F3J Wie geht es weiter oder bleibt alles beim Alten

Hallo,

F3J wurde doch ursprünglich als einfache Alternative zu F3B, als reine Thermikflugklasse, geschaffen,
um einer breiteren Masse die Teilnahme an Wettbewerben zu ermöglichen.
Vorausetzungen für internationale Klassen waren immer eine genügende Anzahl nationaler Auscheidungen.

Da national F3J aus unterschiedlichen Gründen nicht funktioniert oder stattfindet (mehrere Ranglistenwettbewerbe) sollte entweder F3J an die geänderten Vorausetzungen angepasst, oder zumindest national, eine neue / weitere, für Veranstalter und Piloten attraktivere, Wettbewerbsklasse geschaffen werden.

Es ist nicht im Sinne der Verbandsmitglieder, wenn von den Verbänden Wettbewerbsklassen unterstützt werden, in denen keine ausreichende Mitgliederakzeptanz / Beteiligung herrscht.

Mit freundlichen Grüßen

Sebastian
 
Hallo Stefan,

"eine limitierte Klasse hat ihre Probleme, das gebe ich zu. Trotzdem fehlt mir eine inhaltliche Auseinandersetzung mit meinen Argumente:
- Einsatzmöglichkeit von Modellen aus anderen Klassen
- kostengünstiger Eigenbau ":
xxx Wieso soll man mit einem F3F-Modell bei einem F3J-Wettbewerb mitmachen ?? Letztlich ist ein Zweck von Wettbewerben auch die Weiterentwicklung. Demzufolge macht es doch keinen Sinnn mit einem kleinen schnellen Modell auf Thermiksuche zu gehen wenn ein großes mit mehr V-Form und stärker gewölbten Profil besser für diese Aufgeabe geeignet ist. Durch den Vergleich mit Anderen werden diese Modelle dann immer besser weiterentwickelt !
es steht jedem offen mit einem 2,9m Modell bei F3J teilzunehmen oder mit einer Schaumwaffel bei F3B oder mit einem 4m-Modell bei F3F...aber muss man das vorschreiben und die Regeln dahingehend ändern ??
Durch die offenen Regeln sind aber optimierte Modelle entstanden wodurch die Freizeitpiloten ebenfall profitieren und die sich im Alltagsbetrieb bestens bewähren.

Kostengünstiger Eigenbau ist immer möglich...;-)


"Einfach nur zu sagen, in D geht das nicht, ist mir zu dünn. RES geht auch, steht vielleicht noch am Anfang. Flieg mal mit einem RES die Aufgabe, das ist gar nicht so einfach. Und in 12 Jahren Jugendgruppe war nur ein Jugendlicher dabei, der sich dann einen F3Jler leisten konnte (mein Sohn ). Wobei ich zugebe, dass es schwer ist, einen 14jährigen von einem RES zu begeistern. Die suchen nach anderen Kicks."
xxx Niemand hat behauptet die RES-Aufgaben wären zu einfach ! So eine extrem beschränkte Klasse mit den vielen Bauvorschriften wird sich nicht durchsetzten...Die Jugendlichen habe für sowas schon gar keine Zeit...und noch mehr Kreativität gibt es ohne zu viele Einschränkungen !

"Was ist denn dann die Einsteigerklasse? Nichts gegen die Vereinswettbewerbe, aber ohne Gruppenbezug nach Windenstart 6min. zu fliegen und dann am 20m Strich zu landen ist auch nicht gerade der Hit. "
xxx jeder will was anderes- aber f3J und alle anderen FAI-Klassen waren nie als Einsteigerklasse gedacht. wer mit Winde und zusätzlicher Rahmenzeit fliegen will , der kann dies doch schon seit vielen Jahren tun. dafür gibt es z.B F3B-A ! warum muss man also F3J so ändern dass es mit F3B-A letztlich identisch ist ?

"Ich muss aber auch mal an Alle gerichtet bemerken: Man muss bei F3J nicht mit 3 Hightec Fliegern mitmachen. Das geht auch billiger und mit guten "Normalsegelfliegern". Ich hab bei auffrischendem Wind sogar mal einen Durchgang mit einem F3Fler bestritten und noch passabel gepunktet. Um zu den Toptwenty zu gehören bedarf es etwas mehr als nur eines 2.000,00 € Fliegers."
xx Richtig- es ist eben auch immer eine frage des persönlichen Anspruchs- wenn ich mit einem EasyGlider und ohne Training auf einen Wettbewerb gehe und einen Podestplatz erwarte, dann kann ich am ende nur enttäuscht sein ! ;-)...

"Ich fliege seit vier Jahren einen Pike Perfect ET. Bezogen auf Flugzeit und Spaß hab ich kaum einen billigeren Flieger besessen. Das Bruchrisiko im Wettbewerb ist auch nicht (viel) höher als im Alltagsbetrieb."
xxx Genau so ist es dann auch im Wettbewerb- mann kann auch mit einen einzigen Modell teilnehmen und Spass haben- alles eine Frage des Anspruchs- s.o. !

"Vergessen hast Du, meinen Vorschlag zur Leinenverkürzung abzulehnen. "
xxx das hast Du ja schon selbst gemacht- zur Erinnerung: mit kurzen Leinen wird ein "rocket launch" noch mehr gegünstigt. Die Starts werden durch die kurzen und dadurch weniger dehnfähigen Leinen gefährlicher da das Ausbrechrisiko steigt !
Ebenso bei diesem seltsamer Vorschlag zum Lemans-start mit locker am Boden liegenden Leinen - das fördert doch nur den Versuch, zu schnell mit zu wenig Vorspannung zu starten was auch wieder zu modellausbrechern und Zusammenstößen führen würde !
Aber das sind alles nur Erfahrungen die man nicht am grünen Tisch sondern durch Teilnahme am Wettbewerb sammeln kann...



vG
 
Sebastian, jetzt hast Du es klar und deutlich genug gesagt, besser geht es nicht!

Wenn es keine oder kaum Plätze gibt in Deutschland, dann läuft was verkehrt.

Fragt einfach mal die Österreicher, was die zu F3J zu sagen haben! Österreich
gehört zu unseren Nachbarländern und die haben auch supergute Seglerpiloten.

Doch man muss auch anerkennen und zugeben, dass wenn so viele deutsche
Wettbewerbler bei F3J ins Ausland fahren, dann stimmt die Richtung doch prima.

Es machen alle von Herzen gerne mit, nicht umsonst geben sie uns so viel Zunder!!

Gruss Werner
 
Hallo,

F3J wurde doch ursprünglich als einfache Alternative zu F3B, als reine Thermikflugklasse, geschaffen,
um einer breiteren Masse die Teilnahme an Wettbewerben zu ermöglichen.


Sebastian
Hi

Wer sagt denn das ? reine Behauptung und Gerücht ! Wo steht geschrieben das F3J eine einfache Alternative zu F3B sein soll?
F3J ist eine gleichberechtigte FAi Klasse für Thermikmodell . nicht mehr und nicht weniger!
wo steht geschrieben das f3j "der breite Masse " Teilnahme ermöglichen soll !?
reine Fehlinterpretation und weitertragen von Gerüchten und
leider wieder alles nur Behauptungen von jemanden der selbst noch keinen F3J-Wettbewerb geflogen hat...

Die Fakten sind:
F3J hat schon seit 1998 WM-Staus- deshalb müssen nicht so und so viele Wettbewerbe ausgerichtet werden um sie zu rechtfertigen !
Wenn es in einem Land mal nur einen Wettbewerb gibt- na und ? International gibt es genügend Wettbewerbe- siehe Contest Euro Tour.

vG
 
Hallo,



Da national F3J aus unterschiedlichen Gründen nicht funktioniert oder stattfindet (mehrere Ranglistenwettbewerbe) sollte entweder F3J an die geänderten Vorausetzungen angepasst, oder zumindest national, eine neue / weitere, für Veranstalter und Piloten attraktivere, Wettbewerbsklasse geschaffen werden.

Es ist nicht im Sinne der Verbandsmitglieder, wenn von den Verbänden Wettbewerbsklassen unterstützt werden, in denen keine ausreichende Mitgliederakzeptanz / Beteiligung herrscht.


Sebastian

Hi,

es ist nun schon fast unerträglich was hier für falsche Behauptungen aufgestellt werden und die Detail durcheinandergebracht werden !
F3J ist die Segleflugklasse mit den meisten Teilnehmern und auch in Deutschland mit den meisten Wettbewerbsteilnehmern ! schaut euch doch einfach mal die Ergebnisslisten an
Aus keinen Land kommen mehr F3J-Piloten als aus Deutschland.
wie man dann davon sprechen kann dass die Klasse "keine ausreichende Mitgliederakzeptanz / Beteiligung " hat ist mir ein Rätsel.

Einige arbeiten hier nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip. ich mach mir dei Welt wie sie mir gefällt ?!...
Diskussion wäre ja ganz nett- aber wenn hier nur völlig obskure Behauptungen aufgestellt werden- was soll das dann ?

vG
 
Hallo Werner,

natürlich sind sie mit Herzblut dabei, daß bestreitet ja niemand.
Sie sollten nur mal endlich wieder etwas ( Wettbewerbe ) auf die Beine stellen,
daß wäre ein Beweis von Engagement.


Siehe F3B


@ Alexander

Etwa 100 aktive Piloten aus 16 Bundesländern bei mehreren hunderttausend Modellfliegern
ist wirklich eine beeindruckende Anzahl ;)

Umso beeindruckender die Anzahl, wenn man bedenkt, daß lokal nicht mal bei entsprechenden Wettbewerben ausgesiebt wird.


Habe jetzt auf die schnelle kein Bild eines englischen Thermik Holz-Modells aus der Zeit vor der FAI Klassifizierung gefunden.


So unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

Sebastian
 
Etwa 100 aktive Piloten aus 16 Bundesländern bei mehreren hunderttausend Modellfliegern
ist wirklich eine beeindruckende Anzahl ;)

Umso beeindruckender die Anzahl, wenn man bedenkt, daß lokal nicht mal bei entsprechenden Wettbewerben ausgesiebt wird.


Habe jetzt auf die schnelle kein Bild eines englischen Thermik Holz-Modells aus der Zeit vor der FAI Klassifizierung gefunden.


So unterschiedlich können die Sichtweisen sein.

Sebastian

Hallo Sebastian,

wie oft warst Du schon auf einem F3J Wettbewerb?
Deine Relativierung der Teilnehmerzahl beim F3J ist so ja sowas von daneben!
Sag mir mal eine Modellflug Wettbewerbsklasse! in der alle Verbandsmitglieder fliegen?
Übrigens bin ich mir sicher, dass ein Großteil der von dir genannten hunderttausenden von Modellfliegern mit F3J oder F3X ähnlichen Modellen fliegt und täglich Spaß hat.
Man darf nicht vergessen, das einen ja niemand hindert mit einem F3J Modell auch einfach so fliegen zu gehen.

Und nur weil dieses Jahr nur ein Deutscher Wettbewerb stattgefunden hat, tut man so, als würde seit Jahrzehnten quasi kein Wettbewerb hier stattfinden.
Sofern dann doch einer stattfindet, dann war ich meistens alleine dort - weil sonst will ja niemand F3J fliegen?! Ehm...gehts noch?

Natürlich wäre es sicherlich schön wenn es im Modellflug ähnlich wie bei anderen Sportarten wäre mit Landesmeisterschaften, Süd/Nord-Runde usw...
Aber das ist im Allgemeinen ein Unterschied zum Fußball z.B., Fußball spielt die ganze Nation, Modellflug machen nicht so viele.

Ich hoffe dass es nächstes Jahr wieder 3 oder vielleicht mehr F3J Wettbewerbe in Deutschland gibt und alle werden mit Sicherheit um die 100 Teilnehmer haben!

Und ich möchte nochmals wiederholen was schon gesagt wurde:
Alle die hier F3J kritisieren und sagen, wir würden ja unsere eigene Suppe kochen und das wäre alles so schlecht...
Meldet Euch an, schreibt Teilnehmer an ob ihr bei Ihnen im Team mitfliegen könnt und habt Spaß! Danach könnt Ihr über die das Klima und die Regeln hier auch mit Basis diskutieren!

Und warum muss F3J eine reine Einsteigerklasse sein?
Wäre es nicht eine bessere Idee, die fast überall zu findenden F3B-E, F3B-J, (F3B-A) national unter ein Dach zu bekommen? Und eventuell ein bisschen mehr Flugzeit zur Regel macht?
Das sind für mich eher Einsteigerklassen.

@alexanderf3j: Nicht so schnell Aufgeben, der Spaß fängt doch erst an!
 
Hallo Thomas,

eigentlich ein Beitrag der schon gute Ansätze zeigt, bezüglich der bundesweiten Zusammenlegung der regional
existenten Klassen F3B- E, F3B- J. Die reinen F3B-A Wettbewerbe wurden im Reglement ja schon sehr Richtung F3J angepaßt. Dies wäre sicher eine Möglichkeit, an die ich auch schon gedacht habe.

Nur hast Du aus Gründen der Polemik, genauso wie Alexander, einiges unterstellt, was ich so nicht geschrieben habe:

" Sag mir mal eine Modellflug Wettbewerbsklasse! in der alle Verbandsmitglieder fliegen? "
" Sofern dann doch einer stattfindet, dann war ich meistens alleine dort - weil sonst will ja niemand F3J fliegen?! Ehm...gehts noch? "

Die Relativierung der Wettbewerber zur Mitgliederanzahl tat einmal Not um zu zeigen, daß ca 100 Wettbewerber bundesweit einfach zu wenig sind.

Es gibt schließlich, mit dem Verweis auf F3J, keine andere nationale Wettbwerbsklasse für Thermikmodelle, Wie Werner schon schrieb, gibt es in Österreich gar kein F3J, in der Schweiz wird aus mir wohl vertändlichen Gründen mit der Winde geflogen.

Traurig nicht, sind es doch Nationen in denen es einige exzellente Piloten gibt

Alexander hat mit der Art und Weise seiner Ausführungen Eurer Sache mehr geschadet, weil er offenbar glaubt, er gehöre zu einer international agierenden Elite, denen von den Verbänden Wettbewerbe ausgerichtet werden, ohne selber einen Handstreich für den Klassenerhalt tun zu müssen.

Wer würde wohl diese kindische Diskussion mit Ihm weiter führen wollen ?

Die Wurzeln von F3J liegen in England. Auf der Insel haben große "Open Class"-Thermiksegelflugwettbewerbe Tradition, und von dort schwappte Ende der 80er Jahre die Idee einer einsteigerfreundlichen und dennoch anspruchsvollen Wettbewerbsart aufs Festland. In den darauf folgenden Jahren wurde hierfür ein festes Reglement entwickelt, so dass sich unter der Bezeichnung F3J (F = Flugmodelle, F3 = Fernlenkflugmodelle F3J = Thermikfernlenkflugmodelle) schließlich seit 1993 neben F3B eine neue internationale Wettbewerbsklasse für Modellsegelflug etablieren konnte.

Quelle: www.hlb-f3j.de

Gruß und Tschüß

Sebastian
 
Ich finde schon, dass Sebastian die Dinge korrekt und gut einschätzen kann, auch wenn er evt. noch nie F3J geflogen ist!
Die totalen Anfänge vom Übergang mit Winde fliegen in Gruppen, siehe Hahnweide Wettbewerb noch heute, habe ich selber alles miterlebt und mitgeflogen. Aber Hallo!
Auch muss nicht immer Jeder diese Klasse mitfliegen ein gesunder Menschenverstand kann auch so da sein.

DA wir noch in einer einigermassen normalen Demokratie leben, dürfen auch andere Ansichten vertreten werden.

Ich schätze aber Karl Hinsch als alten Haudegen im F3B und F3J sehr und hätte mir gewünscht, er hätte die WM 2o14 mitfliegen dürfen, doch es gibt ja klare Vorgaben!

Karl Hinsch hat auch schon viel organisiert und mitgeholfen auch bei Deutschen Meisterschaften, wo ich selber zugeschaut habe!

Nun, es ist halt so, wie es ist und am nächsten Wochenende ist ja das Teck Pokalfliegen, wo ich jetzt doch noch mitfliege, wenn es auch körperlich fast nicht mehr geht. Die Beine machen nicht mehr mit!

Leben und Leben lassen, das sollte unser Motto allgemein sein!

Sommergrüsse von Werner
 
richtig recherchieren !!..

richtig recherchieren !!..

Quelle: www.hlb-f3j.de

Gruß und Tschüß

Sebastian

Hi,

toll wäre es gewesen wenn Sebastian vollständig nachforscht oder nachliest und dann nicht wieder die falschen Rückschlüsse zieht ! ...: nach dem Mottto:" ich seh nur das was ich glauben will"

Der Text auf der HLB-Seite ist eine subjektive Erklärung und stellt-wie man so schön sagt, nur die Meinung des Aiutors dar ! was er vergessen hat zu erwäjhnen : geschrieben wurde es von Herrn Laddach und ist sicherlich keine offizielle Verlautbarung der FAI oder Einordnung des Regelwerks der Klasse F3J !!
Dieser Text findet sich auch auf der Seite von HiHai oder in Passagen hier:
http://www.paul-schneider-modellbau.de/Lukas Hermann und Jonathan Trenk/f3j_geschichte.html

Das sind aber alles nur Komentare und keine offiziellen Mitteilungen ! Aber zumindest kann man da auch lesen dass F3J NEBEN F3B eine offiziuelle WM-Klasse sein soll ( was es faktisch ja auch ist ) und nicht dass F3J eine Einsteigerklasse ist für Leute denen F3B zu aufwändig ist. Die FAI-klassen sind alles gleichberechtigte Wettbewerbsklassen ohne größere Limitierung und das macht auch Sinn und sollte so bleiben.
In der engl. Open Class flogen damals 5-6m-Schiffe...ob das für den Eisteiger/Freizeitpiloten einfacher in der damaligen Zeit war, wage ich zu bezweifeln...hoher Aufwand wurde also schon immer getrieben auch bei Rippen -bzw sandwichflächen.

Eine andere Klassenerläuterung gibt es auf der DAeC-Seite ( geschrieben von K.Hinsch) - auch dies ist zwar eine subjektive Meinung des jeweiligen Autors aber klingt schon etwas neutraler:

"...Wie fing eigentlich alles an?
Die Modellflugsparte F3J geht auf eine seit Ende der Siebziger Jahre in England geflogene Modellflugklasse mit Namen "Open Class" zurück. Anfang der 90´er Jahre übernahm die FAI (internationale Organisation der Luftfahrt) auf Anregung der Engländer diese Modellflugklasse in das internationale Reglement. Seit 1995 sind die Aktivitäten in dieser Klasse kontinuierlich gewachsen, was sich in immer mehr Wettbewerben (derzeit über 20 pro Jahr allein in Europa) und in Teilnehmerzahlen bis an 200 ausdrückt. Allein in Deutschland nehmen ca. 80 bis 100 Piloten regelmäßig an Wettbewerben teil.
..."

hier ist auch noch was zu lesen:

http://wiki.rc-network.de/index.php/Kategorie:F3J

Ansonsten kann man nur nochmals wiederholen das Vorschläge zur Änderung des Regelwerks nicht vom grünen Tische aus ( auch wenn manche hier meinen sie wären dazu in der Lage) sondern erst nach ausgiebiger praktischer Erfahrung und eigener und aktueller Wettbewerbsteilnahme gemacht werden sollten. Das hat auch nichts mit elitär oder kindisch zu tun ..;-)..fliegt erst mal mit, redet vor Ort mit den Teilnehmern und bildet auch dann eine Meinung !


vG
 
Hallo,

@ Alexander

richtig recherchieren !!.

Warst Du damals einer der Verantworlichen bei der FAI :cry:

Man sammelt ja im Laufe seines Lebens nicht ständig Quellenangaben, so konnte man es damals oft lesen.:

F3J started in the UK as a TD alternative to F3B. The basic concept was to create a relaxed contest that required minimal equipment. No winch wars, just some mono and a buddy to pull the plane up. It was thought that big old floaters would rule the day, and the hand tow would be easy on the planes. As will all competitions, the sport has evolved to a highly competitive precision event. Big events are won or lost based on how close to the horn you launch and land, how much time you spend on the towline, and how good your landings are.

Quelle:teamusaf3j.com

Der Sportausschuß ist allen Verbandsmitgliedern, nicht nur den zur Zeit aktiven Wettbewerbern, verpflichtet.
Wie kommst Du nur zu der abwegigen Idee, ich und andere Poster dürften hier nicht ihre Meinung vertreten ? :confused:

Mich persönlich, und auch einige andere, hält das aktuelle Reglement, und die Tatsache mehrere 100 km oder sogar ins Ausland fahren zu müssen von der Teilname ab.
Hier steht für mich der Nutzen in keiner vernümftigen Relation mehr zum Aufwand. Ein Aufwand den ich nur als hoffnungsvoller Titelaspirant tragen wollen würde, und nicht für die Teilnahme an einem simplen Zeitflugwettbewerb.
( in Gundelfingen konnte ich nur zuschauen )

An der geringen Anzahl der Wettbewerbe nach dem aktuellem Regelement, wird sich meiner Meinung nach auch nichts ändern

-Zur Durchführung der Wettbewerbe, wird bedingt durch die Laufstarts mit den nötigen " Startkorridoren "
ein riesiges Areal benötigt. Hier tritt je nach Wetter ein entsprechender Flurschaden auf.
(Bauer stellt ein Areal nie wieder zur Verfügung)

-Wenn dann einer der wenigen Wettbewerb in Deutschland stattfindet, reisen verständlicherweise auch alle Aktiven aus dem ganzen Bundesgebiet an.

Dies erfordert einen 2-3 Tageswettbewerb bei einem riesigen Areal. Camping und Parkflächen und Dixie Klos kommen noch dazu.
( Flurschaden )
Lokal sind die F3J Piloten ja nur sporadisch vertreten, wer soll hier aktiv werden und
solche defizitären Großveranstaltung im Größenumfang einer DM beim Vorstand durchdrücken ?

Dies ist ein Teufelskreis.
Gäbe es eine ausreichende Anzahl Wettbwerbe, müßten auch nicht immer alle Piloten aus allen Enden der Republik anreisen.
Kleinere Wettbewerbe, bei geringerem benötigtem Areal, wären in größerer Anzahl durchführbar.
Die Piloten hätten mehr Motivation, da zumindest der Sieg bei einem Teilwettbewerb möglich wäre.
Die Kosten und der Urlaubsbedarf würden für den Einzelnen sinken.
Es würden zusatzliche Wettbewerber teilnehmen.

Das Reglement von F3J ist aus einer anderen Zeit, als in F3b noch Windenschlachten ausgetragen wurden,
große brachliegende Freiflächen aber zur Genüge vorhanden waren.

In der jetztigen Form ist es der Förderung des Modellsegelflug-Sports nicht zuträglich genug.
Es gibt keine andere nationale Thermikflugklasse.

An diesen Tatsachen ändert auch meine Teilnahme an einem F3J Wettbewerbs nichts !
Man muß ja auch nicht erst Mitglied einer Partei gewesen sein, um eine konträre politische Meinung vertreten zu dürfen.

Gruß Sebastian

PS. Unterschätze nicht die anderen Poster, Sie haben uU nicht nur mehr Lebenserfahrung Du selbst !
 

Oli L.

User
@ Sebastian

Mich persönlich, und auch einige andere, hält das aktuelle Reglement, und die Tatsache mehrere 100 km oder sogar ins Ausland fahren zu müssen von der Teilname ab.
Hier steht für mich der Nutzen in keiner vernümftigen Relation mehr zum Aufwand. Ein Aufwand den ich nur als hoffnungsvoller Titelaspirant tragen wollen würde, und nicht für die Teilnahme an einem simplen Zeitflugwettbewerb.
(in Gundelfingen konnte ich nur zuschauen )

Tut euch zusammen und öffnet ein Team ?! Oder ladet euch bei anderen ein, Teams gibts genug !

So simple ist der Zeitflug garnicht und man STARTET in keinem Leistungsport der Welt direkt als Titelaspirant, dazu gehört VIEL Erfahrung VIEL Ehrgeiz und eben der Willen eben genau diese XXXkm zu fahren um sich an diesem einem Wettbewerb mit denjenigen zu messen die diesen Sport anführen.

Für alles andere gibt es den Regionalen- Breitensport ;-)

Gäbe es eine ausreichende Anzahl Wettbwerbe, müßten auch nicht immer alle Piloten aus allen Enden der Republik anreisen.
Kleinere Wettbewerbe, bei geringerem benötigtem Areal, wären in größerer Anzahl durchführbar.
Die Piloten hätten mehr Motivation, da zumindest der Sieg bei einem Teilwettbewerb möglich wäre.
Die Kosten und der Urlaubsbedarf würden für den Einzelnen sinken.
Es würden zusatzliche Wettbewerber teilnehmen.

Bist du dir sicher das die jenigen die 1200km auf einen Wettbewerb nicht auch 400km in kauf nehmen :D ??!! Denn sollte einer dieser Wettbwerbe zur Quali zählen werden sich alles schnellst möglich anmelden ;-)


- Das Platzproblem werden wir in einer Klasse bei denen 100Piloten aus Deutschland teilnehmen wollen immer haben !!! Ein Veranstalter wird meist nicht belohnt für seine Arbeit. Für diejenigen die solch ein Event Planen gehört jede Menge vorarbeit hinzu !!! Zudem lasst euch gesagt sein das die Szene sich dort auch untereinander HILFT !!!!! An einem Wettbwerbswochenede gibt es Familienmitglieder die die Auswertung machen egal in welchem Land ! Es gibt Wettbewerbsleiter die diesen Job nicht nur bei sich Zuhause machen ! Und es gibt immer wieder Helfer die als Offizielle Zeitnehmer aggieren wenn Sie benötigt werden !!!

In der jetztigen Form ist es der Förderung des Modellsegelflug-Sports nicht zuträglich genug.
Es gibt keine andere nationale Thermikflugklasse.

Da läufts mir kalt den Rücken runter.... :

Was ist mit dem Breitensport oder RES sind das keine Thermikflugwettbewerbe ? Das ist das Sprungbrett für die meisten Piloten der Klasse F3J ?

An diesen Tatsachen ändert auch meine Teilnahme an einem F3J Wettbewerbs nichts !
EBEN DOCH .... du erzählst in deinem Umkreis WIE GEIL es war und schon werden andere hellhörig vielleicht auch der Nachwuchs aus deinem Lokalen Verein ?!


Jetzt nochmal zu dem SIEG in einem solchen Leistungsport ! :

Es gibt VIELE sehr VIELE Piloten die über die nötigen Skills verfügen alles erdenkliche zu tun mit Ihren Modellen !

Aber unter Druck im Rahmen der Reglementierung zu einem nicht selbst gewählten Zeitpunkt mit allen umliegenden Faktoren seine Leistung ab zu rufen und die richtige Entscheidung zu treffen steht auf einem anderen Blatt ;-). Hier geschiet viel über Erfahrung ! Ein bekannter F3B´ler hat mal gesagt nach 10 Jahren hat man jeden Fehler einmal gemacht .... dem kann ich nur zustimmen ;-) und dann hat man doch nochmal einen schlechten Tag.... und das macht Leistungsport aus !

Zum Thread selbst :

Es gibt viele in den Kreis geworfene Regeländerung einige davon Sinnvoll andere nicht ! Die Diskussion soll bestehen bleiben und evtl. eine daraus resultierende Regeländerung allerdings lege Ich die hand dafür ins Feuer das die selben leute auf dem Podest stehen werden :D:D:D denn die können sich schneller anpassen als diejenigen die noch mit anderen Problemen zu kämpfen haben. Eins sollte jedem bewusst sein, eine Regeländerung betrifft alle Teilnehmer. Und ein Leistungsport wird auch immer dazu führen das die Technik zum Optimum an das Regelwerk angepasst wird ;-)

Ich sehe es ähnlich wie manch außenstehender das die Modelle einen Faktor zur Teilnahme beiträgt. Die alten Hasen verfügung über passendes Equipment in mehrfacher Ausführung. Aber ich sehe auch immer mal wieder einen alten reparierten Flieger der für 500€ die Hand wechselte gewinnen :D und das kann einem nur möglich sein wenn man in der Szene aktiv unterwegs ist. Modelle sind immer zu verkaufen und wechseln innerhalb der Szene (wie fast überall) für wenig Geld den Besitzer !

Gruß Oli
 
Oli, ja es stimmt, Siegertypen bleiben Siegertypen, auch wenn man das Reglement ändert. DA kann ich Dir vollkommen zustimmen!

Auch wird ein Pokalgewinner meistens auch mehr und fleissiger trainieren und das ist auch sehr wichtig !

Man kann sowohl beim F3B als auch F3J nicht ohne Trainingseinheiten so locker den Sieg nachhause bringen!

Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie so viele Piloten so weit reisen und begeistert sind!

Deshalb muss man auch voll akzeptieren, dass es weiterhin so bleibt!

Könnte aber auch wie beim VW Käfer kommen, er läuft und läuft und dann ist auf einmal das schnelle Ende da!

Mir macht der Nachwuchs Sorgen beim F3J und F3B. Hier muss man ansetzen und die richtigen Entscheidungen treffen !! Hilfe mit Begeisterung. Doch der Jäger darf nicht zum jagen getragen werden, es muss alles freiwillig und gerne gemacht werden !!

Täglich trainiere ich für f5J werde aber nicht daran viel teilnehmen, weil momentan regional zu wenig läuft.

Grüsse von Werner
 
@Oli L.

... allerdings lege Ich die hand dafür ins Feuer das die selben leute auf dem Podest stehen werden

Ich glaube auch nicht, daß sich das ändern würde, es ist ja auch letztlich egal und war auch nicht meine Intention.

simpler Zeitflugwettbewerb
Damit meinte ich einen Wettbewerb bei dem für mich um nichts geht. Diesen Aufwand ( weite Anfahrt ) würde ich persönlich nur betreiben, wenn ich Siegchancen hätte, also betreibe ich ihn auch nicht.

Ich glaube, man wird hier mit Absicht falsch verstanden, weil man Mißstände / Mißverhältnisse nicht einräumen und ändern will. In diesem Zusammenhang von Spitzensport und Breitensport zu sprechen ist einfach lächerlich.
Ich kann von einem Standort aus bequem und ohne Probleme bei 3 süddeutschen F3b Wettbewerben mitfliegen, wieso sollte dies in F3J nicht ebenso möglich sein ?

Nach Deiner Definition wäre F3b Breitensport ;)

Ich bin mir sicher, weder Werner noch ich würden den letzten Platz bei einem F3J Wettbewerb belegen
wenn wir unseren eigenen Schleppteams ( Winden ) bei Regen oder in der Dämmerung starten dürften :D:D:D
(:confused: Insiderwitz )

@ Werner,
über 100 Meldungen, sind wir aus Versehen auf einen F3J Wettbewerb geraten :cool:

Gruß Sebastian
 

Klaffi

User
Ich glaube, man wird hier mit Absicht falsch verstanden, weil man Mißstände / Mißverhältnisse nicht einräumen und ändern will.
Gruß Sebastian

Ich will dich ja verstehen, wirklich (und finde diese gewisse Härte, die Alexander rein bringt, auch übertrieben) - aber ich versteh dich nicht...

Du siehst als mißstand, dass

- keine Winde zugelassen wird, statt Laufstart, damit einhergehend, dass man dann auch mit nur 1-2 Leuten zum bewerb fahren kann und der platzbedarf (ausdehnungsmässig) geringer wird
- u.a. aus dem platzbedarf leitest du ab, dass es dadurch so wenige regionale Wettbewerbe gibt
- du möchtest die Flugzeit innerhalb einer ausgedehnten rahmenzeit
- dann wird auch noch der Vorschlag als gut empfunden, an den Modellen zu reglementieren um sie günstiger zu machen
- stecklandung wird abgelehnt

- hab ich was vergessen?

Das ist ja alles gut und schön, aber das ist dann halt kein F3J mehr.

Es spricht ja grundsätzlich gar nix dagegen eine Klasse mit diesen rahmenbedingungen zu haben (Ich fliege die Hahnweide z.B. auch gerne und das geht ja dann so in der Richtung)

Aber warum muss man dafür eine andere, aus meiner Sicht funktionierende, Klasse kaputt machen!?

Nennen wir das ganze dann doch einfach F3L (das ist jetzt entgegen meiner Art nicht ironisch gemeint)

Wenn ich aber über alles betrachtet mir die Teilnehmerzahlen so anschaue (vor allem auch in dem von Olli genannten Breitensport) - weiß ich im Moment nicht, wo die Piloten herkommen sollen, die 5-6 deutsche Wettbewerbe in einer solchen Klasse füllen... Die Hahnweide z.B. ist auch Teilnehmermäßig auf dem absteigenden Ast..

Gruß
Thorsten
 
Lieber Torsten,
bei der Hahnweide kann es sein,d ass wir nur 4 Stunden am Sonntag fliegen können und dafür 3o Euro berappen müssen. Nebel oder Regen können uns am fliegen hintern!

DA meine ich halt, dass viele Teilnehmer das nicht mehr akzeptieren und fern bleiben. Ansonsten ist der Hahnweide Pokal bestens organisiert und funktioniert richtig klasse.

Auch sind die Preise nicht mehr a.ala. Graupner früher und das könnte auch ein Punkt sein. Nur Vermutung, keine Behauptung! Überall muss man halt mal auf den Grund gehen und alles prüfen!

Gruss Werner
 

Klaffi

User
Hallo Werner,

gebe dir in allen Punkten recht, aber gerade deshalb frage ich mich ja, wo die Leute herkommen sollen, die die veränderte F3J Variante fliegen sollen - wo genau soll deren Motivation denn liegen?? Startgeld wird man auch dabei bezahlen müssen, fürs Wetter kann keiner was und Sachpreise sind überall Mangelware...

trotzdem werden WIR auch dieses Jahr wieder 350km zur Hahnweide fahren...

Gruß
Thorsten
 
Hallo Thorsten,

Deine Vorschläge mit einer eigenen nationalen Klasse klingen gut.

Ich sehe als übelsten Mißstand, die unverhältnismäßige Herumfahrerei, und die zu wenigen nationalen Wettbewerbe. Daraus kann sich nicht die Trennung Spitzen-Breitensport ableiten.
Es kann nicht sein, daß man sich für die deutsche Nationalmanschaft bei Wettbewerden im Ausland qualifizieren muß.
Aus meiner Sicht wäre die Standart-Winde gut gerechter und zeitgemäß, bei gleichzeitig weniger Mann und Platzverbrauch
Wir fliegen keine Holzmodelle mehr. Mit einem Pke Perfekt könnte man problemlos einen 80er F3B Bewerb gewinnen

Wenn man mit der Winde starten darf, brauchte sich an den Fliegern nichts zu ändern, Mehrgewicht der Serienmodelle läßt sich mit einem Hammerstart kompensieren, Ab einem gewissen Leichtgewicht startet das schwerere Modell höher.
Wenn keine Winde sollte man aber irgendwann die Flächebelastung limitieren, 500g Gewichtsdifferenz lassen sich nicht durch fliegerisches Können ausgleichen. Der Oberwitz ist, die ganzen verkauften Standartmodelle ermöglichen erst noch die noch bezahlbaren Spezialversionen der wenigen Glücklichen. Im Freiflug gibt es auch ein Mindetsgewicht, es gäbe sonst nur lauter Max- Zeiten. In F1 wurden Turbomotoren wieder abgeschafft.

Stecklandung ist nötig, da Landepunkte sonst Zufall je nach Feuchtigkeit

Dies wäre noch F3J, den modernen Modellen angepaßt.



Gruß Sebastian

PS Alexander kennt mich nicht, hätt es sonst schon aufgegeben :cool:
 
Hallo,

@ Alexander



Warst Du damals einer der Verantworlichen bei der FAI :cry:

!

NEIN..!..;-)...aber als aktiver Teilnehmer an Wettbewerben erfährt man so einiges am eigenen Leib oder aus erster Hand- und nicht nicht über andere,aus zweiter Hand oder sonst wo subjektiv geschriebenes !!

Und deine Äußerung im nächsten Posting zeigt wieder eindeutig dass Du eben nicht weißt was F3J ist und was da genau in der Szene vor sich geht :
Du kritisierst und fragst Dich warum sich jemand für die deutsche Nationalmannschaft im Ausland qualifizieren soll !!??
Das ist eben absolut beabsichtigt ( neben der Tatsache dass nicht genügend Wettbewerbe in D sind) denn die Piloten der Nationalmannschaft sollen ja mal auf den EM oder WM fahren und die ist eben oftmals im Ausland, manchmal sogar auf einem anderen Kontinent ! Oh Wunder-wer hätte das gedacht ? Und da ist es eben beabsichtigt dass sich die Aspiranten auf internationalen Wettbewerben beweisen und qualifizieren gegen internationale Konkurrenz !
@ Thorsten: Sorry wenns manchmal hart klingt - aber wenn man so viel xxxxx hört dann kann man nicht mehr anders !...;-))

@Sebastian: Deine nationale Klasse gibt wie es wie gesagt schon ! F3B-A !! das ist ein offizielles DAeC-Reglement und könnte überall geflogen werden-aber komischerweise läss gerade da das Interesse konstant nach ! Jeder fordert halt was anderes - der Eine will 5 Wettbewerbe im Jahr im 50km Umkreis seiner Heimatstadt, der Andere findet das Startgeld zu hoch etc pp...
Es gibt in Bayern eine Jahresrunde bei der sogar Nicht-Bayern mitmachen- also fast schon national:
http://www.christian-karbacher.de/f3ba_2014.htm
aber weder 2013 noch 2014 hast Du daran teilgenommen !?
Die Teilnehmerzahlen gingen von 78(2012 auf 68(2013 auf 52(2014) zurück !
Das sind Fakten und nicht Zitate subjektiver Meinungen.

vG
 
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