F3J Wie geht es weiter oder bleibt alles beim Alten

Alexander, das ist schon so wie Du schreibst. Die Bayern Runde ging teilnehmermässig zurück, das ist Fakt.

Aber das fliegen bei f3J ist schon nicht so einfach, wie das manchmal dargestellt wird! Viele Piloten sind da überfordert und dann ist auch mal schnell 1 Modell kaputt!

Auch die viele Reglementierung hat noch nie was gebracht. Meistens wurden es dann noch weniger Teilnehmer!

Die F3J Piloten sind begeisterte, hochmotivierte und mit Herzblut startende Kerle, die man eigentlich bewundern muss! 3oo - 5oo km Fahrten und dann evt. noch mieses Wetter erwischen, da gehört was dazu und zeigt somit grosses Interesse!

Doch eines ist auch klar, der DMfV hat sich mehr der breiten Masse zuzuwenden, ich meine hiermit "Segler in der Grösse 3 - 4 Meter". Weil dies praktisch aufgegeben wurde, gehen die anderen Teilnehmer immer mehr zurück!

Auch die Stecklandungen wurden gut geheissen und es gibt eben gewisse Modellflieger, die wollen davon absolut nicht viel wissen! Auch den Bullenstart kann und muss man kritisch sehen, doch die mitfliegenden Piloten sind davon begeistert!

Der VW Käfer läuft und läuft, bis er doch mal den Geist aufgegeben hat.

Gruss von Werner
 
@ Alexander

.aber als aktiver Teilnehmer an Wettbewerben erfährt man so einiges am eigenen Leib oder aus erster Hand- und nicht nicht über andere

Du hast es also gehört,.... Hörensagen ? ;)
Belege es doch einmal mit Quellennachweiß und vergiß nicht,
ich habe von den Ursprüngen und nicht von der FAi Klasse gesprochen. und dies auch mehrfach belegt.

Du versuchst hier über eine Zeit zu referieren
in der Du noch keinen Modellflug betrieben, vielleicht sogar nicht mal geboren warst ?


Das ist eben absolut beabsichtigt ( neben der Tatsache dass nicht genügend Wettbewerbe in D sind) denn die Piloten der Nationalmannschaft sollen ja mal auf den EM oder WM fahren und die ist eben oftmals im Ausland, manchmal sogar auf einem anderen Kontinent ! Oh Wunder-wer hätte das gedacht ? Und da ist es eben beabsichtigt dass sich die Aspiranten auf internationalen Wettbewerben beweisen und qualifizieren gegen internationale Konkurrenz !

Ein Versuch einen Mißstand einem positiven Vorteil abzugewinnen und Ihn als solchen zu verkaufen.
Versuch es doch einmal in der Kommunalpolitik ! ;)

Niemand hat etwas dagegen, wenn internationale Wettbewerbe besucht werden, und die Piloten Freude daran haben, so wird es aber Bedingung für die Qualifikation.

Du merkst es selber wohl überhaupt nicht ?
einfach mal versuchen, die Dinge von Außen zu betrachten.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
 
Niemand hat etwas dagegen, wenn internationale Wettbewerbe besucht werden, und die Piloten Freude daran haben, so wird es aber Bedingung für die Qualifikation.

Du merkst es selber wohl überhaupt nicht ?
einfach mal versuchen, die Dinge von Außen zu betrachten.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian

Hallo Sebastian,

nur ganz kurz zur Info:
Dieses Jahr, da hast Du völlig recht, gab es nur einen Deutschen Wettbewerb.
Ansonsten waren es immer 2-3 plus 2 Internationale. Übrigens ist es für manchen Bundesbürger manchmal kürzer ins Ausland zu fahren wie z.B. nach Berlin!

Also hören wir doch auf uns an dem Fakt, dass es dieses Jahr nur einen Deutschen (Quali) F3J Wettbewerb gab, irgendwas besonders tolles abzuleiten!

@Werner:
F3J ist nicht so einfach. Da muss ich Dir absolut zustimmen. Ist das so schlimm?
Was der DMFV muss oder nicht muss sei mal dahin gestellt.
Aber nicht vergessen, dass weder der DAeC noch der DMFV alleine eine internationale Wettbewerbsklasse definieren und austragen.

Worüber wir eigentlich diskutieren müssten warum die Teilnehmerzahl im Allg runter gehen?! Das liegt wohl kaum am Reglement.

Der Weg zum F3J könnte wie folgt führen (klappt in BaWü, Bayern, NRW, Hessen... bei den anderen Bundesländern kann ich es nicht beurteilen).
-Man hat ein F3X Modell
-Man hat Spaß auf einen Wettbewerb zu fahren (dazu gehört: man muss eben auch mal ein weiteres Stück fahren, man setzt sein Modell einer vielleicht höheren Gefahr aus wie wenn man alleine fliegt, man muss mit dem Reglement zunächst zurecht kommen, man sollte auch Spaß haben wenn man mal letzter wird, allgemein Spaß an Menschen und am Fliegen)
-Regionaler F3B-E Wettbewerb bringt Interesse am Thermikfliegen mit Hochstart
-Dort lernt man immer irgendwelche F3J oder ähnl. Piloten kennen, die Fliegen nämlich auch dort gerne mit!
-Fragen "ja wie kann man denn auch mal beim F3J mitmachen?"
-Hinfahren und nicht zu schauen, sondern mitmachen!

Das ganze spielt sich natürlich nicht innerhalb 2 Wochen ab, sondern über 1 Jahr oder sowas.
Genau so war es nämlich fast jedem jüngeren F3J Pilot den ich kenne, mir eingeschlossen.

Für Baden- Württemberg z.B. wäre es doch super, wenn man alle F3B-E (oder ähnl.) Wettbewerbe in eine Rahmenausschreibung packt und eine Jahreswertung draus macht.
Wie z.B. in Hessen! Werde mich mal schlau machen wie man so etwas umsetzt.

Ich könnte noch viel schreiben, nur keine Zeit!
 
Hallo Thomas,

ich kann Dir bezüglich dem DMFV von meiner Warte aus schon sagen, dass dort die meisten Mitglieder sind, welche eben den Breitensport als Hobby ausüben und dort führt man die Wettbewerbspiloten heran zum weiteren, hochwertigeren Wettbewerb!
Da dies nicht mehr funktioniert, gehen automatisch die Jedermann Wettbewerbsflieger zurück und zwar in breiter Masse! DA zudem diese Leute keine Stecklandung haben wollen, wird schon deshalb nicht angefangen beim "Wettbewerbsfliegen". So ist das und nicht anders!!

Das Ganze ist aber insgesamt tiefgründlicher als man denkt und kann auch vom F3J Piloten nicht so ohne weiteres beurteilt werden! Ich habe aber von Anfang an alles mit dem segeln mitgemacht und auch die Kerle befragt. Da wäre z.B. unser leider verstorbener Udo Fiebig, welcher aufgehört hat, als die Stecker aufkamen!

Es bringt aber wirklich Nichts, da herumzustochern weil ja eine gute Basis an F3B lern vorhanden ist und die machen es mit Herz und Seele gerne, haben Spass und Freude! Fliegt weiter so, auch wenn manchmal 6oo km zurückzulegen sind!
Die Hobbysportart hat sich durchgesetzt und behauptet sich besser als z.B. RES !! Was will man mehr???

Regengrüsse von WErner
 

Oli L.

User
Werner die Diskussion der Stecklandung hatten wir schon einmal von Auge zu Auge .... in Welzheim !

Mein Standpunkt : Ich steh total drauf !
Deiner : Abscheulich ....

Am Ende des Gesprächs war es doch so das keiner gezwungen ist diese Stecklandung machen zu müssen er kann ja auch in die 100 rutschen. Stecklandung hin oder her das Thema sollten wir so schnell beenden wie es aufgekommen ist denn es ist kein MUSS ! Steht ja nicht geschrieben das gesteckt werden muss ;-).... wer sich benachteiligt fühlt muss üben oder stecken ;-)...

Der allgemeine Rückgang der Teilnehmerzahlen ist sicher nicht den Wettbewerbsklassen zu schulden sondern wohl eher dem Einstieg zu unserem Hobby, denn um Action zu haben benötigt es nur noch einen minimalen Zeitaufwand und kein Technisches Grundwissen mehr. Wer sich also mit Modellflug (und Ich nenne es bewusst Modellflug und nicht Modellbau) beschäftigt wird nicht mehr dazu gezwungen sich ins Detail mit der Marterie auseinander zu setzen. Viele meiner Vereinmitglieder haben und zeigen kein Interesse irgend eine Art im Wettbewerb zu fliegen. Die freuen sich lieber daran jede Woche wieder ein neues Schaum Modell in die Luft zu lassen ;-) das ist billig, geht schnell und kostet keinen Aufwand (geschweigeden Grundwissen und Modellbauerische Fähigkeiten). Quadrocopter, RTF Hubschrauber, BNF Modelle aller Art... die wenigsten geben mehr als 1000€ aus um dann noch zu bauen und anschließend auf einen Wettbewerb zu fahren ?! Heute heist das ganze ja Freizeitstress ?!

Der Rückgang der letzten 3-5 Jahre in den Leistungsklassen war sicherlich auch dadurch bedingt das einige Modelle garnicht käuflich zu erwerben waren oder eben die die zu erwerben waren nicht konkurenz fähig waren/blieben. Aber heute kann jeder Anfänger mehr als gutes Material kaufen und ist von Anfang an nicht Materiell benachteiligt.

Gruß Oli
 
Hallo Thomas,

Worüber wir eigentlich diskutieren müssten warum die Teilnehmerzahl im Allg runter gehen?! Das liegt wohl kaum am Reglement.

Mir persönlich bekannte Fälle:

In Bereich F3B-A Bayern

- Verlust der Motivation nach 30 Jahren Wettbewerbsfliegen 3
- Intoleranz von Vereinsmitgliedern komplette Hobbyaufgabe 3
- gesundheitliche Gründe 2
- Familiäre Grunde, Nachwuchs 1
- Kein Erfolg trotz gleichbleibend guter Leistung 1
- In andere Klasse gewechselt 1

Hahnweidepokal :

- Kein Erfolg trotz gleichbleibend guter Leistung 3
- Kosten Anfahrt / Startgeld 2
- in andere Klasse gewechselt 2


Gruß Sebastian
 
Versuch der Zusammenfassung

Versuch der Zusammenfassung

Hallo,
als Verursacher des ganzen Ärgers versuche ich mal eine Zusammenfassung:

- wer diskutiert und wie
Ich werde weiter mitdiskutieren, auch wenn ich das letzte Mal 2006 auf einem F3J Bewerb war. Ich finde auch, dass Nicht-F3Jler eine Meinung haben dürfen, denn nur so bekommen wir/Ihr mal den Spiegel vorgehalten. Muss ja nicht alles richtig sein und manches altes Stroh wird neu gedroschen (Winde, Stecklandung ... ).

- Die Idee
-richtig oder falsch oder subjektiv - ,die Idee der Klasse F3J basierte auf den heute noch gültigen Regeln. Technik und Taktik haben sich in diesem Regelrahmen entwickelt zu einer anspruchsvollen Klasse, deren Technik von vielen Nicht-Wettbewerbspiloten gerne geflogen wird. Dieses Rad kann und soll niemand zurückdrehen.

- Das Material
... deren Technik von vielen Nicht-Wettbewerbspiloten gerne geflogen wird. Außerdem ist der Verschleiß nicht so hoch wie vermutet. Und man kann, wenn man muss, weil man sein A-Modell aufgrund technischen Defekts verloren hat oder weil man nix anderes hat auch mit einem F3B oder sonstwas für einem Segler mitfliegen und für sich selbst sein Ding so gut machen, wie es geht.

Ich spüre eine starke Abneigung gegen eine "Limited" Klasse, was ich schade finde. Das Material würde damit etwas in den Hintergrund gedrängt, andere Gründe dafür habe ich oben schon genannt. Kleinere Flugzeuge könnten u.U. von einem Läufer gestartet werden, was die Teamgröße betrifft.

- Einsteigerklasse
... ist F3J schon lange nicht mehr, regionale Seglerwettbewerbe bieten dafür die richtige Luft und eben RES

... für Jugendliche, schwierig. Versuchen Sie mal die Nicht- Modellfliegenden Eltern eines 15jährigen von der Anschaffung, selbst eines gebrauchten F3Jlers zu überzeugen. RES dagegen kann man in der Jugendgruppe billig bauen.

OT: Ich bin fasziniert von der Größe des "Just friendly" Threads. Da schlummert Potential für einen F3J im alten Stil. Getroffen haben sich die Friendly´s schon, vielleicht haben sie keine Lust zu einem Wettbewerb? Warum hat der Begriff "Wettbwerb" bei vielen Modellfliegern so einen schlechten Beigeschmack?

- Kleine Änderungen am Regelwerk
hat z.B. Karl Hinsch oben vorgeschlagen. Der Wegfall des Streichers ist bedenkenswert, Pech darf man dann nicht haben. Vielleicht wird die Aufregung dann noch größer aber vielleicht die Ergebnisdifferenzierung auch deutlicher.

- Verein und Gelände
Ich stehe zu meinem Vorschlag einer Verkürzung der Seile. Der Platzbedarf sinkt. Allerdings liegt der Grund, warum nur wenige Vereine solche Wettbewerbe anbieten doch eher am personellen und organisatorischen Aufwand. Frage: Ist der Anspruch zu hoch geworden, muss die Rahmenzeit mit Displays in olympischen Standard angezeigt werden oder geht das auch anders. Stimmt, um dazu eine Meinung zu haben, müsste ich mal wieder auf einen Wettbewerb, so langsam hab ich wieder Lust dazu ;)

Ein Wort an die Nicht F3jler: Ich habe Wettbewerbe immer nach dem Motto geflogen, so gut wie ich es eben kann, am besten noch ein Quentchen besser. Ob dann drei oder dreißig Piloten vor mir waren, war mir immer egal ... ehrlich! Mal sehen, was heute geht, das OLC Motto passt hier sehr gut.

Keinesfalls wollte ich hier den Abgesang einer Klasse starten. Das wäre weit gefehlt. Also nichts für ungut!

Zum Schluss eine Idee: Könnte man mal ein F3J Seminar organisieren, so wie das schon für F5J oder OLC gemacht wurde? Für Wieder-Einsteiger eine gute Gelegenheit locker die Regeln, das wirkliche Leben und ein paar Leute fürs nächste Team kennen zu lernen. Einen Namen hab ich schon: Wir zeigen´s Euch!
Stefan
 
Hessen ist nicht zentral, da müssen Manche viel zu weit fahren! Es darf doch Jeder nur mal auf einen F3J Wettbewerb zum zuschauen gehen und dann ist Jeder Pilot bereit, Rede und Antwort zugeben.

Meeting"s, Worksholp alles nicht nötig. Wer Interesse hat, erkundigt sich da von alleine und wer das nicht
will und kein Interesse hat für den ist es auch nichts!

Das Regelwerk kann man auch vom DMFV oder DAEC sich holen!

Gruss Werner
 
... Seminar

... Seminar

Hessen ist nicht zentral, da müssen Manche viel zu weit fahren! Es darf doch Jeder nur mal auf einen F3J Wettbewerb zum zuschauen gehen und dann ist Jeder Pilot bereit, Rede und Antwort zugeben.

Meeting"s, Worksholp alles nicht nötig. Wer Interesse hat, erkundigt sich da von alleine und wer das nicht
will und kein Interesse hat für den ist es auch nichts!

Das Regelwerk kann man auch vom DMFV oder DAEC sich holen!


Gruss Werner


Dazu im Einzelnen

>>> Wo Deutschlands geographische Mitte ist, ganz egal. Einen Piloten im laufenden Wettbewerb anzusprechen ist nicht immer erwünscht, der hat nämlich zu tun. Entweder er holt die Seile, schleppt, coacht seinen Teamkollegen oder fliegt selbst.

O.k., hab verstanden, für Dich ist ein Seminar nichts ;) (Oha nicht schon wieder so negativ :cry:)

Klar,gibt es das Regelwerk im Netz, aber das ist nur Theorie. Die Praxis ist es, die es macht.

Also ehrlich, so langsam hab ich das Gefühl, dass die F3J- Kenner gar keine neuen Teilnehmer wollen, obwohl sie dauernd sagen, dass nur aktibe Wettbewerbspiloten überhaupt mitreden wollen. Muss jeder Thread bei RCN spätestens auf Seite 4 "absaufen" ?

Gruß aus dem zentralen Ostwestfalen, wo man vor lauter Mais keine Wiesen für F3J findet (nicht einmal für RES)
 
Allerdings liegt der Grund, warum nur wenige Vereine solche Wettbewerbe anbieten doch eher am personellen und organisatorischen Aufwand. Frage: Ist der Anspruch zu hoch geworden, muss die Rahmenzeit mit Displays in olympischen Standard angezeigt werden oder geht das auch anders.

Stimmt das es wohl deswegen so wenig Wettbewerbe gibt in Deutschland, aber wer legt die Latte so hoch?
Ich denke/vermute es sind nicht die Piloten denn die wollen ja nur fliegen. Habe aber den Eindruck das in Deutschland oft organisiert wird des organisieren wegens......
Aber wenn Ich zur Kirmis möchte, fahre Ich schon nach Düsseldorf; auf das Fluggelände reichen mir schon ein par brötchen, mittgenommen von Zuhause.
 
F3J Seminar : SEHR GUT !!!

Allerdings muss das in jedem Bundesland gehalten werden ;-) denk an die KM Anreise ;-)

Ich mache das gerne mal für Hessen :D

Super Idee, Oli. Aus unserem Verein würden sicher auch 2-3 Leute kommen. Und nach Hessen ist es für uns auch nicht weiter, als z.B. nach Bayern. Ich finde es sehr zentral.

Also wenn das ernsthaft in Planung ist, bitte Bescheid geben. Irgendwo in unserem Vereinskrimskrams liegt vielleicht auch noch das Zeugs für den Bullenschlepp, allerdings wird davon nur noch beim Bierchen zur Weihnachtsfeier erzählt, wenn die ollen Kamellen herausgekramt werden. Durchgeführt wurde das seit etlichen Jahren nicht mehr.
 

Oli L.

User
@ TOMTALER

Du willst die von mir Angebotene Hilfe annehmen ich bin schockiert :p:cool:...... ?!
Immer gerne ! Platz steht mir zu Verfügung, haben da auch schonmal ne DM stattfinden lassen :D, wir können jederzeit was ausmachen Ich lerne ja auch immer dazu bei sowas ;-)

Ablauf ist klar Strukturiert :
Erst wird euch das Regelwerk Tattoowiert, anschließend rede ich euch ein das IHR ja sowieso keine Thermik findet, dann baue Ich mindestens 3 Hochleistungsmodelle auf und Zeig euch wie es geht und rede euch schlecht ;-)

Spaß bei Seite Ich bin froh wenn ich was vermitteln kann und evtl. jemandem die Angst nehmen kann mal auf solch einem Wettbewerb Teil zu nehmen. Ich denke das ist das größte Problem (Unsicherheit und Angst).... aber es kochen alle nur mit Wasser :D

Equipment habe Ich selbst das braucht keiner mitbringen. Also wenn Ihr Lust habt nur zu !

@ All

So hoch liegt die Latte garnicht. Das Gelände muss einigen Faktoren entsprechen. Die meisten Gelände in Deutschland lassen dies zu (bis auf Flugverbotszonen und den Platzmangel aber dann kommt man eben nicht in Frage). Karl hat geschrieben was es an Platz benötigt. Der Aufwand kann auch gering gehalten werden. Es ist keiner gezwungen Catering zu machen oder Literweise Getränke zu servieren. Eine Ton Anlage und Laptop für die Auswertung kann man sich bei verschiedensten Leuten leihen. Uhr Tafeln sind kein muss. Alles in allem kann man das ohne weiteres schaffen. Finanzieren tut sich ein solcher Wettbewerb auch. In der Szene gibt es einige Personen die auch für Rat und Tat bei seite stehen.

Man muss sich nur der Arbeit widmen.... und wenn man dann noch Bratwurst verkauft verdient der Verein nebenbei noch etwas. Aber viele Scheuen den Freizeitstress und dann kommen eben solch große Veranstaltungen nicht zustande oder eben nur 1mal im Jahr ;-).... Aber im nächsten Jahr soll es besser werden.

Gruß Oli
 
Es gibt in Deutschland sicher fast 1oo Piloten, die begeistert beim f3J dabei sind. Die werden es doch schaffen, vereinsmässig was zu finden und mitzuhelfen, dass es wieder mehrere Wettbewerbe in Deutschland gibt!

Die meisten Vereine haben aber nicht den Platz oder gewisse Verbotszonen, wo man nicht hinfliegen darf.
Hier sehe ich die Probleme und wenn das so einfach wäre, dann würden ja in Deutschland 3- 5 Wettbewerbe f3J stattfinden!
Es muss halt so gemacht werden wie beim F3B. Wenn z.b. in München Haar ein Wettbewerb stattfindet, dann machen die Münchner dort nicht mit sondern helfen mit Begeisterung und Freude den Wettbewerb durchzuziehen! So läuft es auch in Kirchheim/Hülben bei f3B jedes Jahr ab!
Vielleicht eine gute Anregung, die man umsetzen könnte!

Gruss Werner
 
Woher die Basis komm(t)en kann

Woher die Basis komm(t)en kann

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/475099-F3B-RES-DM-2014-in-Hirzenhain/page3

Hallo,
ist zwar etwas OT, aber den Bericht über die DM RES finde ich sehr interessant. Auf den Bildern sind auch nicht nur alte Köppe zu sehen sondern auch jede Menge junges Kroppzeugs. Und wenn die erst einmal Blut geleckt haben ist das die Basis für andere F3 Klassen.

Eine Idee will ich noch loswerden. Falls es bei den ausrichtenden Vereinen Probleme mit der Stellung von Helfern gibt, könnte man einen überregionalen Helferpool bilden, der dann anreist, genau wie die Teilnehmer?
Stefan

P.S.: Hab mir fest vorgenommen, ab nächstem Jahr mal wieder Wettbewerbe mitzufliegen ;)
 
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