Caliber 32 - Ein Magnum Derivat...
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Kyrill
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Nein das sind Stahlplatten die liegen nur drauf damit es nicht verrutscht und eben aufliegt. Sind aber überdimensioniert!
Dafür das es links und rechts gleichmässig gezogen wird sind ja die beiden Zugdrähte verantwortlich die über die Rollen an einem Punkt des Zugbalkens befestigt sind. Der Schneiddraht wandert also parallel.
Dafür das es links und rechts gleichmässig gezogen wird sind ja die beiden Zugdrähte verantwortlich die über die Rollen an einem Punkt des Zugbalkens befestigt sind. Der Schneiddraht wandert also parallel.
Kyrill
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Da der Draht bei dieser Technik am Material anliegt ist die Schmelzfuge ungefähr gleich der Drahtdicke. Da ich hier nur Schaumis produziere habe ich mich um den Abbrand noch nicht gekümmert. Das Profil wird mit der Schleiflatte an der Nase noch etwas verrundet und fertig.
Die Endleiste sorgt in der Stärke eh nur für Wirbel und Widerstand. Aber dünner als 4 mm ist bei EPP unpraktikabel weil zu weich.
Die richtige Stromstärke war relativ schnell gefunden...
Die Endleiste sorgt in der Stärke eh nur für Wirbel und Widerstand. Aber dünner als 4 mm ist bei EPP unpraktikabel weil zu weich.
Die richtige Stromstärke war relativ schnell gefunden...
Kyrill
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Der "Caliber 22" ist in Arbeit...
Der "Caliber 22" ist in Arbeit...
sozusagen als "Kleinkaliber" für die Halle gedacht. Geplant ist eigentlich unter 300 Gramm zu bleiben, aber das wird schon jetzt nichts mehr, jedenfalls nicht wenn ich bei den MG 90 Servos bleibe. Der Rohbau (alle Teile ohne Elektronik) und ohne Kanzel, wiegt jetzt bereits 155 Gramm bei 85 cm SW und der Rumpflänge des originalen Acro Magnum.
Die Kunstoffdose voller E-Teile mit den Servos und dem Antrieb ohne Akku noch mal 156! Allerdings mit überlangen Lichtkabeln... Also bin ich froh wenn er unter 350 Gramm bleibt mit Farbdekor.
Angetrieben wird er mit dem alten Dymond 3020 und 10 Ampere Smart Regler.
Licht wieder über einen Arduino Nano diesmal ohne Treiber Mosfets mit direkt angeschlossenen Einzel-LED über Vorwiderstände. Das soll für die Halle reichen. Akkuwarnung über Lichtmuster definiert.
Über die Herstellung der Flächen mit der neuen Styroschneide hab ich ja schon zuvor geschrieben.
Hier ein Blick in den Rumpf des Caliber 22 vor dem zukleben:
Und das muß alles noch da rein:
Diesmal habe ich EPP in RG 20 verwendet. Das macht auch wenige Gramm aus, aber insgesamt nicht die Welt. Als Versteifungen und Holme kommen wieder die üblichen 3x3 mm Kohlerohre von R&G zur Verwendung. 1 Meter davon wiegt 7,5 Gramm. 3 Meter sind verbaut. Davon 1 Meter in den Rumpsfeiten und 1 Meter in der Fläche. Der Rest als Verstärkung im Leitwerk und als Fahrwerksstreben.
Der "Caliber 22" ist in Arbeit...
sozusagen als "Kleinkaliber" für die Halle gedacht. Geplant ist eigentlich unter 300 Gramm zu bleiben, aber das wird schon jetzt nichts mehr, jedenfalls nicht wenn ich bei den MG 90 Servos bleibe. Der Rohbau (alle Teile ohne Elektronik) und ohne Kanzel, wiegt jetzt bereits 155 Gramm bei 85 cm SW und der Rumpflänge des originalen Acro Magnum.
Die Kunstoffdose voller E-Teile mit den Servos und dem Antrieb ohne Akku noch mal 156! Allerdings mit überlangen Lichtkabeln... Also bin ich froh wenn er unter 350 Gramm bleibt mit Farbdekor.
Angetrieben wird er mit dem alten Dymond 3020 und 10 Ampere Smart Regler.
Licht wieder über einen Arduino Nano diesmal ohne Treiber Mosfets mit direkt angeschlossenen Einzel-LED über Vorwiderstände. Das soll für die Halle reichen. Akkuwarnung über Lichtmuster definiert.
Über die Herstellung der Flächen mit der neuen Styroschneide hab ich ja schon zuvor geschrieben.
Hier ein Blick in den Rumpf des Caliber 22 vor dem zukleben:
Und das muß alles noch da rein:
Diesmal habe ich EPP in RG 20 verwendet. Das macht auch wenige Gramm aus, aber insgesamt nicht die Welt. Als Versteifungen und Holme kommen wieder die üblichen 3x3 mm Kohlerohre von R&G zur Verwendung. 1 Meter davon wiegt 7,5 Gramm. 3 Meter sind verbaut. Davon 1 Meter in den Rumpsfeiten und 1 Meter in der Fläche. Der Rest als Verstärkung im Leitwerk und als Fahrwerksstreben.
Kyrill
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Stand der Dinge:
Bislang ein schwanzlastiges Etwas mit 301 Gramm ohne Empfänger und Anlenkungen. Es muss alles so weit wie möglich nach vorne. Auch die Kabel der Beleuchtung. Ich bin gespannt ob das klappt...
Beim nächsten werde ich die Schnautze mind 2 cm länger machen für mehr Hebelarm vor dem Schwerpunkt.
Bislang ein schwanzlastiges Etwas mit 301 Gramm ohne Empfänger und Anlenkungen. Es muss alles so weit wie möglich nach vorne. Auch die Kabel der Beleuchtung. Ich bin gespannt ob das klappt...
Beim nächsten werde ich die Schnautze mind 2 cm länger machen für mehr Hebelarm vor dem Schwerpunkt.
Kyrill
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Hallo Christoph!
Eins steht schon mal fest, die irgendwann zuvor geführte Diskussion um das Gewicht vom Holz-Motorspant ist bei dieser Bauart vom Acro-Magnum hinfällig. Bei der, vom Original übernommenen, Rumpfform kämpft man nun darum, ihn vorne schwer genug zu bekommen. Ich ärgere mich schon dass ich die Räder in ganz klein genommen habe. Die lägen auch noch vor dem Schwerpunkt. Durch die hinten abgeschrägte Fläche liegt der Schwerpunkt ungefähr bei 60-65 mm ab Vorderkante. Da ist nur noch relativ wenig Hebelarm davor. Man muss wirklich den Rumpf nach vorne etwas länger machen oder die Fläche etwas weiter hinten montieren, damit man mit den Lipos genug Spielraum für die Möglichkeit hat den SP etwas variabel zu halten (für unterschiedliche Flugstile). Ich überlege jetzt schon 2 600er Lipos parallel zu nehmen um den SP noch halten zu können. Hinten kommen ja noch Beleuchtungsteile und die Schubstangen für das Leitwerke hin...
Immer dran denken: Es wird kein 3D Flieger! Geplant ist normaler Kunstflug ohne hovern, torken usw...
Eins steht schon mal fest, die irgendwann zuvor geführte Diskussion um das Gewicht vom Holz-Motorspant ist bei dieser Bauart vom Acro-Magnum hinfällig. Bei der, vom Original übernommenen, Rumpfform kämpft man nun darum, ihn vorne schwer genug zu bekommen. Ich ärgere mich schon dass ich die Räder in ganz klein genommen habe. Die lägen auch noch vor dem Schwerpunkt. Durch die hinten abgeschrägte Fläche liegt der Schwerpunkt ungefähr bei 60-65 mm ab Vorderkante. Da ist nur noch relativ wenig Hebelarm davor. Man muss wirklich den Rumpf nach vorne etwas länger machen oder die Fläche etwas weiter hinten montieren, damit man mit den Lipos genug Spielraum für die Möglichkeit hat den SP etwas variabel zu halten (für unterschiedliche Flugstile). Ich überlege jetzt schon 2 600er Lipos parallel zu nehmen um den SP noch halten zu können. Hinten kommen ja noch Beleuchtungsteile und die Schubstangen für das Leitwerke hin...
Immer dran denken: Es wird kein 3D Flieger! Geplant ist normaler Kunstflug ohne hovern, torken usw...
Hi Peter,
derartige "Gewichtsprobleme" sind "uns" doch die Liebsten ;-) ..., oder??
Nimm doch nen dickeren Motor. Sind ja immerhin 300 + ...
Der SF-Motor ist damit bestimmt am Limit...
Größere Räder sind bestimmt ebenso machbar. Das Gras ist nie kurz genug...
Bin mal gespannt, wie es weitergeht...
;-)
derartige "Gewichtsprobleme" sind "uns" doch die Liebsten ;-) ..., oder??
Nimm doch nen dickeren Motor. Sind ja immerhin 300 + ...
Der SF-Motor ist damit bestimmt am Limit...
Größere Räder sind bestimmt ebenso machbar. Das Gras ist nie kurz genug...
Bin mal gespannt, wie es weitergeht...
;-)
Kyrill
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Danke Christoph. Fehlt nur noch ein Cokpit oder eine Kanzel. Aber für den Maiden wirds reichen...
Gestern war auch schon super zum Fliegen. Hat echt Spass gemacht in der Dämmerung mit Beleuchtung. Heute sind die ganzen FunCup Flieger bestimmt auch dort. Die haben auch alle Licht dran...
Gestern war auch schon super zum Fliegen. Hat echt Spass gemacht in der Dämmerung mit Beleuchtung. Heute sind die ganzen FunCup Flieger bestimmt auch dort. Die haben auch alle Licht dran...
