Hallo erstmal!
Die Erklärung ist so nicht richtig.Bei der Amplitudenmodulation(AM)wird die
auswertbare Größe für das Servosignal durch die unterschiedliche Höhe
einer Sinuskurve erreicht.Das ist natürlich sehr fehlerbehaftet,da die unterschiedlichen Impulswerte durch Störungen schnell verfälscht werden
können.Bei der Pulsbreitenmodulation(PM) wird für die Ansteuerung der
Servo's die Impulsbreite verwendet,das heißt,die Breite des Impulses ist
ausschlaggebend und nicht seine Höhe und so ist dieses Prinzip wesentlich
störunanfälliger als das AM-Prinzip.Es wird also beim PM ein Impulstelegramm
verschickt,welches ruhig eine unterschiedliche Intensität(Stärke)haben darf,
da es im Endefekt nur auf die Zeitliche Komponente ankommt(Dauer des
Impulses).Bei Graupner z.B. liegt die Nullstellung bei 1,7millisekunden.Die
Vollausschläge zu beiden Seiten werden dann bei +/-0,5ms von O aus
erreicht.Alles klar?
Gruss Lutz