Alles übers Flitschen: Pro und Contra

steve

User
Hallo,
da gibt es deutliche Unterschiede: Stifte rutschen bei mir eigentlich erst raus, wenn das Modell über dem Gummi steht und das Gummi entspannt ist. Auch wenn das System Stift/Führungsloch eine Wurfpassung hat. Ringe sind da deutlich ausklinkfreundlicher. Bei einem max. Winkel von 45° sperren die Stifte bei einem Ring m.M.n. zu wenig. Muss man sich dann überlegen, was man will.

VG
 
Hallo Steve,

Ja so wie Du es schilderst habe ich es mir vorgestellt.
Benutzt wird zZ. ein Stift bei einem Arcus ems und E-Turbine, und die Zwei ersten durchgeführten Starts haben überhaupt nicht zugesagt.
Werde die kommenden Tage ein video reinstellen so seht ihr das seltsame Verhalten. Kommt vielleicht auch von zwischen den Ohren oder das Zitern der Finger am Knüppel. :rolleyes:

Richtigerweise muss ich dazu setzen das es um Erstflüge handelte...doch Flug und Landungen waren OK, noch leicht Kopflastig (SP 70, neues LTW)

Asterix
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Das Abtauchen, das ich auf dem Video zu erkennen glaube, hat aber meiner Meinung nach nichts mit der Frage "Stift" oder "Ring" zu tun. Ich vermute folgendes:

1) Das Triebwerk läuft schon beim Loslassen. Auch ein Klappimpeller produziert ein Nickmoment, das den Flieger auf die Nase drückt. Besser den Flieger ohne laufendem Triebwerk flitschen und das Triebwerk in der Luft starten. Dabei auf das Nicken vorbereitet sein und Höhe steuern.

2) Der Flitschenhaken/das Flitschenröhrchen/der Flitschenstift ist zu weit hinten angebracht. Dadurch bäumt sich der Flieger hochstartmäßig wegen der hohen Anfangszugkraft etwas auf, läßt bei nachlassender Zugkraft aber die Nase sinken. Das KTW verstärkt den Effekt.
 
...

...

Hallo Robin,

Danke für deine Angaben.

Zu meiner Frage : Stift / Ring.
Original ist der Arcus ems mit einem Herausschraubarem Stift (für Ringbetrieb) ausgestattet, dieser wurde gegen einen Stiftbetrieb mit Hülse umgebaut. (ob das eine Einwirkung hätte? Glaubte ich eigentlich auch nicht)

Original von der Nase bis zum Stift sind es 350 mm, wie Du schreibst sehr weit hinten.

Ja, das Triebwerk läuft schon beim loslassen, hat aber von weiten nicht die Höhe von einem KTW daher auch nicht (?) das gleiche Nickmoment, obwohl bei zunehmender Fahrtaufnahme der Schub rasch ansteigt.
Ja, gestartet mit laufendem Triebwerk da die Befürchtung bestand das der Schubaufbau vom Triebwerk nicht gleich voll vorhanden ist wen der Stift rausfällt.
Auf dem Video ist leider nicht erkennbar wann der Stift abgeworfen wird.

Deine Bemerkung könnte schon zutreffen:

Der Flitschenhaken/das Flitschenröhrchen/der Flitschenstift ist zu weit hinten angebracht. Dadurch bäumt sich der Flieger hochstartmäßig wegen der hohen Anfangszugkraft etwas auf, läßt bei nachlassender Zugkraft aber die Nase sinken. Das KTW verstärkt den Effekt.

Die Hülse wird mal etwas nach vorn verschoben (ca. bei 100 mm ?) so dass das aufbäumen von der Zugkraft sich nicht so ausprägt.
Das starten der Turbine wir um 2 > 3’’ nach dem loslassen verzögert.

Gerne weiteres Imput.

Gruß

Asterix
 
Ich starte meine Segler auch mit dieser Technik (Hülse und Stift) ich denke nicht, dass das der Zug Richtung Erdanker mit der Stiftmontage etwas zu tun hat. Von einigen F3B Fliegern kenne ich das Verhalten, wenn die Position des Stiftes im Rumpf nicht stimmt, dass sie dann "Einlochen" wenn man keine Höhe zieht.
Ich würde komplett ohne Triebwerk starten, ausklinken, danach das Triebwerk starten, evtl auch erst dann ausfahren. So mache ich es mit meinem Nasenantrieb und auch mit einem Aufstecktriebwerk (hier entsteht ein Nickmoment, und man muss direkt beim Gas geben Höhe ziehen, aber der Flieger ist immer noch weit vom Boden entfernt.
 
Das mit oder ohne Triebwerk starten ist so eine Sache. Aus der Hand muss auch wirklich genügend Zug auf dem Gummi sein.
Ich starte mit Rampe, das hat zum einen den Vorteil dass ich keinen Starthelfer brauche und beide Hände am Sender habe, zum anderen wird das Modell nicht die ganze Zeit mit Zug belastet.

Ich schieße Beispielsweise ein 4,5kg Modell (Bullseye) damit auf über 100kmh hoch und habe da sehr viel Zeit um den Antrieb einzuschalten. Im Notfall könnte ich so auch lange kreisen und wieder Sicher landen ohne Antrieb.
Beim 9kg Segler habe ich keine Geschwindigkeitsmessung onboard, aber der geht auch betsimmt auf gut 70kmh damit. Das sind 2 Scale Gummis Parallel.

Was aber hier kritisch ist das ist mein Auslöseseil hinter dem Modell, siehe:
Das kommt dem Flieger nach kurzer Strecke doch sehr nahe. Ich werde hier das Blei erhöhen, habe momentan nur ca. 50g drauf. Habe gelesen dass andere Hier mit 200g arbeiten.

Eine andere Alternative wäre ein Auslöseseil vor dem Modell durch einen Ring fädeln, und 1 Ende fest am Fußauslöser und das andere ohne Metallring in den Auslösestift hängen. Dann würde sich das Auslöseseil durch den Ring ausfädeln und könnte sich nicht am Modell verhäddern. Aber das muss ich erst mal Testen.
Oder den Fußauslöser vor das Modell setzen und mittels "Fernauslöser" dann ausklinken. Das wäre wohl das Sicherste, aber hie rmuß ich erst noch was austüfteln wie ich das lösen könnte.

Sepp
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ein gewisses "Aufstellen" des Modells beim Flitschenstart ist manchmal erwünscht. Das vermeidet die Gefahr des Unterschneidens und den evtl. Einschlag in den Bodenanker oder ein Einfädeln der Flächen im hohen Gras bei Start am Berghang z.B.

Der Klappimpeller hat, obwohl deutlich niedriger als ein traditionelles Klapptriebwerk, ein wie ich finde immer noch spürbares Nickmoment (ich fliege selbst eine ASW17 von fw models mit einem Migflight E80). Je "spitzer", also schwanzlastiger ein Modell eingestellt wird, umso mehr ist die Tendenz des anfänglichen Unterschneidens bei steigender Geschwindigkeit zu merken. Manchmal ziehen Piloten auch unwissentlich etwas am Höhenruder, wenn der Starthelfer loslässt, das führt auch zu höherem Anstellwinkel und damit höherem Widerstand. Ein Flitschenstart ist kein Hochstart und man muß sich an die Dynamik schon gewöhnen.

Je weiter vorne der Angriffspunkt, um so gerader geht der Flieger raus, was für hohes Ausklinktempo und damit bessere Ausgangshöhen sorgt. An meinen F3F Fliegern sitzt das Flitschenröhrchen 15mm hinter der Spitze. Damit geht der Flieger schnurgerade raus, deshalb suche ich immer Stellen, an denen der Bodenanker etwas tiefer als die Startstelle sitzt. In Deinem Fall soll ja nur eine sichere Ausgangshöhe zum Start des Kraftfluges erreicht werden und nicht unbedingt eine maximale horizontale Beschleunigung. Als Faustformel nehme ich in diesem Fall ca. 30% vom Maß Rumpfspitze-Flächenvorderkante.

Evtl. ist auch der verwendete Gummi zu schwach, so daß der "Startzug" zu früh einbricht?
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Oder den Fußauslöser vor das Modell setzen und mittels "Fernauslöser" dann ausklinken. Das wäre wohl das Sicherste, aber hie rmuß ich erst noch was austüfteln wie ich das lösen könnte.

Sepp

Genau, das geht mittels eines sog. Panikhakens oder Panikauslösers. Ich habe von Flühs so ein fertiges Teil, aber das kann man sicher auch selbst bauen.
 
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Hei Robin,

Zu Zeit ist der Aufnahmepunkt für das Flitschen bei 350mm = 50% :rolleyes: Nase > Vorderkante Flügel 720.
Das wird Platzbedingt auf 150 umgebaut, dann werden wir mal testen.
Es ziehen am Arcus 2 x Megarubber Scale Parallel 7 M lang und 10 Meter Schnur

Bei meinen FES geht der Start Problemlos, ganz Easy...Mit der Bine im Rücken ist das ein anderes Verhalten, aber wird schon werden ;)

Asterix

 

Robinhood

Vereinsmitglied
Bei meinen FES geht der Start Problemlos, ganz Easy...Mit der Bine im Rücken ist das ein anderes Verhalten, aber wird schon werden ;)

Dann hast Du ja schon die Antwort auf Dein Startproblem ;)
 
Genau, das geht mittels eines sog. Panikhakens oder Panikauslösers. Ich habe von Flühs so ein fertiges Teil, aber das kann man sicher auch selbst bauen.
unter Flühs habe ich zwar nichts gefunden (Website offline?), aber das Teil schaut ganz brauchbar aus: https://www.ebay.de/itm/Panikhaken-...734546?hash=item545b1ac792:g:RiUAAOSw3pZa5HbV
das heißt mein Fußauslöser sitzt vor dem Modell mit Beispielsweise 10cm Schnur und seperatem Ring, am seperaten Ring der Panikauslöser der in den Fußauslöser kommt. An den Panikauslöser dann eine Schur mit der ich diesen hinter dem Modell öffne, der Panikhaken bleibt beim Fußauslöser.

Dann muss ich aber ziehen an der Schnur statt auf den Auslöser zu treten.
Oder ich baue ein "Fußpedal" wo ich mittels treten den Panikauslöser betätige.

Merci für die Anregung.

Sepp
 

Robinhood

Vereinsmitglied
An meinem Flühs-Bodenauslöser ist eine ca. 5m lange Schnur angebracht mit einer Schlaufe am Ende. Man steht also immer hinter dem Modell. Die Schlaufe wird um die Ferse gelegt. Mit einer Beinbewegung nach hinten wird der Panikhaken ausgelöst. Dafür braucht es relativ viel Weg, da wird ein Fußtaster wohl nicht ausreichen.

Hier mal ein paar Fotos, die die Funktion verdeutlichen:

Die Startstellung: Der Flitschengummi links im Bild wird mit einem 5m langen Seil gekoppelt, an dessen Ende hängt dann später das Modell. Der Mechanismus wird mit zwei massiven Zeltnägeln am Boden verankert. Der Koppelungsring Gummi/Modellzugseil wird in den großen Ring des Panikhakens eingehängt.

K1024_IMG_E2162 (2).JPG

Im Detail:

K1024_IMG_E2163 (2).JPG

Beim Zug am Auslöseseil zieht sich der Verriegelungsstift im Panikhaken zurück und gibt das Zugseil frei:

K1024_IMG_2164 (2).JPG

K1024_IMG_2165.JPG


Man muß nur darauf achten, daß das spannungslose Seil zum Modell nicht aus dem Haken/Röhrchen/Stift fällt, bevor der Gummi ausgelöst wird. Bei Bodenstart mit Fahrwerk kann das Modell etwas versetzt zum Auslösemechanismus auf den Boden gestellt werden, dann rollt der Flieger ganz sicher am Auslöser vorbei. Das ganze Teil funktioniert super. In der FMT 06/2015 war ein Bericht darüber.

So wie es aussieht, gibt es die Firma Flühs leider nicht mehr.
 

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Merci, das hilft weiter. Ich Denke ich werde das irgendwie hin bekommen mit dem bestellten Panikhaken, ich mache dann Bilder wenn es umgebaut ist und funktioniert.
Zum Auslösen ist Dort eine Schiebehülse, an diese werde ich mit STC-Industriekleber das Auslöseseil festkleben.
Das mit Fußschlaufe zum einhängen in die Ferse hört sich brauchbar an.

Ich werde an den Ring dennoch ein kurzses (ca. 50cm) Seil hängen wo der Panikhaken eingeklinkt ist, und das Gewicht sowie die Fahnen hängen damit das Seil nach dem lösen nach unten geht, und ich auch optisch erkenne wann das Seil sich ausgehängt hat. Ich hatte da schon mal den Motor zu früh eingeschaltet (Pusher) und das Startseil gefangen.

Also Aufbau dann: 2x8 Meter Scale parallel, 15 Meter Seil, Schraubhaken oval mit 3 Meter Seil und Ring zum Modell, daran waren jetzt 6 Meter Seil mit Fahnen und Gewicht für den Fußauslöser, das wird auf ca. 50cm gekürzt und der Fußauslöser 3 Meter vor das Modell (Rampe) montiert aber ohen dass dort jemand direkt auslöst. In den Ring vom 50cm Seil kommt der Pnaikhaken mit 6 Meter Auslöseseil, und dieser Panikhaken wird beim spannen in den Fußauslösehaken eingehängt und bleibt auch beim auslösen da drinnen.
So sollte das Sichriger für das Modell sein, das Blei kann nicht mehr zum Modell kommen.

Sepp
 

Robinhood

Vereinsmitglied
Ich werde an den Ring dennoch ein kurzses (ca. 50cm) Seil hängen wo der Panikhaken eingeklinkt ist, und das Gewicht sowie die Fahnen hängen damit das Seil nach dem lösen nach unten geht, und ich auch optisch erkenne wann das Seil sich ausgehängt hat. Ich hatte da schon mal den Motor zu früh eingeschaltet (Pusher) und das Startseil gefangen.

Probier's dennoch mal ohne das kurze Seil mit Gewicht und Fahne. Die Fahne wird das Gewicht immer mit hochziehen, weil schon der zusätzliche Luftwiderstand dafür sorgt. Und ein frei pendelndes Gewicht hinter dem Modell kann unberechenbare Bewegungen ausführen. Vom unnötigen Zusatzgewicht mal ganz abgesehen, das der Gummi ja auch noch mitziehen muß. Wenn Du ein kleines Stoffstück kurz vor dem Einhängepunkt am Modell ins Seil knotest, siehst Du das fallende Seil gut.

Das Seil mit Gummi ist an sich schon schwer genug, um sicher aus dem Haken/Stift/Röhrchen zu fallen. Sollte es irgendwie problematisch sein, daß sich das Seil löst, ist beim Bau was falsch gemacht worden. Ich baue nur Röhrchen im Rumpf ein und verwende einen Stift am Seil. Das Röhrchen ist leicht schräg eingebaut, damit beim Überfliegen der Stift garantiert rausgezogen wird. Bei meinen gefühlt 500 Flitschenstarts hat das NIE zu Problemen geführt, der Stift fällt immer sicher aus dem Modell.
 
...ist auch eine Möglichkeit, vorallem die größeren Modelle, sicher am Gummi zu starten. >>klick<<.

Hier verwende ich den Bodenstarter.

genau das macht mein Bodenstarter, das Problem dabei ist nur dass der Hinter dem Modell ist, und das Seil zwangsweise zum Flieger hochkommt und sich dort verhäddern könnte.

@Robinhood, das kurze 50cm Seil ist ja dann gut 2 Meter vor dem Flieger zu Ende und kann Pendeln wie es will. Das Kurze Seil ist eigentlich "nur" weil ich bei 50kg Zug mit Schraubendreher durch den Rind unmöglich den Ring in den Fußauslöser hängen kann.
Und das Flieger Seil ist zu lange um dort zu ziehen. Deshalb die Idee dass ich am Schraubkarabiner mit dem Schraubendreher ziehe und ein kurzes Seil einhänge.

Was eventuell auch gehen würde das wäre ein zusätzlicher Ring in der Fliegereleitung den ich dann einhänge.
Also Aufbau:
8Meter Gummi doppelt in Schraubkarabiner, 15 Meter Seil in Schraubkarabiner (Dort mit Schraubendreher spannen), dann 1 Meter Seil mit Ring und Panikhaken der eingehängt wird, und Farbigem Band zum sehen vor dem Ring, und ohne Blei (kann ich ja mal ausprobieren), daran (an diesen Ring) dann 3 Meter Seil zum Flieger mit Ring am Ende.
Aber ich bin mir nicht Sicher ob ich mit 2x Seil + Panikhaken im Ring sich da nicht was verwurschteln könnte.
Auf dem Fliegerseil ist zwar keinerlei Zug solange der Panikhaken zu ist.

Was eigentlich auch gehen müsste wäre eine Verlängerung für meine Auslösewippe mit Umlenkrolle unten und Zugseil am ende der Wippe. Ist ja im Prinzip ähnlich wie ein Panikhaken die Funktion.
Mit dem Fuß kein spürbarer Widerstand, aber ich wiege ja auch 150kg....
Fussauslöser.jpg

Sepp
 

Börny

User
genau das macht mein Bodenstarter, das Problem dabei ist nur dass der Hinter dem Modell ist, und das Seil zwangsweise zum Flieger hochkommt und sich dort verhäddern könnte
...mein Fußpedal ist ebenfalls hinter dem Modell. Wie auf dem Bild in meinem vergangenen Beitrag zu sehen ist, geht ein Seil "V-förmig" vom mit dem Pedal gespannten Seil weg. An diesem ist ein Ring, welcher in den Haken am Modell kommt. Ich spanne meine Flitsche übrigens mit eingehängtem Pedal. Das lässt sich viel besser greifen und ziehen, wie das Seil mit Ring alleine. So entfällt auch das Problem, das gespannte Seil unter Zug ins Pedal zu hängen. Für mich funktioniert das Ganze so einwandfrei mit minimalem Aufwand. Schließlich möchte ich ja keine wissenschaftlichen Studien zum Vorgang des Flitsches machen, sondern fliegen ;) . Nein, im Ernst jetzt: Ich möchte meine Flitsche schnell und ohne großen Aufwand startklar aufbauen können. Ich weiß aber auch nicht, wieviel Zug meine Flitsche hat. Bis etwa Maßstab 1:3 starte ich damit jeden Falls sicher.
 

alpen

User
hallo liebe Flitschen Experten

gibt es eigentlich irgendwo einen Flitschenhaken käuflich zu erwerben?

kenne nur den von emc vega - andere habe ich nicht gefunden.

und ja kann mann selber machen - will ich aber nicht!

danke
 
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