Hallo CHRIS,
hab bei der MISS WIND mal nachgesehen -ja, bin bekennender Doppel-D-Fan (nur bei Fliegern !): auch hier eine Fahrwerksplatte (die üblichen 9mm stark) mit einer deutlich größeren Tiefe als Breite, somit übersichtliche Auflagerkräfte bei Schlägen ins Fahrwerk -hält !
`Übersetzt´ für die Pitts M12 geht vlt. folgendes: beidseitig angeordnet je ein Alu-Winkel, ca. 25/25, ca. 150 lang, unmittelbar mittels der äußeren beiden Fahrwerksschrauben mit der Fahrwerksplatte fest verschraubt, sowie an den Längsträgern mit Epoxy (Langzeit) +Baumwollflocken, oder natürlich auch mit ENDFEST (klar JENS, bester `Kleber´ ever schön verklebt.
Wenn auf eine solche (oder vlt. eine bessere Andere) Weise der Kräfteeintrag in die Konstruktion großflächiger erfolgt, sollte der Rest auch halten. Die Platte selbst erscheint fett genug. Die Fahrwerksschrauben sollten natürlich ok in der Qualität (sind sicher nicht 8.8) und max. angezogen sein -eigentlich Selbstverständlichkeiten -aber wer zieht schon regelmäßig diese Schrauben nach ?!
Sollten die Fahrwerksbeine (aus GFK?) wirklich zu steif sein, gibt das ggf. brachiale Lastspitzen in die Zelle. Dafür gäbs auch Ersatz z.B. bei KHK oder ELSTER ?! Oder man setzt den DREMEL an
Ist noch´n Thema -kann man aber m.E. bei etwas Mehrgewicht zufriedenstellend = praxistauglich lösen
@JENS: hast klar erkannt: dies sind die Nachteile 2 und 3 ! Damit versteht man dann hinreichend die aktuelle Preisgestaltung bei den besser informierten Verkäufern
Böswillig könnte man jetzt noch die leichte, aber sichtbare Verschiebung der (Scale-)Parameter in Richtung ULTIMATE anführen, aber genau da liegt (für mich zumindest) einer der zu erwartenden Pluspunkte in Sachen Flugeigenschaften .
Nachteile 2+3 kann man auch beseitigen, braucht aber wiederum Eigeninitiative und bisschen `Bastelerfahrung´, macht vlt. sogar Spaß diese `Challenge´ anzunehmen
@CHRIS: alles nicht Dein Problem ! Einfach so schön weiterbauen und E-Antrieb und Golfrasen genießen !!
Gruß
GÖTZ
hab bei der MISS WIND mal nachgesehen -ja, bin bekennender Doppel-D-Fan (nur bei Fliegern !): auch hier eine Fahrwerksplatte (die üblichen 9mm stark) mit einer deutlich größeren Tiefe als Breite, somit übersichtliche Auflagerkräfte bei Schlägen ins Fahrwerk -hält !
`Übersetzt´ für die Pitts M12 geht vlt. folgendes: beidseitig angeordnet je ein Alu-Winkel, ca. 25/25, ca. 150 lang, unmittelbar mittels der äußeren beiden Fahrwerksschrauben mit der Fahrwerksplatte fest verschraubt, sowie an den Längsträgern mit Epoxy (Langzeit) +Baumwollflocken, oder natürlich auch mit ENDFEST (klar JENS, bester `Kleber´ ever schön verklebt.
Wenn auf eine solche (oder vlt. eine bessere Andere) Weise der Kräfteeintrag in die Konstruktion großflächiger erfolgt, sollte der Rest auch halten. Die Platte selbst erscheint fett genug. Die Fahrwerksschrauben sollten natürlich ok in der Qualität (sind sicher nicht 8.8) und max. angezogen sein -eigentlich Selbstverständlichkeiten -aber wer zieht schon regelmäßig diese Schrauben nach ?!
Sollten die Fahrwerksbeine (aus GFK?) wirklich zu steif sein, gibt das ggf. brachiale Lastspitzen in die Zelle. Dafür gäbs auch Ersatz z.B. bei KHK oder ELSTER ?! Oder man setzt den DREMEL an
Ist noch´n Thema -kann man aber m.E. bei etwas Mehrgewicht zufriedenstellend = praxistauglich lösen
@JENS: hast klar erkannt: dies sind die Nachteile 2 und 3 ! Damit versteht man dann hinreichend die aktuelle Preisgestaltung bei den besser informierten Verkäufern
Böswillig könnte man jetzt noch die leichte, aber sichtbare Verschiebung der (Scale-)Parameter in Richtung ULTIMATE anführen, aber genau da liegt (für mich zumindest) einer der zu erwartenden Pluspunkte in Sachen Flugeigenschaften .
Nachteile 2+3 kann man auch beseitigen, braucht aber wiederum Eigeninitiative und bisschen `Bastelerfahrung´, macht vlt. sogar Spaß diese `Challenge´ anzunehmen
@CHRIS: alles nicht Dein Problem ! Einfach so schön weiterbauen und E-Antrieb und Golfrasen genießen !!
Gruß
GÖTZ