Hallo,
hier wird in nächster Zeit ein Bau- und Erfahrungsbericht der Yak 54 der Firma Extremeflight entstehen. Der europäische Vertrieb geschieht über den englischen Vertreiber freestyle-rc.
In Deutschland ist die Yak z.B. bei lipoly.de erhältlich.
Es handelt sich bei dem Modell um eine 74 inch-große Yak, die Spannweite liegt also bei 1,88m. Hier noch ein direkter link
Schon seit längerer Zeit überlege ich ein Kunstflugmodell dieser Größe auszurüsten. Nach gründlicher Recherche habe ich mich dann für eben diese Yak 54 entschieden. Die Modelle dieser Firma sind in den USA schon recht bekannt, in Europa noch nicht so sehr. Die Qualität ist sehr hoch, die Flugleistungen sollen es ebenso sein. Neben guten und schön neutralen Flugeigenschaften im klassichen Figurenfliegen ist die Yak mit entsprechender Auslegung und großen Rudern voll 3D-tauglich.
Ich habe mit den Modellen kleineren Modellen Extra 300 und einer Yak 54 mit 1,2 m Spannweite von EF/freestyle schon hervorragende Erfahrungen gemacht. Tolle Qualität und sehr geniale Flugleistungen.
Zusammen mit der Tatsache, dass ich die Yak 54 optisch tolle finde, sie aufgrund des großen Rumpfes hervorragend messert und schließlich vom selben Konstrukteur Chris Hinson stammt, der auch die kleinen Modelle designed hat, habe ich mich dann für die größere Yak desselben Herstellers entschieden.
Auch die mir bis jetzt bekannten Videos machen einen sehr guten Eindruck.
Video1
Video2
Eine Ausrüstung ist sowohl mit Verbrenner als auch elektrisch möglich. Für mich als eingefleischten E-Flieger kommt nur letzteres in Frage. Zumal der E-Antrieb dem Verbrenner, zumindest in dieser Modellgröße, doch inzwischen eher überlegen ist.
Zum Einsatz kommt bei mir ein 10 S Lipopack zwischen 3650-5000mah Kapazität. Der Motor wird ein Hacker, vermutlich einer der großen Außenläufer wie z.B. der A60-22S. Steller dann wohl der Hacker-Master 90-O-Acro Competition.
Die Servos werden Hitecs, teils Carbonite Versionen, dazu später mehr.
Hier ein paar Bilder von fertigen Yaks:
hier wird in nächster Zeit ein Bau- und Erfahrungsbericht der Yak 54 der Firma Extremeflight entstehen. Der europäische Vertrieb geschieht über den englischen Vertreiber freestyle-rc.
In Deutschland ist die Yak z.B. bei lipoly.de erhältlich.
Es handelt sich bei dem Modell um eine 74 inch-große Yak, die Spannweite liegt also bei 1,88m. Hier noch ein direkter link
Schon seit längerer Zeit überlege ich ein Kunstflugmodell dieser Größe auszurüsten. Nach gründlicher Recherche habe ich mich dann für eben diese Yak 54 entschieden. Die Modelle dieser Firma sind in den USA schon recht bekannt, in Europa noch nicht so sehr. Die Qualität ist sehr hoch, die Flugleistungen sollen es ebenso sein. Neben guten und schön neutralen Flugeigenschaften im klassichen Figurenfliegen ist die Yak mit entsprechender Auslegung und großen Rudern voll 3D-tauglich.
Ich habe mit den Modellen kleineren Modellen Extra 300 und einer Yak 54 mit 1,2 m Spannweite von EF/freestyle schon hervorragende Erfahrungen gemacht. Tolle Qualität und sehr geniale Flugleistungen.
Zusammen mit der Tatsache, dass ich die Yak 54 optisch tolle finde, sie aufgrund des großen Rumpfes hervorragend messert und schließlich vom selben Konstrukteur Chris Hinson stammt, der auch die kleinen Modelle designed hat, habe ich mich dann für die größere Yak desselben Herstellers entschieden.
Auch die mir bis jetzt bekannten Videos machen einen sehr guten Eindruck.
Video1
Video2
Eine Ausrüstung ist sowohl mit Verbrenner als auch elektrisch möglich. Für mich als eingefleischten E-Flieger kommt nur letzteres in Frage. Zumal der E-Antrieb dem Verbrenner, zumindest in dieser Modellgröße, doch inzwischen eher überlegen ist.
Zum Einsatz kommt bei mir ein 10 S Lipopack zwischen 3650-5000mah Kapazität. Der Motor wird ein Hacker, vermutlich einer der großen Außenläufer wie z.B. der A60-22S. Steller dann wohl der Hacker-Master 90-O-Acro Competition.
Die Servos werden Hitecs, teils Carbonite Versionen, dazu später mehr.
Hier ein paar Bilder von fertigen Yaks: