Pioneer III von Roman Fraisl

Der Philpp, dem ich vor ~ 16 Jahren eine der ersten Serien-Mambas auf dem Parkplatz des Messegeländes Nürnberg in die Hand gedrückt hab ?????


Hallo Klaus (Niegratschka),

ja, das bin ich. Und die Übergabe ist echt schon 16 Jahre her? Kinder, wie die Zeit vergeht...

Zurück zum Thema: Ich habe mir auch einen "Pioneer" beim Andreas geordert. Da werde ich in der Juni-Ausgabe eine schöne "ARF-freie Zone" draus machen.



Viele Grüße

PHILIPP
 

lofty1

User †
pioneer3

pioneer3

hab auch einen bekommen,bausatzqualität spitze nur stört mich die etwas dürftige bauanleitung!!!!!!!!!!
 

_JOJU_

User
hab auch einen bekommen,bausatzqualität spitze nur stört mich die etwas dürftige bauanleitung!!!!!!!!!!

Ja die bauanleitung ist mehr als ungenügend !

Die Rumpfbeschreibung (weiter habe ich noch nicht gebaut) lässt sogar Fragen offen !

Ich habe bei AR Flugmodelle ein paar Bilder angefragt aber leider sind das auch Blder von der Serie 2 und nicht vom Decker angefertigten Bausatz .

Beschlagteile sucht man auch vergebens im Bausatz (Ruderhörner oder Anlenkungen Kabienenhaubenbefestigung)


Na ja Die Holzqualität ist ok aber dann hört es leider schon auf - Ich hoffe das die Tragflächen unproblematischer zu bauen sind als der Rumpf .... ich werde berichten ...




Gruß

JOJU

wegen PN editiert
 
Baubeschreibung Pioneer III

Baubeschreibung Pioneer III

Hallo Roman und Andi,

habt ihr geplant eine Baubeschreibung zu veröffentlichen ? Ich fand das bei Wolfgang Werling immer sehr interessant zu erfahren was der Künstler sich bei den Details gedacht hat. Bauen kann man dann ja immer noch wie man will :-)

Gruß
Arne
 
Was gibt es Neues??

Was gibt es Neues??

Hallo Pioneer III Fans !
Was gibt es Neues an der Balsafront? ;)
Seit alle nur noch am Fliegen, oder baut noch jemand?:cool:
Und wenn jemand baut, was iss mit Bülder?
Na...Na...hopp hopp zeigen.:)
Tach noch
 

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_JOJU_

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Hallo paparammi,

bin immer noch am bauen und fluchen !
(Haben bei Dir die Rippen in die Hauptverkastung an der Wurzelrippe reingepasst ? - Ich habe alle Rippen nachschleifen müssen)

Baubeschreibung ist in meinen Augen für den Preis ein echter Witz !

Hast Du schon die andere Seite der Tragfläche gebaut ? (Im Plan findet man nur die Darstellung der linken Flächenhälfte) macht die Sache nicht gerade Anfänger-tauglich.

Beide Pläne sind nicht auf der Rückseite bedruckt - Schade hier währe noch so viel Platz für Detailinformationen ...

z.B. finde ich keinerlei Hinweis für den Ramen der Kabinenhaube .
Keinen Schnitt für das Verschleifen der Ohren - Geschweige denn für die Nasenleiste.
Den Balsaklotz für die Rumpfnase suche ich immer noch vergeblich.

Meine beiden Flächen sehen fast aus wie bei Dir auf dem Bild (Nur sind noch Störklappen eingebaut)

Ich mache am WE mal Bilder.
 

Eckart Müller

Moderator
Teammitglied
Im Plan findet man nur die Darstellung der linken Flächenhälfte [...]

Beide Pläne sind nicht auf der Rückseite bedruckt - Schade hier währe noch so viel Platz für Detailinformationen ...

Dann mach' aus der Not eine Tugend: Du kannst den Plan mit der linken Fläche transparent machen und dann von der unbedruckten Rückseite her nutzen. So bekommst Du eine rechte Fläche.
Transparent machen: Entweder die billige Methode, Plan einölen (Salatöl), wird durchsichtig! :p
Oder im Zeichenbedarf eine Spraydose mit (weiß ich nicht mehr:rolleyes:) kaufen, hat den gleichen Effekt.
 

_JOJU_

User
Ja die Idee ist gut aber zu spät :(

Nun habe ich die Flächen im Rohbau fertig und muss noch die Blöcke verschleifen.

28052011370Image.jpg
 
Immer mit der Ruhe

Immer mit der Ruhe

Hallo JOJU.
Du hast Dich entschlossen ein Modell so richtig zu bauen, und das ist gut so. Beim Pioneer erlebst Du richtigen Modellbau. Wir sind alle verwöhnt von den Deckermodellen, wie sie fast von alleine zusammen gehen. Beim Pioneer ist es so, das die Konstruktion von Roman Fraisl ist, und die Bauteile von Decker gemacht werden,.... aber nach Angaben von Roman.:) Das sollte nicht negativ von mir gewertet sein, aber es kann sein wenn diese Arbeitsgänge geteilt werden, daß man das eine oder andere Bauteil kurz nachschleifen muß. Das unterscheidet Modellbau von Wärmedämmungfliegerei. Zur Zeit arbeite ich an einem F3J Model, natürlich ganz aus Holz. Dieser F3J Baukasten ist im Gegensatz zum Pioneer eine lockere Materialsammlung, da wird aus Viereckig was Rundes gemacht. Da wirkt der Pioneer richtig komfortabel. Aus meiner Sicht liegt die Qualität des Pioneer im oberen Durchschnitt, er ist aber nicht für Einsteiger gedacht. Wer als Anfänger natürlich etwas Biss hat wird mit etwas Hilfe auch den Pioneer schaffen. Als Ergebnis erhält man einen nicht alltäglichen Nurflügler, mit einem bestechenden Flugbild;)
Wenn die Baubeschreibung für Dich nicht ausreichend ist, dann kannst Du jederzeit den Roman anfunken. Und denke daran, es gibt keine dummen Fragen, und wer nicht fragt erfährt nix.:cool:
Beim Verschleifen der Ohren kannst Du kreativ sein, einfach schön rund passt immer.
Bei der Nase kannst Du die Beplankung bis vorne durchziehen, dann ist auch Platz für Trimmblei in der Spitze.
Für das Verschleifen der Nasenleisten mache ich mir grundsätzlich für jede Flächenseite vier Schablonen aus 4mm Sperrholz. Falls kein Schnitt vorhanden ist kann Roman den Dir sicher zufaxen.
Als Muster zeige ich Dir meine letzten Schablonen. einfach kopieren, auf das Holz kleben, und mit der Dremel ausschneiden.
Da ich als Rentner wenig Zeit habe( im Sommer wird viel Thermik geschrubbt) werde ich die andere Seite des Pioneer III wohl erst in einigen Wochen fertigstellen.Mit dem Plan werde ich wie von Eckart beschrieben vorgehen.
Also, hau rein und zeig noch ein paar schöne Bilder.:)
 

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_JOJU_

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Hallo Paparammi,

danke für die Info´s Ich werde morgen mal die Nasenleiste in Angriff nehmen und die Balsablöcke inklusive Rumpf verschleifen.

Ich bin halt nur von der Werbung von ar Flugmodell enttäuscht und habe daher ein anderen Bausatz erwartet.

http://www.ar-flugmodelle.at/pioneer_m5.htm

Dort steht :

durch unsere "Easy Bild Up" technik ist es auch für Modellbauer mit wenig Erfahrung möglich, ein Flugmodell dieser Größe aufzubauen.

Weiter steht da noch :

Sämtliche Teile sind CNC Laser geschnitten Somit ist eine perfekte Passgenauigkeit gegeben.

Und zum Hohn steht da noch :

Mithilfe der bebilderten Baudokumentation und den 3D animierten CAD Bildern steht einem einfachen und schnellen Aufbau nichts im Wege.

Bis Heute habe ich diese Bauanleitung nirgendwo im Netz gefunden - geschweige denn, das sie mir nachgesendet wurde.

Natürlich werde ich dieses Modell irgendwie fertigstellen - Bisher habe ich einige Holzbaukästen fertiggestellt.

Ich denke auch mit Eurer Hilfe hier im Forum wird auch meine Pioneer III irgendwann mal in die Luft aufsteigen.

Aber nicht durch die spärliche 3,5 Seitige Din A4 Textbauanleitung


Ich möchte halt hauptsächlich genau den Kundenkreis warnen, der hier beworben wird (Modellbauer mit wenig Erfahrung) Das ist kein Anfängerbausatz !

Die Idee mit der hohlen Rumpfspitze ist gut (zur Zeit ist die zusammengesteckte Konstruktion noch sehr Hecklastig. somit werde ich dort jedenfalls schon mal Bleischrot einsetzen.

Ich bin mir nicht sicher ob ich in der Lage bin den Rumpf mit Glasfasermatten zu belegen - Ich habe sowas auch noch nicht gemacht und in der "Bauanleitung" ist es auch nicht erklährt.
Was meint Ihr, ist es nötig oder reicht es den Rumpf mit Folie zu bespannen?

Für das Verschleifen der Nasenleisten mache ich mir grundsätzlich für jede Flächenseite vier Schablonen aus 4mm Sperrholz
erste dumme Frage wieso benötigt man für jede Flächenseite eigene Schablonen ?
 

Gast_18346

User gesperrt
Hallo

@paparammi
Gehoert zwar nicht ganz hier her , aber weil du es ini deinem Post erwähnt hast:

Welchen F3J baust du - aus Holz und BK ? :confused: was gibt es da ?

Gruß Anton
 
Weiter gehts

Weiter gehts

Hallo JOJU.

Wie schon gesagt, es gibt keine dummen Fragen. Deshalb zur Frage warum ich für jede Seite 4 Schablonen anfertige:
1. weil ich gerne mit Holz arbeite;
2. Je nach Pfeilung der Fläche gibt es eine linke und eine rechte Seite, wenn man es ganz genau nimmt.
3.Bei meiner Ordnung am Baubrett brauche ich nicht solange suchen wenn ich eine Schablone brauche, ich hab halt alle doppelt.;)

Für die Bearbeitung der Nasenleiste habe ich auf dem Flächenplan 4 Schnitte gefunden, A-B-C-und D. Diese Profilspitzen kopierst Du Dir einfach raus, klebst sie auf Sperrholz und schneidest sie aus. Die Lage der Schnitte sind auf dem Plan gekennzeichnet.

Für die Randbögen kannst Du auf dem Plan erkennen, das diese angeschrägt werden und an der Spitze mit 20 mm unterlegt werden. Das Ganze Teil mit Weissleim oder Epoxi geklebt und feddich. Danach folgt das Rundschleifen. Die Form ergibt sich aus der Draufsicht und der Seitenansicht. Auf den Fotos von Romans Seite kann man auch einiges erkennen. Wäre schön, wenn man die Fotos etwas länger betrachten könnte, bei mir sind die immer nach kurzer Zeit flutsch und weg. Wenn man dann noch Details ranzoomen könnte… noch besser. Vielleicht kann Roman das einrichten.

Das Du von der Werbung enttäuscht bist, kann ich zum Teil verstehen. Wie ich bereits erwähnte, Du bist die tollen Teile von Decker gewohnt die fast von selbst zusammen passen.
Aber hier beim Pioneer ist doch etwas mehr Erfahrung gefragt, und mit Hilfe des Forums
( Warum ist es denn da?) wird’s schon gehen. Ich stelle fest, daß jeder der schon einmal ein Modell aus einem Baukasten gebaut hat, auch in der Lage ist den Pioneer III zu bauen. Es ist einfach so, man muß das Modell mögen, und man muß es wollen! Wenn die „Kiste“ dann fertig ist, dann hat man(n) etwas geschafft und ist stolz, zu recht.
Das Thema Erfahrung oder Einsteiger im Modellbau ist sowieso die unendliche Geschichte. Ist ein Einsteiger jemand, der ohne sich ernsthaft zu verletzen in der Lage ist eine Schaumwaffel alleine und ohne fremde Hilfe auszupacken? Oder hat er handwerkliche Fähigkeiten, und hat auch irgendwann im Werkunterricht was gelernt und behalten?
Wenn Du die „Werbung“ auf Romans Seite mal locker betrachtest, wirst Du erkennen, daß da steht: … es ist „möglich“ mit wenig Erfahrung ein Modell dieser Größe zu bauen. Und das stimmt auch, es ist möglich. Die perfekte Passgenauigkeit ist auch gegeben, allerdings zu den an Decker abgegebenen Daten. Die bebilderte Baudokumentation ist auch auf der Seite zu sehen, allerdings sollte man die Bilder besser betrachten, oder sogar ausdrucken können.
Es bleibt in jedem Fall auch noch die Möglichkeit den Roman mit Fragen anzumailen.
Ich denke damit haben wir das Thema Enttäuschung abgehakt, und können nun weiter bauen.

Den Rumpf im unteren mit Glasfasermatten belegen ist eigentlich eine gute Idee. Ich bin mir da für mich noch nicht schlüssig. Bisher habe ich das Balsa im unteren Bereich der Holzvögel immer mit Seku gehärtet. Wenn man das mit Epoxi macht sollte man vorher die Poren des Holzes etwas abdichten vielleicht mit dünnem Epoxi oder Seku. Ich überlege da auch noch wegen einer brauchbaren Lösung.

Tach noch
 
Mystery

Mystery

@ Anton
Vom F3J Model Mystery Ship habe ich in der Abteilung Segelflug, Seite 6 „ Neue Holzbausätze“ berichtet. Den gibt es leider nicht mehr. Könnte Dir anbieten, den Karton mit den Überresten, d.h. die Holzplatten wo Rippen und Sperrholzteile ausgeschnitten wurden, den Bauplänen, und die Bauanleitung zu zusenden.:cool:
Ist natürlich mehr Arbeit, aber ne riesen Balsaparty!!

Tach noch


Hallo

@paparammi
Gehoert zwar nicht ganz hier her , aber weil du es ini deinem Post erwähnt hast:

Welchen F3J baust du - aus Holz und BK ? :confused: was gibt es da ?

Gruß Anton
 
Den Rumpf im unteren mit Glasfasermatten belegen ist eigentlich eine gute Idee. Ich bin mir da für mich noch nicht schlüssig. Bisher habe ich das Balsa im unteren Bereich der Holzvögel immer mit Seku gehärtet. Wenn man das mit Epoxi macht sollte man vorher die Poren des Holzes etwas abdichten vielleicht mit dünnem Epoxi oder Seku. Ich überlege da auch noch wegen einer brauchbaren Lösung.

Tach noch

Beim Sperber Junior und der XM1 hab ichs so gemacht

1.Beplanken
2.schön verschleifen
3.Stark mit reiner Nitro-Verdünnung verdünnten Uhu hart der tief einzieht bepinseln.
4.1- max 2x mit Clou -Schnellschliffgrund streichen und schleifen.

Dann saugt sich nimmer viel...........

Dann entweder mit Papier bespannen und mit verdünntenm Uhu-Hart oder Clou Spannlack /Schnellschliffgrund weitermachen........

.............oder 40er Glasseide auflegen ..........


Fillern mit Duplicolor-Universalhaftgrund und nach einem vorsichtigen Nasschliff
Farblack des selben Anbieters.

Versuche div. Restbestände vom Grau.....r - Spannlack:mad::mad: zu verwenden führte zu einer---zurück auf los-Situation weil er den Untergrund wieder zerstörte ----nicht nachmachen.
 
Spannlack ist in Aceton gelöst, das frisst alles...;)
deshalb hat der Marktführer noch Universallack und Alkyfix im Programm...;)
ich verwende als Deko Acryllacke von xy, damit kann man auch Papier oder Glas aufziehen. auflegen, einstreichen, überschüssige Farbe mit Schaumgummi abnehmen.

hab ichs schon gesagt: der Pioneer ist richtig hübsch, hat was von der Genesis, sind wohl verwandt...
 
Spannlack ist in Aceton gelöst, das frisst alles...;)
deshalb hat der Marktführer noch Universallack und Alkyfix im Programm...;)
ich verwende als Deko Acryllacke von xy, damit kann man auch Papier oder Glas aufziehen. auflegen, einstreichen, überschüssige Farbe mit Schaumgummi abnehmen.

hab ichs schon gesagt: der Pioneer ist richtig hübsch, hat was von der Genesis, sind wohl verwandt...

Ja sind verwand---( Jim Marskem hing auch bei der Genesis-Gruppe mit drin)
 
Wie in alten Zeiten..

Wie in alten Zeiten..

Hallo Klaus
Das kommt mir alles bekannt vor. So habe ich in den 80ern die Rümpfe, u. a. von Marabu, Telemaster und CO "beschichtet". Und bei genauer Betrachtung ist das Altbewährte wohl immer noch das Beste. Wollte nur die Stinkerei im Haus vermeiden, aber da müssen wir dann durch, auch meine direkte Vorgesetzte.
Danke für den Erinnerungstip.:)

Tachnoch

Beim Sperber Junior und der XM1 hab ichs so gemacht

1.Beplanken
2.schön verschleifen
3.Stark mit reiner Nitro-Verdünnung verdünnten Uhu hart der tief einzieht bepinseln.
4.1- max 2x mit Clou -Schnellschliffgrund streichen und schleifen.

Dann saugt sich nimmer viel...........

Dann entweder mit Papier bespannen und mit verdünntenm Uhu-Hart oder Clou Spannlack /Schnellschliffgrund weitermachen........

.............oder 40er Glasseide auflegen ..........


Fillern mit Duplicolor-Universalhaftgrund und nach einem vorsichtigen Nasschliff
Farblack des selben Anbieters.

Versuche div. Restbestände vom Grau.....r - Spannlack:mad::mad: zu verwenden führte zu einer---zurück auf los-Situation weil er den Untergrund wieder zerstörte ----nicht nachmachen.
 
Hallo Klaus
Das kommt mir alles bekannt vor. So habe ich in den 80ern die Rümpfe, u. a. von Marabu, Telemaster und CO "beschichtet". Und bei genauer Betrachtung ist das Altbewährte wohl immer noch das Beste. Wollte nur die Stinkerei im Haus vermeiden, aber da müssen wir dann durch, auch meine direkte Vorgesetzte.
Danke für den Erinnerungstip.:)

Tachnoch

Na und das Meiste kriegt man auch noch ohne Modellbau-Fachgeschäft um die Ecke...........

...... z.B. Uhu-Hart im Klebstoff-Ständer bei EDEKA---hier in der Pampa:D:D
 
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