Tip zum bergen eines Modells im Baum

tomfi

User
Super!

Super!

Hallo,
ich finde die Idee auch SUPER!
Was mich wundert: Wir haben alle das gleiche Hobby, aber alles was nicht ins "Raster" passt, wird hier im Form zerredet... vergl. dieser Threat... oder Slople!!!
:D :D Macht bitte weiter! Dann habe ich ein wenig GZSZ auf Modellbauniveau!!! :D :D


############
Jetzt leider nicht mehr !

Gruß
Andreas Maier
Moderator
 
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rubberduck

User gesperrt
Ich hab immer Pfeil und Bogen dabei (so einen billigen GFK-Bogen für Jugendliche).
Und 6 Pfeile .. sowie eine Schnur (rote Maurer-Schnur ausm Baumarkt).

Die Pfeile haben am Ende ein 2,5 mm Loch, darin wird die Schnur befestigt.

Schiesse damit Modelle bis zu 20 Meter Höhe aus Bäumen herab.

PS: Nur mit Vorsicht verwenden. Wenn sich mal ein Pfeil im Ast verfängt und man an der Schnur zieht, kommt der mit der gleichen Geschwindigkeit zurück. So kann man sich leicht verletzen.


gruss
jürgen


##################

Die Gefahr hervorgehoben !

Gruß
Andreas Maier
Moderator
 
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Ich habe ein Alu telecoopstange im auto .

Damit kunnen wir aus 12 m höhe nog ein modell bergen .

Liegt er höher wird auf der höhe einfach ein paar zweige weg gesägt .:D

Baumsäge kan mann an der spitze klicken.
Unsere platz ligt mitten im wald und heide gebiet .
Gerettet wird wöchendlich ein paar mal.:D

Mvg Johan
 
Hi Tom
Bei 25 Kg brauchst du keine Bergungshilfe, wenn die im Wald einschlagen bleiben die nicht mehr in der Krone
hängen. Da brauchst du nur noch am Boden die Reste einsammeln.
Mit der Stihl wäre ich auch sehr vorsichtig kann sehr Teuer werden.
Zur Feuerwehr, hatte ich wie schon geschrieben, war mir zu Hilfe geeilt , nur haben die bei der Fahrt zur Bergungsstelle einen Schaden von cirka 6000 € am Feuerwehrfahrzeug verursacht. Ich denke das war's für die nächsten Jahre mit der Bergungshilfe.
Einsatz eines Hubwagens wenn mann keinen kennt wird auch sehr Teuer Stunde cirka 100 € dann muss er ja auch erstmal zur Absturzstelle kommen.
Habe mir jetzt auch eine Stipperrute besorgt, habe das letzte dünne Stück durch ein Alurohr ersetzt und somit kann
mann leichtere Modelle ganz gut bergen.
Finde eine gute und brauchbare Idee.

Gruß Herbert





Süß die Bergeempfehlung, :Daber wie bekommt man einen Brocken von 24,8 Kg aus dem Baum.
Mir passiert 2010:eek:

Mann nehme 2 Kisten Bier und 1 Flasche Kräuter danach das Handy und schon kommt der rote Fahrstuhl mit Blaulicht auf den Platz gefahren um mal eine praxisnahe Übung abzuhalten:D:D:D


Gruß Tom
 
Bergen? Zu Tal bringen?

Bergen? Zu Tal bringen?

Tachauch,
Na, dann will ich mal berichten wie wir verirrte Modelle bergen...

Da wir aus Mangel an großen Bäumen an unseren Platz nur mit ein oder zwei "Bäumchen“ (8 bis 12m) aufwarten können, hat uns die Natur mit vielen, zum teil weit ausladenden 4~5m hohen Büschen beschenkt. Leider haben diese Büsche immer Dornen, dummerweise auch noch viele, sehr, sehr viele davon. Oft 10cm lang oder aber nur 1 bis 3cm lange Dornen, mit lustigen Widerhaken... Je nach Busch- Type auch teuflische mit Dreizacken.

Das letzte Modell was durch ein Hakkibush wollte,...
(zu Deutsch: Warte ein bisschen Busch genannt. Weil man da sehr leicht im Widerhaken Gewirr hängen bleibt, und je mehr man versucht sich zu befreien, sich nur noch mehr verfängt... also Ruhe bewaren und ein bisschen warten bis jemand kommt und hilft.)
...ist mitten drin dann doch stecken geblieben! (Natürlich!)

Schön ist, man kann sein Modell sehen ohne Genickstarre zu bekommen. Aber auch wenn die Sichtentfernung nur wenige Meter beträgt, man basisch schon die auf wundersame weise kaum beschädigten Tragflächen oder den Rumpf, das Leitwerk mit den Fingerspitzen berühren könnte... dran ist man noch lange nicht. Also, auch wenn das Model eigentlich noch ziemlich intakt aussieht, alles ist noch leidlich in einem Stück... das ändert sich im Zuge der Bergung:

Wie viele T-Shirts, Jacken... Hosen, etliche Quadratmeter blutiger zerfetzter Haut im Busch bleiben, hängt letztendlich auch von der Anzahl der Freiwilligen Helfer ab.

Wir haben es mit allem was die Moderne Technik zu bieten hat versucht.
Säge? Kettensäge? (mit Stihl, das hat Stil!) Ha! Die hochflexiblen Äste und die harten Dornen sind damit nicht klein zu bekommen: Sie rutschen immer wieder ab. Heckenschere? Ha! Die Schere die dieses Zeugs schnippeln kann ist noch nicht erfunden. Buschmesser? NEE!, auch wenn es scharf ist wie eine Rasierklinge, es dauert ewig sich vor zu arbeiten.
Die schöne Schwäb'che Bergehilfe wäre mit Sicherheit auch steckengeblieben, wahrscheinlich gleich neben dem Modell und müsste auch noch geborgen werden.

Bitte, den Busch absägen bringt doch nichts (obwohl der Farmer es mit Freude gutheißen würde), der fällt zwar um (und dein Rücken sieht aus als ob du ausgepeitscht wurdest), aber damit ist das teure Modell nur aus der Waagerechten in die Senkrechte gebracht (oder umgekehrt). Näher dran bist du aber noch immer nicht.

Um es kurz zu machen... Die beste Methode um sein in vielen Stunden, Tagen oder Monaten, mit viel Liebe zum Detail gebautes und perfekt fliegendes Modell zu bergen ist:

RAUSFETZEN!!!

Stück für Stück! Irgendwie. Kaputt reißen das Teil, um wenigstens die Elektronik, Servos, Akkus und Motor noch mal in den arg zerschundenen Händen (Arbeitshandschuhe aus guten Leder halten ca. 20... 30 Minuten, aus spezialen Kunststoff: 20... 30 Sekunden) halten zu können. Vor Jahren haben wir mal ein Modell, mit einen langen Stahldraht um die Propellernabe gewickelt, quer durch einen Busch gezogen, gezerrt. Erstaunlich, was so eine Fire wall an Zugbelastung alles aushält.
Wir haben bisher nur sehr wenige Modelle, im Stück, vom Busch "abheben" können, und ein ungeschriebenes Gesetz im Club lautet: Im Notfall überall Landen, nur nicht auf’m Busch!

Wusstet ihr das sogar beste Qualitätsfolie (z.B. Oracover) nach ein/zwei Jahren zu winzigen Teilen zerfällt? Das Balsaholz von den hiesigen Termiten offensichtlich zum Kaviar aller Hölzer gekürt wurde? Das Silicon nur 3 Jahre der Sonne widersteht? Das fast alle GFK oder CFK Teile auch nicht viel länger ansehnlich bleiben?

Ich wusste das nicht, bis wir neulich mal wieder ein Modell bergen dürften... :cry:
 

EvoNic

User
Spider-Classic 1815-900 Delta-Fishing

Spider-Classic 1815-900 Delta-Fishing

Hallo miteinander!

Ich hab letztes Jahr mehrere solcher Stippen gekauft - da kosteten sie noch 12,74 EUR. Ich halte sie für zu weich um damit Modelle über 1kg Masse aus Bäumen zu schubsen, aber sie sind aus einem anderen Grund interessant: Es ist die preiwerteste Quelle für einigermaßen hochwertige und leichte (leider konische) GFK-Rohre! Und die ModellBAUER in diesem Forum, die damit etwas anzufangen wissen, finden hier http://www.rc-network.de/forum/show...e-quot-)-als-Quelle-f%FCr-konische-GFK-Rohre? eine Tabelle der einzelnen Segmente.

Gruß, Nic
 

Tank

User
Klar gibt es nicht DIE Allroundlösung. Aber was man immer am meisten sucht, wenn man in der Situation ist, ist doch etwas langes.....sehr langes, um zumindest mal an das Modell ranzukommen, oder? Ein Ast in der Länge ist Mangelware (ich hatte aber Glück und fand einen sehr langes Exemplar. Völlig ausgedörrt und daher nicht all zu schwer)

Manchmal reicht ja auch schon ein kleiner Schubser. Man muss ja das Modell nicht gleich "schadlos" bergen können, denn Schaden hat es durch die "Landung" im Baum eh genug abbekommen. Motor, Regler, Akku, Servos, Empfänger usw. gehen da schon gegen oder gar über die 200 Ökken hinaus, je nach Ausstattung (wenn nicht noch mehr). Da ist mir doch das Holz egal.

Muss mir nur noch Stahldraht besorgen und die "Gabel" biegen :)

Diese Woche ist meine Angel gekommen. Neun Meter. Damit kann man was anfangen.
 

Tillux

User
Wäre vielleicht das eine Möglichkeit?


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Keine Bildquelle benannt,
daher das Bild mit Dummfugcharakter entfernt !

############

:D


#########

Gruß
Andreas Maier
Moderator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Stop !

So geht das nicht, da hat jemand eine gute Idee
und dann wird das kaputtgelabert !

ich feg jetzt erstmal und dann mach ich wieder auf.


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Der nächste unqualifizierte Beitrag wird geahndet,
denn wir sind hier nicht im Café !


Das Thema hat ernstere Hintergründe.
zB.: Akkubrandt, oder Personenschäden durch herabfallende Teile


Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Tachauch,

Komisch... ich dachte da kommen rufe wie: so schlimm kann es ja gar nicht sein oder so was wie: Beweise woll’n’ wer sehen...

Nun, es ergab sich das wir am letzten Samstag einen Floadfly (trotz tiefsten Winter) durchgeführt haben. Ins Wasser brauchte ich zum Glück nicht (geschätzte 3°C), aber nach dem Start verlor der Motor meines alten Progo immer mehr an Kraft, und der recht starke Wind war auch nicht grade hilfreich...
Eine Landung im Weißdornbusch war daher (leider) nicht zu vermeiden gewesen.:cry:

Hier also Bilder davon, einige passenden Sätze dazu sind in meinen Beitrag 25 zu finden.
Allerdings hatte ich viel Glück, es war nur ein kleinerer Vertreter seiner Gattung der da so plötzlich aus dem Boden geschossen kam.
Der gute Progo hat es, wohl auch dank der antiken stabilen Bauweise, ganz gut überstanden. Die vielen Löcher in der Bespannung vom Progo und in meiner eignenden, wollte ich aber fototechnisch keinem zumuten.:D

Sorry, es sind leider nur Handybilder, daher sind die Weißen Dornen auch nicht ganz so scharf zu erkennen wie sie in Wirklichkeit sind.
 

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Knut

User
Hallo,

habe diese Jahr auf der Tannenalm Hilfe von einem Kameraden beim Bergen aus ca. 10 m Höhe bekommen. Er hatte einen Kohlefasermast, wie er bei den Funkamateuren benutzt wird dabei. Zusammen geschoben etwa 1 m lang. Dickste Stelle etwa 60 mm und dünnste etwa 15 mm im Durchmesser. Am oberen Ende konnte ein Haken oder eine Gabel montiert werden. Schön leicht und stabil das Ganze.
Allerdings wohl auch kein Schnäppchen in der Anschaffung.

Tschüß
Knut
 
Stippruten werden für alles möglicheverwendet, so auch als Antennenmast bei Funkamateuren, oder umgekehrt: diese Teleskopdingerlassen sich als Stippruten, Modellangeln Funkmasten etc. verwenden...;)
s.Link zu dem Produkt.
Es gibt dort versch. Ausführungen von 4-9 m.
 

Knut

User
Hallo Hans,

ich verstehe zwar nicht viel vom Angeln, aber das Kohlerohr was der Kollege hatte, ist definitiv nicht zum Angeln geeignet. So leicht war es nun auch wieder nicht, um es längere Zeit Waagerecht halten zu können. Stippruten sind wohl nur ein paar Millimeter am Ende stark und auch nicht 60 mm am Anfang.
Also das war nun wirklich keine Stipprute.

Tschüß
Knut
 
Hallo Knut, vom Angeln nach Fischen verstehe ich auch nichts...
vergiss den ersten Teil oben, ich kann es nicht mehr löschen.
eigentlich wollte ich sagen:
diese Teleskopdinger lassen sich als Stippruten, Modellangeln Funkmasten etc. verwenden...
s.Link zu dem Produkt.
Es gibt dort versch. Ausführungen von 4-9 m.
 
hallo Knut
habe eine Stipperrute 9m .Am Anfang 5,5 cm das letzte dünne Stück habe ich durch ein 1,5cm Alurohr an dem der Hacken ist ersetzt. So geht es auch und ist stabil und leicht.

Gruß Herbert




Hallo Hans,

ich verstehe zwar nicht viel vom Angeln, aber das Kohlerohr was der Kollege hatte, ist definitiv nicht zum Angeln geeignet. So leicht war es nun auch wieder nicht, um es längere Zeit Waagerecht halten zu können. Stippruten sind wohl nur ein paar Millimeter am Ende stark und auch nicht 60 mm am Anfang.
Also das war nun wirklich keine Stipprute.

Tschüß
Knut
 
der Erstellerbeitrag wurde entfernt.

Tachauch,
Na, nun tust du so als ob du in einer Baum und Buschlosen Wüste lebst.
Ich glaube nämlich nicht, das irgendjemand mit Absicht seinen Flieger auf einen Baum parkt (nach Murphys Gesetz immer der größte am Platz). Ich habe auch nirgendwo gelesen oder gehört das dies eine neue Kunstflugdisziplin ist.

Wenn eine Störung auftritt (auch zwischen den Ohren) wird wohl jeder letztendlich versuchen eine aufwendige, komplizierte, manchmal recht schmerzhafte (körperlich/seelisch, oder/und im Geldbeutel) Bergung aus dem mitunter recht Stachligen geäst zu vermeiden.
Das hat auch nichts mit der Fernsteuerung und deren Beherrschung zu tun, zumal man meist kaum sehen kann ob da ein freies Plätzchen im dichten Wienerwald ist, wo man eventuell todesmutig reinstechen könnte.
Und: Wieso nicht Angeln? Schließlich angelt man ja nach seinen Flieger... (OK, ein Würmchen an den Hacken zu fummeln wäre albern, es macht da nicht eigentlich Sinn)

Ich hoffe jedenfalls, das du niemals vor einen Kollegen auf die Knie, in den Staub( ja, ja auch im Wald kann es trocken sein) fallen musst... um ihn anzuflehen seine Rute herauszuholen... damit du deinen schönen Flieger vom Baum angeln kannst.

(Ich hoffe das die Ironischen Untertöne und Wortspiele nicht überlesen oder sogar falsch verstanden werden;))
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Coolmove wie heißt du eigentlich u Matthias ihr seit schon die Besten.
ich hatte schon geschrieben u. Andere auch dass keiner mit Absicht sein Modell auf einen Baum parkt.
Ihr Unterstellt dehnen das passiert dass sie das fliegen eines Modells nicht können. (ist Unverschämt ).
wenn euch das Thema nicht genehm ist so haltet euch mit eurem Gesappel einfach zurück und überlasst das den Leuten die die Sache gut finden.
Es gibt bestimmt in Old Germany Modellpiloten die besser fliegen wie ihr zwei und denen ist bestimmt auch schon manches passiert.
Es ist schlimm das es Leute im Forum gibt die nur am stänkern sind und denen es nicht um die Sache geht.
Denkt mal über euer Verhalten wenn das möglich ist nach.

Herbert




der Erstellerbeitrag wurde entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Pico3

User
Also, ich bin in meiner langen Modellflugkarriere 2 x auf einem Baum hängen geblieben.
Beide Male wäre es zu gefährlich gewesen, hoch oben bis zum Modell zu klettern.
Das erste Mal, hats eine Motorsäge getan (das Waldstück ist mein Eigentum), aber beim Umstürzen des Baums hats das Teil zerdrückt.
Das zweite Mal, habe ich mit Plastikrohre eine 12 m lange Stange gebaut, die ich teilweise auf Astgabeln abstützen konnte. Es hat funktioniert und der Schaumflieger ist heil runter gekommen.

Gruss
Mirco
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
So Leute jetzt reicht es !

Nur weil einige von euch keine Bäume im Umfeld ihres Fluggeländes
haben muß man nicht auf die Anderen herablassend sein !

Ich habe es angekündigt und werde nun handeln,
denn das Bergen eines Modelles gilt im Allgemeinen als sinnvoll.


Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrima

User
für hohe Bäume

für hohe Bäume

OK, um einmal von den Anglern wegzukommen... ;)


Wenns ein richtig hoher Baum ist, gibts dann eigentlich nur noch eine richtige Adresse:
Forstdienst oder meiner Meinung nach noch besser, Stadtgärtner. (Feuerwehr weniger, jedenfalls bei uns !)

Zum Glück hab ich einen Nachbar, der Stadtgärtner ist und zudem (wichtig) auch gerne auf hohe Bäume klettert.

Im Gegensatz etwa zu Bergsteigern (und Modellflug-Helden ! ;)), die gerne einmal die letzte Zwischensicherung um viele Meter übersteigen - 3 m höher, wie die letzte Sicherung = 6m möglicher "Freiflug" - sind die Berufs-Baumkletterer sozusagen immer auf Augenhöhe gesichert. Die Ausrüstung die er daher bringt ist komplett auf Baumklettern und für ständiges "gesichert-bleiben" ausgelegt. Also kein kurzes Aus-/Umhängen, weil ein Ast stört !

Dies ist zwar umständlicher und braucht auch mehr Zeit, ist mir als "Auftraggeber" aber lieber ! Zumal er mir erklärte, dass schon ein 2m-Sturz rücklings auf einen Ast tödlich oder im Rollstuhl enden kann.

Für diese Leute ist es dann auch normal auf Äste hinaus zu spazieren und den doch sperrigen 3m-Segler aussen runter abzuseilen...

Für mich wars ein happy, happy end :)

Grüsse
Chrima
 
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