Schwerpunkt Spacewalker 2,10 m von Pichler?
- Ersteller avid
- Erstellt am
Blackhawk93
User
Ist das der? dann kannst du doch dort nachfragen.
http://shop.pichler.de/Spacewalker-120-120-Black-Horse-Model
http://shop.pichler.de/Spacewalker-120-120-Black-Horse-Model
Smith-mini-plane
User
Hallo Frank,
beim Trapezflügelgeometrie bist du bei 33% immer richtig !!!
Gruß Thomas
beim Trapezflügelgeometrie bist du bei 33% immer richtig !!!
Gruß Thomas
calamity joe
User gesperrt
@Thomas
Das stimmt leider nicht, auch wenn Du es im Ansatz richtig meinst.
Der Schwerpunkt sollte vor dem Neutralpunkt eines Modells liegen. Letzterer läßt sich geometrisch oder durch Berechnungsformeln, der SWP durch Wiegen des Modells bestimmen. Da etwas einfacher, wird meist der Weg über die Tragflächen-/Modellgeometrie genutzt. Hierbei spielen jedoch auch Pfeilungen der sogen. t/4-Linie und Spannweite sowie Leitwerkshebelarm und Flächengeometrie eine Rolle (Bestimmung Neutralpunkt). Weiß jetzt nicht mehr genau in welcher Zeitschrift, aber ich meine in der FMT (?), ist eine Methode per Wiegen beschrieben, mit der die SWP-Bestimmung gut und für den Modellbau hinreichend genau funktioniert - Einhaltung der Methoden und eine hinreichend exakte Waage sowie deren korrekte Aufstellung und Tarierung vorausgesetzt.
Ergänzung: der Neutralpunkt ist der Punkt an einem Modell / Flugzeug, an dem alle angreifenden Kräfte ausgeglichen sind; d.h. keine Lage-verändernd wirken. Für eine Flugbahnänderung muß der SWP daher vor dem Neutralpunkt liegen, bestimmte Hebelverhältnisse etc. eingehalten sein, um in eine eigenstabile Flugbahn zu münden. Der Neutral- / Schwerpunkt kann daher, genau genommen, immer nur für eine ganz bestimmte Flugsituation / Kräftekonstellation beschrieben werden und ist, in engen Grenzen, variabel. Je näher Neutralpunkt und Schwerpunkt beieinander liegen, desto labiler wird die Fluglage eines Modells. Zur Steigerung der Flugleistungen in bestimmten Situationen kann das aber gezielt genutzt werden - doch danach wurde nicht gefragt.
Empfehlenswert: ein gutes Buch zum Thema lesen, zB Franz Perseke, Das Segelflugmodell, Teile 1-3; derzeit mit Preisnachlässen sehr günstig im Buchfachhandel oder direkt beim Verlag erhältlich.
Das stimmt leider nicht, auch wenn Du es im Ansatz richtig meinst.
Der Schwerpunkt sollte vor dem Neutralpunkt eines Modells liegen. Letzterer läßt sich geometrisch oder durch Berechnungsformeln, der SWP durch Wiegen des Modells bestimmen. Da etwas einfacher, wird meist der Weg über die Tragflächen-/Modellgeometrie genutzt. Hierbei spielen jedoch auch Pfeilungen der sogen. t/4-Linie und Spannweite sowie Leitwerkshebelarm und Flächengeometrie eine Rolle (Bestimmung Neutralpunkt). Weiß jetzt nicht mehr genau in welcher Zeitschrift, aber ich meine in der FMT (?), ist eine Methode per Wiegen beschrieben, mit der die SWP-Bestimmung gut und für den Modellbau hinreichend genau funktioniert - Einhaltung der Methoden und eine hinreichend exakte Waage sowie deren korrekte Aufstellung und Tarierung vorausgesetzt.
Ergänzung: der Neutralpunkt ist der Punkt an einem Modell / Flugzeug, an dem alle angreifenden Kräfte ausgeglichen sind; d.h. keine Lage-verändernd wirken. Für eine Flugbahnänderung muß der SWP daher vor dem Neutralpunkt liegen, bestimmte Hebelverhältnisse etc. eingehalten sein, um in eine eigenstabile Flugbahn zu münden. Der Neutral- / Schwerpunkt kann daher, genau genommen, immer nur für eine ganz bestimmte Flugsituation / Kräftekonstellation beschrieben werden und ist, in engen Grenzen, variabel. Je näher Neutralpunkt und Schwerpunkt beieinander liegen, desto labiler wird die Fluglage eines Modells. Zur Steigerung der Flugleistungen in bestimmten Situationen kann das aber gezielt genutzt werden - doch danach wurde nicht gefragt.
Empfehlenswert: ein gutes Buch zum Thema lesen, zB Franz Perseke, Das Segelflugmodell, Teile 1-3; derzeit mit Preisnachlässen sehr günstig im Buchfachhandel oder direkt beim Verlag erhältlich.
--hier nochmal mein Tipp von 2012: 
Folgender Trick zum Schwerpunkt:
Links+rechts von der Flächenmitte (bei Steckflächen Rumpfmitte)bis Randbogen jeweils die Hälfte markieren (kl. Punkt oder Klebeband) An dieser Stelle von vorn ca. 27% der Profiltiefe markieren. Die beiden Punkte verbinden (Linie oder Faden), in der Mitte ist der CG --center of gravity.
Das klappt bei geraden und gepfeilten sowie gestrakten Flächen, auch bei Doppeldeckern---obere +untere Linie am Rumpf verbinden
(schräg) Mitte=>CG. Bisher waren nie große Korrekturen nach Probeflügen nötig---egal ob Bauplanmodelle oder Eigen-Konstruktion.
Auch sog. Fertigmodelle sollte man so überprüfen----da gab's schon einige Überraschungen !!
Bei Hochdeckern--Piper o.ä.--das Modell umdrehen und auf die Fläche legen, sonst hängt es immer relativ waagerecht!
Bitte mal testen ob's stimmt.
Gruß sky
Folgender Trick zum Schwerpunkt:
Links+rechts von der Flächenmitte (bei Steckflächen Rumpfmitte)bis Randbogen jeweils die Hälfte markieren (kl. Punkt oder Klebeband) An dieser Stelle von vorn ca. 27% der Profiltiefe markieren. Die beiden Punkte verbinden (Linie oder Faden), in der Mitte ist der CG --center of gravity.
Das klappt bei geraden und gepfeilten sowie gestrakten Flächen, auch bei Doppeldeckern---obere +untere Linie am Rumpf verbinden
(schräg) Mitte=>CG. Bisher waren nie große Korrekturen nach Probeflügen nötig---egal ob Bauplanmodelle oder Eigen-Konstruktion.
Auch sog. Fertigmodelle sollte man so überprüfen----da gab's schon einige Überraschungen !!
Bei Hochdeckern--Piper o.ä.--das Modell umdrehen und auf die Fläche legen, sonst hängt es immer relativ waagerecht!
Bitte mal testen ob's stimmt.
Gruß sky
