Sumpfgleiter mal etwas größer geplant

Hallo,
inspiriert von ein paar Filmsequenzen aus dem letzten G.I. Joe Film, in denen ein 2-Motoriger Sumpfgleiter zu sehen war, will ich mir mal einen bauen. Maßgebliche Eckdaten beinhalten die vorhandenen Motoren mit zugehörigen Propellern und die Ladefläche meine Ford Transit.

Ladefläche hat 1,32m Breite und 2,56m Länge ohne Hindernisse.
Motoren sind 100CC von HK mit Mejclik 28"x10" Propellern.

Erste Entwurfszeichnungen haben schnell gezeigt, daß das Design leider nicht zu halten ist, denn der Rumpf wäre zu breit und zu lang. Der hätte dann irgend was von 1,45m Breite bei gut 3,5m Länge. Kleinere Propeller wären möglich, müßten aber dann mehr Blätter haben und diese müßten auch extrem breit sein, was der Markt leider nicht im bezahlbaren Bereich hergibt. Die Größe passt ja dann auch nicht in mein Auto und die nutzbare Leistung liegt bei gut 13,5 kW mit den vorhandenen Antrieben an 12s, was die ganze Fuhre dann auch nicht wirklich ins gleiten bringen würde.

Somit bin ich dann etwas bescheidener in den Abmessungen: Länge 2,78m wovon die vorderen 80cm zurück geklappt werden können, Breite 1,26m beim Schwimmkörper und 1,53m bei den abnehmbaren Käfigen für die Propeller, Höhe 1m, max. Tiefgang 25cm. Ergibt dann ein Schwimmkörper Volumen von ~780 Liter, wovon ~270 Liter Styropor sind, also absaufen wird das Ding bestimmt nie. Grundgerüst ist ein altes Türblatt mit 1,98m x 0,86m, denn mir fällt nix ein was leichter und stabiler bei so wenig Kosten wäre. Das kpl. Gebilde soll dann mit Glas- und Kohlefaser beschichtet werden, hab da noch so ein paar m² über, die ich mir mal für ganz wenig Geld aus der Bucht gefischt habe und die für meine Flugmodelle zu viel g/m² haben.

Die größte Sorge die ich zur Zeit habe ist das meine 250A Flugregler nass werden könnten, sie aber auch sehr nahe an den Motoren sitzen müssen. Da fehlen mir zur Zeit etwas die Ideen, so von wegen Kühlung, denn kpl. gekapselt dürfte nicht der Brüller sein. Ich muß mir also irgend etwas einfallen lassen was Fahrtwasser ca. 60cm hoch fördert und so gut wie keinerlei Störungen der Strömung am Unterwasserschiff verursacht. Nächstes Problem daran ist das so ein Sumpfgleiter schon mal auf Grund läuft und somit reichlich Dreck in das System kommen könnte.
Sumpfgleiter.jpg
So sieht dann mal der Entwurf grob über den Nagel aus.

Jetzt könnt und solltet ihr mal euren Senf dazu geben, denn ich bin etwas eingerostet was Wasserfahrzeuge angeht.
Gruß, Daniel
 
Hi Daniel,

ist wohl echt viel mit dem Regen im Moment... :cool:

Jetzt könnt und solltet ihr mal euren Senf dazu geben, denn ich bin etwas eingerostet was Wasserfahrzeuge angeht.
Gruß, Daniel

Ein sehr ähnliches Projekt in etwas kleiner fürs hiesige Rückstaubecken habe ich letztes Jahr gebaut.
Wichtige Erkenntnis: ohne einen scharfkantigen Tunnel längs in der Mitte haben wir das nicht sauber zum Fahren gebracht. Der Schwerpunkt war auch wichtig, IIRC hatten wir den recht weit hinten, so bei 60% der Länge weil unsere Motoren den Rumpf vorn zu stark runter gedrückt haben und der dann nicht zum Gleiten kam. Und das Ding war empfindlich auf Backflips.

Gruß
Thomas
 
Hallo Dirk,
ja das mit ein paar Stufen hatte ich auch schon überlegt und nein....das ist doch kein Sitz......das ist nur für meinen Popo wenn ich die Akkus einsetze;) Stufen habe ich wieder verworfen, zu viel Aufwand, sollte sich das Teil zu sehr ansaugen, könnte ich sie nachrüsten. Das Ding ist erst mal ganz glatt von unten. Euren Beitrag habe ich damals auch schon mit gelesen, da ist auch irgend wo ein Beitrag von mir dazwischen.

Hallo Thomas,
ja die kleineren brauchen einen Tunnel, damit sie zum einen besser spuren und zum anderen sich dort ein gewisser Druck aufbauen kann. Zu der Erkenntnis sind wir vor gut 30 Jahren auch mal gekommen, da hatte ich die Form aus Zufall gewählt und es funzte wunderbar. Die kleineren waren aber auch schon gut 90cm lang und etwas über 30cm breit, hatten ein Navi-Getriebe Motor (so ein oller Mabuchi mit Plaste Getriebe) und bis zu 14 Zellen Sanyo 1400er. Allein die Zellen überhaupt damals zu besitzen war schon ein Highlight. Plattere, gekielte oder gerundete Rümpfe, die wir danach noch probiert hatten waren alle nicht so schnell oder man mußte sehr vorsichtig mit dem beschleunigen sein, so von wegen hoher Schwerpunkt und massig Drehmoment. Das getunnelte Ding hatte damals schon fast den Speed von einem FSR Boot. Vorbild für meine große Flunder mit der 7,5° Schräge Vorn sind die Drag Boote der Ammis, die sind dann im Ganzen etwas flacher gehalten, die Höhe der Seitenwände und die 20cm Bughöhe wollte ich aber haben um damit auch mal unter etwas ruppigen Umständen zu fahren und da gibt es keine Stege zum beladen, somit muß das Ding auch mal mein Gewicht aushalten ohne zu kippen oder abzusaufen, wenn ich seitlich drauf stehe. Das mit den 60% Schwerpunkt ist auch so grob meine Richtung. Die Ringe um die Propeller schneidet mir Jürgen nach Zeichnung auf seine Styro-CNC-Schneide. Die Rumpfteile schneide ich von Hand grob nach der Entwurf-Skizze. Motorträger werden aus VA geschweißt und so gemacht das ich da im Sturz noch was justieren kann. Mit dem nieder drücken werde ich wohl nicht so das Problem haben, denn im Verhältnis zu einem kleineren Boot habe ich ja relativ kleine Propeller und somit den Angriffspunkt etwas tiefer.
Ob ich jetzt den Rumpf so lassen kann wird man auf dem Wasser sehen, zur Not kann ich ihm ja noch eine Kante rund um verpassen, damit da kein Wasser seitlich vom Rumpf in die Props kommt.
Das Ding ist einfach so aus dem Bauch heraus entstanden und ein großer Jux, wenn es klappt, super, wenn nicht, was soll's, mach ich halt ein etwas anderes Boot zum rum tuffern draus, dürfte auf jeden Fall ein Blickfang sein und auf unserem örtlichen Teich bestimmt auch mal was anderes als das X-te Deep-V oder die 100. Rennflunder oder das 50. Feuerlöschboot, sprich genau das Richtige für mich nach 20 Jahren Pause vom Boot fahren (meine Riva zählt da nicht.....) Bin aber recht zuversichtlich das 2x 28"x10" Props mit knapp an die 8.000 Touren das Ding irgend wie ins gleiten bekommen, richtiger Schwerpunkt und der passende Sturz voraus gesetzt und was dann genau dabei an km/h heraus kommen, da lass ich mich mal überraschen.
Hab auch gerade mal Prop Calc befragt....hm...bin dann doch bei über 70kg Schub, ein bisschen über 110km/h V-Strahl und leicht über 1000 km/h in der Blattspitze (ups...), also hören wird man das Ding auf jeden Fall. Leider haben die aber nur den Rotomax 80 drin, hab somit den Hacker 150 als Referenz genommen (irgend wie hat meiner gemessen ein paar Umdrehungen mehr). Vom Leistungsgewicht her habe ich einen guten Trainer, wenn es denn ein Flugzeug wäre......
Genug gesponnen, das mit der Kühlung ist noch immer nicht geklärt und noch meine größte Sorge. Wie schon geschrieben sind es die Turnigy Dlux 250A von HK und die Kühlung sollte so geschehen das ich die Regler bei Bedarf auch in meinen Flugmodellen noch einsetzen kann.
Gruß, Daniel
 

Dix

User
Es geht darum, die Wasser-Grenzschicht vom Rumpf abzutrennen! Wenn man den Luftwiderstand mal vernachlässigt ist diese der einzige Widerstandsparameter an Deinem Mopped!
Machst du Stufen drunter oder einen Kat-Tunnel (welcher an seinen Füßen wiederum Stufen hat) dann wird in der Gleitfahrt die Wasserkonatktfläche und damit der signifikante Widerstand auf einen Bruchteil reduziert! Die Stufen brauchen noch nicht mal hoch zu sein. Gerade soviel, dass die Strömung abreißen und sich eine Luft-Grenzschicht bilden kann.

Ich würde nicht drauf verzichten. Soviel Mehrarbeit ist es nicht und Du hast dann auch Stellen, die konstruktiv entsprechend auslegen kannst.
 
Hallo Dirk,
das Teil ist erst mal unten total eben und glatt, denn der Boden ist wie schon geschrieben eine alte Tür. Größere oder kleinere , längere oder kürzere Stufen kann man da auch ohne viel Aufwand nachrüsten. Alle was schräg zur Wasseroberfläche steht ist aber beim anfahren erst mal Wiederstand und verursacht bremsende Wirbel. Jede Kante ist auch bei einem Propellerboot mit Bodenkontakt erst mal stark gefährdet, somit müßte ich, wenn das Teil für seine Größe genug Power hat und sich ein gewisser Spaßfaktor einstellt, diese Kanten aus einem etwas besserem Material herstellen und sie auch austauschbar gestalten. Die großen haben da Kunststoffplatten aus einem zähem Zeug drunter. Noch zu kaufendes Material für den Bootskörper beläuft sich bisher auf gut 150 bis 200 Euro, dabei soll es auch erst mal bleiben.
Gruß, Daniel
 
Hallo Julian,
Ich nehme mal dein Boot als Grundlage um es dir fix zu erklären. Unseres war gut 30cm länger, statt deiner Aluwinkel hatten wir einfach den Rumpf nach außen hin mit platten Kufen versehen, die gut 8mm tiefer waren als der Rest und gut 5cm Breit waren. Alles war an den Kanten richtig scharf eckig. Der Bug genau so, nur halt nicht in 90°, sondern wir haben die Rumpfhöhe auf gut 15cm Länge auf 0 laufen lassen, Das Bugbrett war auch etwas höher als der Rumpf, um halt bei einem eintauchen ein sofortige auftauchen zu gewährleisten. Unser Propeller lief in einem eckigen Rahmen, wir haben einfach die Seitenwände hinten hoch gezogen und ein waagerechtes Brettchen drüber gemacht, was dann auch die oberen Lager der Seitenruder aufgenommen hat. Der Motor war so weit es geht hinten und als Druckantrieb ausgelegt, Ruder waren direkt am Heckbrett angeschlagen. Unsere Antriebe waren nicht viel kraftvoller als dein jetziger, aber wohl kurz vor dem verglühen. Ich meine wir hatten da 9x6 drauf, Drehzahl war irgendwas um die 15.000, grob geschätzt. Um dem Boot das hoppeln abzugewöhnen haben wir etwas mit dem Motorsturz gespielt, weis aber nicht mehr was wir da genau geändert haben. Ins gleiten sind wir nach gut 10 bis 15m gekommen, die Dinger waren auch ziemlich schwer, denn sie bestanden aus 3mm Buchensperrholz mit mehr als reichlich Lack drauf.

Bei meinem Boot ging es auch ein Stück weiter, ich habe mir 3,6m² fertig zugeschnittenes Pappelsperrholz in 8mm geholt. Ein Kollege besorgt mir noch etwas Roofmate und dann kann es los gehen.
Gruß, Daniel
 

Julez

User
Hi Daniel,

vielen Dank!

Allerdings verstehe ich diesen Satz nicht:

Der Bug genau so, nur halt nicht in 90°, sondern wir haben die Rumpfhöhe auf gut 15cm Länge auf 0 laufen lassen

Heißt dies, dass der Bug nicht skiförmig ausgerundet war, sondern nach einem Knick schräg nach oben geht?

Also so ungefähr, nur flacher:

________
|______/ --> Fahrtrichtung

Grüße,

Julian
 
Hallo Julian,
genau. Ist eine scharfe Abrisskante, sonst klebt der Bug zu lange auf dem Wasser und die Schnauze muß ja schnell hoch um in das gleiten zu kommen. Von daher auch längerer Rumpf, sonst hast einen Hoppelhasen, auf Schnee hast ja mit deinem schon so was gehabt. Da gilt einfach um so länger um so weniger Winkeländerung, bei Laständerung wie abheben oder Wellendurchschlag. Weniger Winkeländerung bringt mehr Vorschub in der richtigen Richtung und somit mehr Speed bei weniger Kraftverbrauch. Die Breite brauchen wir ja nur gegen das Drehmoment und in diesem Fall auch Vorn. Da wir fast auf dem Wasser am fliegen sind, verhalten sich die Dinger schon mal wie 3-Punkt Rennboote. Der Rumpfboden sollte aber noch komplett das Wasser berühren und nicht nur auf den Kufen außen fahren, denn dann wird so was schnell ganz instabil. Trimmruder helfen auch hier und da ein wenig.
Gruß, Daniel
 
Hallo,
Gestern ist dann noch ein fehlende Komponente mit der Post gekommen....... niedlich kleine Akkus mit 6s und 16.000mAh, 4 Stück an der Zahl. Hab sie auch sofort mit den für mich passenden 6mm Steckern umgelötet, geladen und dann gleich mal mit meinem Paff Trainer mit dem 100CC geflogen. Hab da auch mal ein wenig auf die km/h Angaben meiner Telemetrie geschielt...ups..... 145 km/h in der Horizontalen, 130 km/h bei gut Halbgas und fast 170 km/h wenn ich sie mit Vollgas ganz leicht andrücke. Die Akkus haben nur eine mögliche 10C Dauerbelastung, was mich etwas nervös gemacht hat, aber ne, alles gut sie waren nur Hand warm.
Die alte Tür ist jetzt auch schon schön glatt geschliffen und die ersten Längsversteifungen sind verklebt, was dem Türblatt noch mal einiges an Steifigkeit gebracht hat. Bilder von dem Teil gibt es aber erst wenn man da auch den Sinn erkennen kann, denn zur Zeit ist das nur ein Sammelsurium was eher an einen Sperrmüllhaufen erinnert:rolleyes:
Gruß, Daniel
 
Hab mal wieder etwas weiter gemacht....
Heute waren die ersten Schichten beim laminieren der Röhren für die Propellerummantelung dran. Hatte mir das irgend wie leichter vorgestellt, bei 72cm Innendurchmesser ergibt sich aber ein Umfang von 2,27m, was bei einer Tiefe von 0,5m dann eine Fläche von gut 1m² ergibt. Das in 20cm Abschnitte unterteilt, ergibt dann jede Menge Bewegung mit der Harzrolle. 3 Schichten hab ich jetzt drauf und schon Rücken...Gottt oh Gott, mindestens 6 weitere müssen noch drauf und dann noch 4 Lippenwülste dran laminiert werden, damit es zum einen nicht zu laut wird, zum nächsten die Luft besser geführt wird und was am wichtigsten ist, der Ring nicht einfach eingesaugt wird.

Ein Kollege hat sich einen 90cm Gleiter gebaut, nur ohne Propellerummantelung, das Teil ist höllisch laut und macht bei guten 700Watt Eingang ca. 60km/h auf Wasser oder Land ist dem Teil dabei schnuppe, da passt was mit dem Motorwinkel noch nicht so richtig.
Gruß, Daniel
 
sooo Groß

sooo Groß

.. Warum muss das Teil sooo verdammt riesig werden?

1m Länge reicht völlig hin zum Spass haben. :-)
FELX2935_1_kl.JPG
 
Hallo,
da ich in einer mehr oder minder unbeheizten Halle baue, kommt da jetzt über den Winter nicht wirklich viel neues. Die Röhre für die Propeller ist aber mal richtig steif geworden, somit kann ich da auch mal dran anfassen und sie aus dem Wasser ziehen.

Na und warum sie SOOO Groß werden muß, klein kann doch jeder......;) Hab mich auch mal bei meiner Versicherung schlau gemacht, denn Schiffsrecht ist ja nicht immer mit den Versicherungen so einfach abzugleichen, wenn man ohne Schein und Zulassung fahren möchte. Also bis 7kw darf ich mich da mit drauf setzen beim fahren, lasse ich sie Unbemannt dann ist die Leistung so ziemlich egal. Ohne Schein aber mit Zulassung auch auf öffentlichen Wasserwegen, mit spezieller Versicherung dann ohne Schein bis 15Kw, drüber nur noch mit Schein.

Das Ding ist einfach nur ein Spaß, die Antriebe habe ich eh von meinen Modellflugzeugen und das Rettungsboot unseres Vereins ist einfach zu klein und zu langsam und auch irgend wie für größere Modelle zu wackelig auf dem Wasser, zu dem ist es dem Antrieb egal welche Art von Pflanze sich da gerade im Wasser wild vermehrt. Vom Akku her habe ich jetzt 6 Pakete 6s16000mAh, also kann ich da 12s3p mit 48 Ah rein packen was für einen Tag mit normalem Rettungsaufkommen locker reichen sollte. Bei den oben angesprochenen 7Kw, sind das immerhin gut 20 Minuten Laufzeit und man fährt ja nur Sekunden Vollgas. Selbst bei minimalem Gas dürfte das Ding schon schneller sein als das vorhandene Boot mit seinem 12V Außenborder.
Gruß, Daniel
 
Hallo,
so langsam wird es was.
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An dem Propellerkäfig habe ich noch einen R10 Radius am Einlauf gerfräst. Der Bug ist schon fertig beschliffen und hat seine erste Schicht Bootslack, wie auch die inneren Seitenwände des Rumpfes bekommen. Die Motoren sind aus den Flugmodellen wieder ausgebaut. Die Props werden aber nur noch 27x10", da die mehr Schub im unteren Drehzahlbereich bringen und dabei auch derbe weniger Strom fressen. Ach ja, einen dritten Pack 12s 16.000 mAh habe ich mir auch gegönnt, somit kann ich dann jetzt 48.000 mAh verbauen, das sollte auch bei heftigtem Strom für ein paar Minuten reichen. Jungfernfahrt ist am 14 Juni geplant, auch wenn sie dann nur ein versiegelter Rohbau ohne Sitz und Farbe ist, da hat mein alter Verein Schaufahren in Ahlen auf der Langst. Am 13. ist da auch Powerboot Treff, da kann ich aber leider erst später zum zuschauen hin.
Gruß, Daniel
 
Hallo,
Ruderanlage ist drin, ein Motor vormontiert, aber ich gebe den Termin für die Jungfernfahrt am Sonntag auf, ist einfach zu warm und noch zu viel zu tun. Zu dem haben wir Morgen einen Aircombat Wettkampf in Ahlen und da will ich mit fliegen.
Gruß, Daniel
 
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