*** plane wrapping - Mirage 2000 ***
- Ersteller hps
- Erstellt am
hps
Vereinsmitglied
Hallo Frank,
danke, ja, das hatte ich auch gelesen, deshalb auch meine Frage. Ich werde also auch die Kante ca. 45° abschleifen. Das Gehäuse wird dadurch ja auch um einiges leichter
- Doppeleffekt!Jetgruß Peter
GePo
User
Hallo Peter,
verfolge natürlich nebenbei immer deine Berichte - alles SUPER !!
Zur Kante beim Impeller - ich schräge sie auch entweder an, oder in manchen Modellen hab ich auch direkt davor einfach einen ca 10 - 20mm breiten Streifen 2mm Balsa mit Uhu-Por angeklebt und den zu einem sanften Übergang verschliffen. Geht ruck-zuck - bringt aber wieder Mehrgewicht
Gruß, Georg
verfolge natürlich nebenbei immer deine Berichte - alles SUPER !!
Zur Kante beim Impeller - ich schräge sie auch entweder an, oder in manchen Modellen hab ich auch direkt davor einfach einen ca 10 - 20mm breiten Streifen 2mm Balsa mit Uhu-Por angeklebt und den zu einem sanften Übergang verschliffen. Geht ruck-zuck - bringt aber wieder Mehrgewicht
Gruß, Georg
hps
Vereinsmitglied
Servus Georg,..., oder in manchen Modellen hab ich auch direkt davor einfach einen ca 10 - 20mm breiten Streifen 2mm Balsa mit Uhu-Por angeklebt und den zu einem sanften Übergang verschliffen. Geht ruck-zuck - bringt aber wieder Mehrgewicht
thx, obige Variante hätte bei meinem Einschubsystem perfekt gepaßt. Der Mantel hätte rundum einen Anschlag gehabt. Info kam leider zu spät
. Mehrgewicht hätte ich verschmerzt . Ich hab die Kante jetzt einfach abgeschrägt, paßt auch so .Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Das schöne Wetter mußte zum Fliegen genutzt werden, deshalb nicht viel Fortschritt . Als Nachtrag noch das optimierte Gehäuse des EDF; ca. 45° abgeschrägt. Und im Einlauf wurde auch die Flächenbefestigung "hinsichtlich Stömungsoptimierung" mit Leichtspachtel behandelt und begradigt 
.:
Als nächstes wurde begonnen, das verlaufende Muster von den Flächen auf den Rumpf zu übertragen. Dazu verwende ich immer Seidenpapier, da sich dieses an den teils negativ bombierten Stellen relativ gut anlegt. Es wird nun grob ein fortlaufendes Muster auf das Seidenpapier übertragen. Dieses verwende ich dann gleich als Schablone zum Ausschneiden der Folienstücke.
Die Mirage ist ja nicht mein erstes Modell, welches ich mit Folie überziehe. Ich dachte mir, dass das kein so großer Aufwand werden würde. Ich habe mich getäuscht!
Am hinteren "Bürzel" der Mirage sieht man sehr gut, wie stark sich die Folie durch Wärmeeinwirkung dehnen läßt. Bei dem Bürzel muß die Folie jedoch vor dem Aufbringen stark erhitzt werden und das Folienstück wird dann schnell mit beiden Händen über das Teil "gespannt", quasi "tiefgezogen". Es stört nicht, dass sich ab ca. 1cm hinter dem Ende die Folie zu zerknittern beginnt; dieser Teil wird dann einfach abgeschnitten und der restliche gerade Bürzel mit einem eigenen Stück überzogen. Den minimalen Stoß sieht man nur, wenn man es weiß, dass da einer sein soll :
Das waren jetzt wieder ein paar Stunden Arbeit und man sieht fast keinen Fortschritt
, aber wie heißt es so schön: "Steter Tropfen höhlt den Stein!"; langsam wird das schon was .
Schönen Abend & stay tuned
Jetgruß Peter
. Als Nachtrag noch das optimierte Gehäuse des EDF; ca. 45° abgeschrägt. Und im Einlauf wurde auch die Flächenbefestigung "hinsichtlich Stömungsoptimierung" mit Leichtspachtel behandelt und begradigt .:Als nächstes wurde begonnen, das verlaufende Muster von den Flächen auf den Rumpf zu übertragen. Dazu verwende ich immer Seidenpapier, da sich dieses an den teils negativ bombierten Stellen relativ gut anlegt. Es wird nun grob ein fortlaufendes Muster auf das Seidenpapier übertragen. Dieses verwende ich dann gleich als Schablone zum Ausschneiden der Folienstücke.
Die Mirage ist ja nicht mein erstes Modell, welches ich mit Folie überziehe. Ich dachte mir, dass das kein so großer Aufwand werden würde. Ich habe mich getäuscht
!Am hinteren "Bürzel" der Mirage sieht man sehr gut, wie stark sich die Folie durch Wärmeeinwirkung dehnen läßt. Bei dem Bürzel muß die Folie jedoch vor dem Aufbringen stark erhitzt werden und das Folienstück wird dann schnell mit beiden Händen über das Teil "gespannt", quasi "tiefgezogen"
. Es stört nicht, dass sich ab ca. 1cm hinter dem Ende die Folie zu zerknittern beginnt; dieser Teil wird dann einfach abgeschnitten und der restliche gerade Bürzel mit einem eigenen Stück überzogen. Den minimalen Stoß sieht man nur, wenn man es weiß, dass da einer sein soll :Das waren jetzt wieder ein paar Stunden Arbeit und man sieht fast keinen Fortschritt
, aber wie heißt es so schön: "Steter Tropfen höhlt den Stein!"; langsam wird das schon was .Schönen Abend & stay tuned
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Hallo, zwischendurch mußte ich mal was anderes machen . Bevor es mit dem Folieren weitergeht, habe ich mich um die Nozzle gekümmert. Aus Aluklebeband wurden dünne Streifen geschnitten und verklebt, um die Segmente der verstellbaren Düse anzudeuten. Der Zwischenraum sollte schwarz werden und es wurde dafür ein Muster angefertigt, die erforderliche Anzahl an Streifen ausgeschnitten und verklebt. Ja, da vergeht einige Zeit !
Damit das für das Weathering vorgesehende schwarze Tonerpulver auf dem Alu haften bleibt, werden die Alustreifen mit 240er Schleifpapier aufgerauht. Dann ist der "schmutzige" Part der Aktion zu erledigen. Die Alubereiche werden leicht angefeuchtet und mit einem kleinen Schwamm oder feinem Tuch wird der Toner aufgerieben. Damit man später nicht jedesmal schwarze Finger hat, wenn man die Nozzle anfaßt, wird diese noch mit seidenmattem Parkettlack gestrichen. Das Innere wird mattschwarz lackiert.
Ist nicht perfekt, aber auf jeden Fall besser, als die Nozzle nur schwarz zu lackieren. Ich werde mich jetzt ein wenig mit dem Tankrüssel befassen. Da muss ich mir was überlegen; aber mir fällt schon was ein .
Bis bald und
Jetgruß Peter
. Bevor es mit dem Folieren weitergeht, habe ich mich um die Nozzle gekümmert. Aus Aluklebeband wurden dünne Streifen geschnitten und verklebt, um die Segmente der verstellbaren Düse anzudeuten. Der Zwischenraum sollte schwarz werden und es wurde dafür ein Muster angefertigt, die erforderliche Anzahl an Streifen ausgeschnitten und verklebt. Ja, da vergeht einige Zeit ! Damit das für das Weathering vorgesehende schwarze Tonerpulver auf dem Alu haften bleibt, werden die Alustreifen mit 240er Schleifpapier aufgerauht. Dann ist der "schmutzige" Part der Aktion zu erledigen
. Die Alubereiche werden leicht angefeuchtet und mit einem kleinen Schwamm oder feinem Tuch wird der Toner aufgerieben. Damit man später nicht jedesmal schwarze Finger hat, wenn man die Nozzle anfaßt, wird diese noch mit seidenmattem Parkettlack gestrichen. Das Innere wird mattschwarz lackiert.Ist nicht perfekt, aber auf jeden Fall besser, als die Nozzle nur schwarz zu lackieren
. Ich werde mich jetzt ein wenig mit dem Tankrüssel befassen. Da muss ich mir was überlegen; aber mir fällt schon was ein .Bis bald und
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
So, ein wenig "schnorcheln" . Tankrüssel ist erledigt. Dieser wird erst gezeichnet und mit Dekupiersäge aus 1,5mm Sperrholz ausgeschnitten. Ein Stück Carbonrohr, ein abgeschnittener 4mm Goldstecker und Vorder- und Rückseite mit 2mm Balsa beplankt - mehr braucht es nicht. Der Rüssel wird tropfenförmig verschliffen und 2x grundiert. Nach neuerlichem Verschleifen wird der Kupplungspfropfen silber und der Rüssel mattschwarz lackiert. Eine Holzaufnahme zum Ein- und Ausstecken und fertig ist das "Betankungssystem" :
Jetgruß Peter
. Tankrüssel ist erledigt. Dieser wird erst gezeichnet und mit Dekupiersäge aus 1,5mm Sperrholz ausgeschnitten. Ein Stück Carbonrohr, ein abgeschnittener 4mm Goldstecker und Vorder- und Rückseite mit 2mm Balsa beplankt - mehr braucht es nicht. Der Rüssel wird tropfenförmig verschliffen und 2x grundiert. Nach neuerlichem Verschleifen wird der Kupplungspfropfen silber und der Rüssel mattschwarz lackiert. Eine Holzaufnahme zum Ein- und Ausstecken und fertig ist das "Betankungssystem" :Jetgruß Peter
einfach der hammer
einfach der hammer
hallo Peter
ich verfolge ja dein bericht mit begeisterung und bin auch dabei eine Mirage auf zu bauen.
ich bin immer wieder erstaunt wie schnell und super du arbeitest, ich bin überzeugt das dein bericht hier viele dazu bringt auch eine Mirage 2000 zu bauen.
freu mich heute schon auf dein bericht über dein maiden.
beste grüße vom bodensee
Micha
einfach der hammer
hallo Peter
ich verfolge ja dein bericht mit begeisterung und bin auch dabei eine Mirage auf zu bauen.
ich bin immer wieder erstaunt wie schnell und super du arbeitest
, ich bin überzeugt das dein bericht hier viele dazu bringt auch eine Mirage 2000 zu bauen.freu mich heute schon auf dein bericht über dein maiden.
beste grüße vom bodensee
Micha
So, ein wenig "schnorcheln"
Anhang anzeigen 1626899
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Danke Micha,
zum Maiden ist es aber noch eine Weile hin.
Ein paar Kleinigkeiten konnte ich noch erledigen. Der Magnetverschluß an der Nozzle wurde gemacht. Sie sitzt zwar relativ fest, wollte das aber mit einigen starken Magneten noch absichern:
Und an der ersten Rumpfhälfte wurde noch etwas weitergearbeitet. Auf gut Österreichisch: "Es zaht se!"
Schönen Abend &
Jetgruß Peter
zum Maiden ist es aber noch eine Weile hin
. Ein paar Kleinigkeiten konnte ich noch erledigen. Der Magnetverschluß an der Nozzle wurde gemacht. Sie sitzt zwar relativ fest, wollte das aber mit einigen starken Magneten noch absichern:
Und an der ersten Rumpfhälfte wurde noch etwas weitergearbeitet. Auf gut Österreichisch: "Es zaht se!"
Schönen Abend &
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
*** HALBZEIT ***
*** HALBZEIT ***
Wieder sind drei Stunden ins Land gezogen und jetzt ist Halbzeit angesagt! Die erste Rumpfhälfte ist nun mal foliert. Ich hatte etwas Bedenken wegen der Einlaufrundungen, aber wie man sieht, konnte ich die Folie perfekt um die Rundung ziehen und paßgenau abschneiden:
Ich bin übrigens übergegangen, die Schneidvorlagen mittels Seidenpapier einzeln zu erstellen. Da die einzelnen Folienteile mit 3-5mm überlappt werden, fehlt dieses Mass beim nächsten Teilstück, wenn man die Teile in einem Stück zeichnet und ausschneidet.
Einlaufkegel ist auch eingeklebt:
Auch das Folieren der nach allen Seiten bombierten Rumpfspitze war kein Problem. Mit ausreichend Wärme läßt sich die Folie sehr gut auch um die Rumpfspitze ziehen. Die leichte Überlappung auf der Rumpfoberseite ist später fast nicht mehr zu sehen.
Die farbliche Gestaltung der Kabinenhaube kann ich erst nach dem Folieren der zweiten Rumpfhälfte erledigen. Die Farbsegmente sind ja nicht spiegelverkehrt auf der anderen Seite!
Bin auch noch am Überlegen, ob ich nicht zwischen der schwarzen Spitze und dem weißen Teil davor noch einen kleinen grauen Streifen dazugeben soll; irgendwie ist das weiße Stück zu groß, oder kommt das nur mir so vor?
Jetzt geht es in den Endspurt!
Jetgruß Peter
*** HALBZEIT ***
Wieder sind drei Stunden ins Land gezogen und jetzt ist Halbzeit angesagt
! Die erste Rumpfhälfte ist nun mal foliert. Ich hatte etwas Bedenken wegen der Einlaufrundungen, aber wie man sieht, konnte ich die Folie perfekt um die Rundung ziehen und paßgenau abschneiden:Ich bin übrigens übergegangen, die Schneidvorlagen mittels Seidenpapier einzeln zu erstellen. Da die einzelnen Folienteile mit 3-5mm überlappt werden, fehlt dieses Mass beim nächsten Teilstück, wenn man die Teile in einem Stück zeichnet und ausschneidet.
Einlaufkegel ist auch eingeklebt:
Auch das Folieren der nach allen Seiten bombierten Rumpfspitze war kein Problem. Mit ausreichend Wärme läßt sich die Folie sehr gut auch um die Rumpfspitze ziehen. Die leichte Überlappung auf der Rumpfoberseite ist später fast nicht mehr zu sehen.
Die farbliche Gestaltung der Kabinenhaube kann ich erst nach dem Folieren der zweiten Rumpfhälfte erledigen. Die Farbsegmente sind ja nicht spiegelverkehrt auf der anderen Seite!
Bin auch noch am Überlegen, ob ich nicht zwischen der schwarzen Spitze und dem weißen Teil davor noch einen kleinen grauen Streifen dazugeben soll; irgendwie ist das weiße Stück zu groß
, oder kommt das nur mir so vor? Jetzt geht es in den Endspurt
!Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Servus Michael,
danke, ich verwende jetzt ausschließlich die "Avery500" Folie. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und ich bekomme sie in Breiten von 30cm, 60cm und 120cm (30cm nehme ich für den Plotter!). Ein guter Lieferant dafür ist übrigens "www.selbstklebefolien.com".
Jetgruß Peter
danke, ich verwende jetzt ausschließlich die "Avery500" Folie. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und ich bekomme sie in Breiten von 30cm, 60cm und 120cm (30cm nehme ich für den Plotter!). Ein guter Lieferant dafür ist übrigens "www.selbstklebefolien.com".
Jetgruß Peter
Detlef Kaehler
User
Hallo Peter,
sehe ich das richtig auf den Fotos dass Du die "Blechstösse" nicht verspachtelt hast? Die Folie überspannt diese Furchen dann einfach?
Gruß Detlef
sehe ich das richtig auf den Fotos dass Du die "Blechstösse" nicht verspachtelt hast? Die Folie überspannt diese Furchen dann einfach?
Gruß Detlef
hps
Vereinsmitglied
Hallo Detlef,
ja, die Panellines habe ich nicht zugespachtelt, da dies beim Folieren nicht notwendig ist. Wenn ich jedoch Modelle mit 25g beglase, dann werden diese bis auf eine kleine Vertiefung verspachtelt. Beim Folieren kann man jedoch durch Wärme und Intensität des Drucks auf diese Stellen die Tiefe der Panellines bestimmen. Mir gefällt es, wenn sie noch dezent sichtbar sind.
Jetgruß Peter
ja, die Panellines habe ich nicht zugespachtelt, da dies beim Folieren nicht notwendig ist. Wenn ich jedoch Modelle mit 25g beglase, dann werden diese bis auf eine kleine Vertiefung verspachtelt. Beim Folieren kann man jedoch durch Wärme und Intensität des Drucks auf diese Stellen die Tiefe der Panellines bestimmen
. Mir gefällt es, wenn sie noch dezent sichtbar sind.Jetgruß Peter
Carthago
User
Servus Peter,
wie anfangs schon zu erwarten war wieder ein Superbaubericht !
Hab mittlerweile auch den Bausatz einer weißen Mirage zuhause ...
Allerdings werde ich zunächst meine "Light" LX F-16 fertigstellen
Ich kann die von Dir verbauten Servos auf Seite 1 nicht genau erkennen, sind das S3154 ?
wie anfangs schon zu erwarten war wieder ein Superbaubericht !
Hab mittlerweile auch den Bausatz einer weißen Mirage zuhause ...
Allerdings werde ich zunächst meine "Light" LX F-16 fertigstellen
Ich kann die von Dir verbauten Servos auf Seite 1 nicht genau erkennen, sind das S3154 ?
spazierflieger
User
Hi Peter,
Sieht wie immer alles sehr gut aus.
Zu deiner Frage, ich würde da noch nen grauen Streifen hinsetzen, dann passt auch die Farwiederholung. Grau, Weiß, Grau, Schwarz..... es wiederholt sich immer wieder.
Gruß
Thobi
Sieht wie immer alles sehr gut aus.
Zu deiner Frage, ich würde da noch nen grauen Streifen hinsetzen, dann passt auch die Farwiederholung. Grau, Weiß, Grau, Schwarz..... es wiederholt sich immer wieder.
Gruß
Thobi
Hallo Peter,
ich verklebe die Kabinenhaube auch immer mit UHU Por. Geht super auch alleine, wenn mann nass in nass diese mit dem Rumpf verklebt. Ausrichten, fixieren mit Kreband und über Nacht trocknen lassen. Kann bei Bedarf auch wieder getrennt werden.
Ansonsten weiter so. Toller Bericht. Meine unlackierte liegt auch noch im Karton und bekommt langsam lust zu entschlüpfen...
LG Stephan
Servus,
habe ich früher auch so gemacht.
Bei UHU Por habe ich aber die Erfahrung machen müssen, das dieser nicht besonders UV Beständig ist. Die Klebestellen verfärben sich dann Gelb-Braun und dabei lässt die Klebekraft extrem nach.
Ich verwende zum verkleben von Kabinenhauben seitdem Pattex 100% oder eben den Canopy Glue von Pacer.
Toby
hps
Vereinsmitglied
Servus Frank,
danke, ja, es sind die ES3154 von EMax.
Hallo Thobi,
thx, ich war gespannt, ob es jemanden auffallen würde
. Hast natürlich absolut recht - et voila! Monk hätte seine Freude und auch mein optisches Empfinden ist beruhigt :vorher und nachher
Ich habe jetzt doch auch die linke Kabinenhaube soweit es geht foliert. Das macht gleich ein ganz anders Bild:
Hi Tobi,
ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht. In meinem Fall liegen die Klebeflächen jedoch alle unter dem Bereich der Folierung, sodass eine Verfärbung des Klebers kein Problem darstellt. Pattex 100% oder auch Canopy Glue erfüllen sicher auch perfekt seinen Zweck.
So, für heute ist schluss und morgen wird mit der zweiten Rumpfseite begonnen.
Seid dabei - stay tuned
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Ein kleines Update. Zwischendurch wurden die Luftleitbleche, oder wie immer diese Teile heißen mögen , angefertigt. Diese Teile befinden sich oberhalb der Einläufe und oben am Seitenleitwerk. Ich verwendete dazu 0,8mm Sperrholz. Es werden die Teile gezeichnet, mit Kreissäge erstmal die Blättchen ausgeschnitten und mit Dekupiersäge die entsprechenden Rundungen ausgesägt. Dann werden sie verschliffen und mit der jeweiligen passenden Farbe foliert. Die Bereiche wo sie eingeklebt werden, wird natürlich freigelassen .
Und auf der zweiten Seitenleitwerkshälfte wurde nun auch begonnen zu folieren. Soweit der "Iststand":
Aber heute geht es sicher noch weiter - bleibt dran!
Jetgruß Peter
, angefertigt. Diese Teile befinden sich oberhalb der Einläufe und oben am Seitenleitwerk. Ich verwendete dazu 0,8mm Sperrholz. Es werden die Teile gezeichnet, mit Kreissäge erstmal die Blättchen ausgeschnitten und mit Dekupiersäge die entsprechenden Rundungen ausgesägt. Dann werden sie verschliffen und mit der jeweiligen passenden Farbe foliert. Die Bereiche wo sie eingeklebt werden, wird natürlich freigelassen .Und auf der zweiten Seitenleitwerkshälfte wurde nun auch begonnen zu folieren. Soweit der "Iststand"
:Aber heute geht es sicher noch weiter - bleibt dran
!Jetgruß Peter
