedenkt, dass F3D technologisch und leistungsmäßig in etwa mal da anfing, wo jetzt die Club-Pylon Unlimited Klasse steht - und Q500 etwa bei der Sportklasse - ist die technologische Entwicklung tatsächlich Meilensteine weit gegangen. Jedoch hat sowohl die Einfachheit als auch das High-Tech seinen Reiz. Es ist deshalb m.E. schwierig, die Zukunft voraus zu sehen bzw zu planen.

Die Einladung zum Wettbewerb wird auch von unserer Seite oft ausgesprochen. Ich denke aber, dass eine Wettbewerbsteilnahme generell ein gewisses "Gen" voraussetzt, das kann keinem eingepflanzt werden.

Des Weiteren zeigt meine Erfahrung, dass die Experimentierfreudigkeit - und die gehört nun mal zum Rennsport - zunehmend dem unkomplizierten Modellbetrieb weicht. Ich habe zudem auch das Gefühl, dass die Zahl der Modell"bauer" zugunsten der Zahl der reinen Modell"betreiber" abnimmt.
Last but not least macht auch der Modellbau vor der Dumpingpreis- und Wegwerfgesellschaft nicht halt.
Heute online bestellen - nix bauen - morgen fliegen - übermorgen entsorgen.
Und das sehr oft im Alleingang.

Übrigens finden die Schaumwaffel-Rennen des DMFV - zumindest im Süd-Westen - extrem wenig Anklang.

In meiner Eigenschaft als Gebietsbeirat mache ich seit drei Jahren - überwiegend, aber nicht ausschließlich im Gebiet Bayern I - bei vielen Veranstaltungen Werbung für jede Art Modellrennsport.
Die Reaktionen belaufen sich auf nahezu NULL.

@ Harry,

schön, dass Du Deinen Vorschlag - er ist ja nicht neu - hier auffrischt.

Die Club-Pylon Riege ist für eine derartige Veranstaltungen schon längere Zeit offen.
Ich befürworte das auf jeden Fall und würde gern die Meinung der Kollegen in Erfahrung bringen.

Gruß
Martin
 

Eisvogel

User
Ingo und Erwin,
meine Einschätzung:
Wir sollten uns nicht durch zu viele Rennklassen verzetteln. Derzeit haben wir F5D-Limited, Club-Pylon, EF-1, E500 und der DMFV veranstaltet Schaumwaffelrennen. Im Ausland entwickelt sich gerade die Klasse E2K. Das Problem sind nicht die Modelle, oder einzelne Punkte im Reglement.

Das seh ich, ehrlich gesagt ein bisschen anders.

Die von dir genannte Klasse E500 wird ja, lt. deiner Aussage, mangels Teilnehmer nicht geflogen. Mein Vorschlag wär ja keine neue Klasse, sondern statt E500 eine Klasse mit "schöneren" Modellen.
Mit den Q500 gewinnt man, ehrlich gesagt, keinen Schönheitswettbewerb. Auch sind die Regelgrenzen so eng, dass man keine neuen, attraktiveren Modelle entwerfen kann.
Deshalb der Vorschlag, sich nicht an Q500, sondern an Q40 zu orientieren, da dies wirklich schöne Modelle sind, da könnte man sicher den ein oder anderen durch einen veröffentlichten Plan dazu bewegen so ein Modell zu bauen und auch mal nen Wettbewerb zu besuchen.
Auch eine Reduzierung der neuen Klasse auf Holzbauweise würde, meiner Ansicht nach, die Möglichkeit erhöhen, neue Wettbewerbsteilnehmer zu finden, da man nicht erst ein paar hundert Euros in die Hand nehmen muss um mitfliegen zu können.

Bei Club-Pylon hats, meiner Meinung nach, durch die Veröffentlichung einen neuen Bauplans gut geklappt, inzwischen sind in der E-Klasse mehr Teilnehmer als bei den Verbrennern und ein paar der E-Neueinsteiger sind auch schon in die Verbrennerklassen mit eingestiegen!

Klasse E2K hab ich noch nicht gehört, da muß ich erst mal googlen. Aber warum immer nach den anderen richten? Wenn in D eine erfolgreiche neue Klasse geschaffen wird, können sich auch genausogut die anderen ranhängen.
 

fly2pylon

Vereinsmitglied
Mein Vorschlag wär ja keine neue Klasse, sondern statt E500 eine Klasse mit "schöneren" Modellen.
Mit den Q500 gewinnt man, ehrlich gesagt, keinen Schönheitswettbewerb. Auch sind die Regelgrenzen so eng, dass man keine neuen, attraktiveren Modelle entwerfen kann.
Deshalb der Vorschlag, sich nicht an Q500, sondern an Q40 zu orientieren, da dies wirklich schöne Modelle sind, da könnte man sicher den ein oder anderen durch einen veröffentlichten Plan dazu bewegen so ein Modell zu bauen und auch mal nen Wettbewerb zu besuchen.
Auch eine Reduzierung der neuen Klasse auf Holzbauweise würde, meiner Ansicht nach, die Möglichkeit erhöhen, neue Wettbewerbsteilnehmer zu finden, da man nicht erst ein paar hundert Euros in die Hand nehmen muss um mitfliegen zu können.

Hallo Erwin,

das Konzept der Klasse die Dir vorschwebt existiert hinsichtlich der Modelle mit EF-1 meines Erachtens doch bereits.
http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1178471
Auch dort wurde (wie bei E500) der Weg beschritten die Antriebskomponenten vorzuschreiben und damit die Leistung zu begrenzen, dies sorgt für ein ebenes Spielfeld und Pilot und Caller machen den Unterschied.
Gibt es auch in Deutschland, beim DMFV wird um 2 Pfosten geflogen.

Die Intention der Einführung von E500 war damals interessierten Neueinsteigern die Möglichkeit zu geben mit ihrem Q500 auf dem heimischen Platz trainieren zu können in der Hoffnung dass diese dann einen Verbrenner vor das Modell schrauben wenn sie erstmal Wettbewerbsluft geschnuppert haben (und hoffnungslos vom Pylonvirus infiziert sind ;) ).

Eine neue Elektroklasse mit anderen Modellen läge nicht wirklich im Bereich unserer Kernkompetenz "Pylonrennen mit Verbrennungsmotor".
Antriebsseitig wäre das Ganze wohl eher bei F5D anzusiedeln, allerdings gibt es dort bereits die Limited-Klasse.

Gruß,
Gerald
 
Pylonracing mit Elektroantrieb

Pylonracing mit Elektroantrieb

Hallo Racer,
ergänzend zu Geralds Ausführungen kann ich sagen,
daß EF-1 sehr gut funktioniert.
Wir hatten vergangenes Wochenende die Renoracer zu Gast.
Der Sieger des Gold Races flog die 10 Runden in 83,9 sec.
In den Vorläufen lagen die Zeiten vom schnellsten zum langsamsten Piloten
zwischen 86,9 und 93 sec. Also alle Piloten innerhalb einer Runde.
Hier kann man auch als Renneinsteiger sofort konkurenzfähig
um Pokale mitfliegen ohne jahrelang Lehrgeld zahlen zu müssen, weil andere
mal wieder was hingetrichst haben.
Die Kosten sind auch ok. Die Modelle liegen bei 90.- Euro für gelaserte Baukästen bis
130.- Euro für ARF Modelle.
Grüße
Dietmar
 
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