Restauration original- Schuco-Hegi Frechdax aus den Mittsechzigern

Hallo liebe Modellbaufreunde,
da ich in diesem Forum neu bin, bzw. seit 2013 nicht aktiv war, sollt ihr erstmal etwas über mich erfahren. Ich bin mittsechziger und seit meiner Jugend mehr oder weniger mit Modellbau, bzw. Modellflug beschäftigt. Wobei mir das Bauen noch mehr liegt, wie das Fliegen. Voriges Jahr habe ich gar kein Flächenmodell fliegen lassen, sondern war mit meinem "Phantom" unterwegs um Luftbildfotos/ Videos für ein Projekt zu schießen.
jetzt aber zum Punkt meines Beitrages, den ich heute beginnen möchte, die Restaurierung eines original Frechdax aus Mitte der Sechziger, den ich schon vor Jahren von einem Modellbaufreund geschenkt bekam. (Der ist inzwischen weit über 80) Das Modell hatte er ursprünglich als Freiflugmodell gebaut und statt dem Original Dreibeinfahrwerk nur mit Zweibeinfahrwerk und Spornrad versehen. Es war, wie damals üblich mit Japanpapier bespannt. Ich hatte den Frechdax in den 90igern mit Fernsteuerung und einem 1,5ccm. Hornet Motor ausgestattet. Da ich, wie gesagt, mehr der "Bauer" als der "Flieger" bin, hatte der Frechdax im Laufe seines Daseins immer wieder Bruchlandungen erdulden müssen, die ich immer wieder notdürftig flickte, Hauptsache er flog wieder. Die Tragflächen hatte ich inzwischen mit blauer Bügelfolie mit gelben Zierstreifen (Hatte ich noch übrig) gebügelt. Zuletzt sah er eher wie ein Papagei, als ein Frechdax aus. Nach seinem Schattendasein im Hobbykeller habe ich mich entschlossen, den armen Kerl nun von Grund auf zu Restaurieren und habe die einzelne Abschnitte auch fotografisch festgehalten, um sie
seinem ehemaligen Erbauer, bzw. bei Interesse hier im Forum mit Baubericht zu zeigen, falls ich bis dahin rausgekriegt habe, wie ich die Fotos einstelle.
Bis dann, euer Herby
 
Hallo Herby,

[..] die Restaurierung eines original Frechdax aus Mitte der Sechziger, den ich schon vor Jahren von einem Modellbaufreund geschenkt bekam. (Der ist inzwischen weit über 80) Das Modell hatte er ursprünglich als Freiflugmodell gebaut und statt dem Original Dreibeinfahrwerk nur mit Zweibeinfahrwerk und Spornrad versehen.

Dazu habe ich einen Verdacht: bevor der Frechdax unter diesem Namen bei Hegi aufschlug, war er eine Auftragsarbeit von Wolfgang Sörgel für Quelle. Das hatte ich hier schonmal kurz angedeutet, da hieß er "Motortrainer" und hatte eben das Zweibeinfahrwerk. Dort hatte ich den Jahrzehntewechsel vermutet. Das Auftauchen des Frechdax' bei Schuco-Hegi 1964 fand ich erst nach dem verlinkten Post raus, also war der "Motortrainer" bei Quelle wohl doch erst '63, eventuell '62. Frag' Deinen achtzigjährigen Modellbaufreund doch mal gezielt danach. (Mir geht's zumindest so, daß sich meine Erinnerung ändern kann - was jeder zeugenbefragende Polizist kennt ... ;-) Der Mototrainer habe zusammen mit einem Webra-Diesel (Piccolo? Record?) 39.90 DM gekostet.

Der Spant 7 rechts oben ist der jetzige Fahrwerksspant in der Mitte des Raums unter dem Flügel, man sieht's an den Nählöchern. Spant 8 links unten ist in Höhe der Nasenleiste, wäre dafür vorstellbar, Spant 10 rechts unten ist der Brandspant. Jetzt hat er Nählöcher für das Bugfahrwerk, aber das ist ja schnell umgezeichnet. Bei Vorkriegsmodellen (Wolfgang S. hatte da bei Modellbau-Löberer(?) in Nürnberg gelernt, dessen Laden er nach dem Krieg übernommen hatte) war eine Radposition in der Nähe des Luftschraubenkreis' oder sogar davor üblich. Spant 10 ist 5mm starkes Sperrholz, die beiden anderen haben 3mm.

Frechdax-Fahrwerksspanten.png

Oder Dein Freund hat's einfach selbst gemacht, warum auch immer. Für mich war das Dreibeinfahrwerk ein starkes Argument damals. Denn mein Roaring 20 von Top Flite und die vier Topsys vorher waren (für mich) nicht die Bohne eigenstartfähig und schafften Landungen fast nie ohne fahrwerksverursachten Überschlag. Den beiden letzten Topsys (und mir ;-) habe ich das deswegen erspart.

Ich freu' mich auf Deine Bilder.

servus,
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Verflixte Autovervollstandigung!
Natürlich Soergel.

Hallo ihr Lieben und vielen Dank für euer Interesse.
Auf dem original Bauplan steht als Konstrukteur auch der Wolfgang Sörgel. Mein Freund hatte den Frechdax auch nach dem Bauplan und nicht aus dem "Schnellbaukasten" gebaut. Warum er statt des Dreibeinfahrwerks nur das Zweibeinfahrwerk verbaut hatte, weiß er heute auch nicht mehr.
Leider konnte ich, warum auch immer, noch kein Foto hochladen. Es kommt immer der Hinweis "ein Fehler ist aufgetreten, das Hochladen der Datei ist fehlgeschlagen" Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte? Ein Baubericht ohne Fotodokumentation ist nur halb so interessant.
Jedenfalls habe ich bisher den Rumpf abgeschliffen, gespachtelt, wieder geschliffen und mit Ora 2K Lack 2x weiß grundiert. Ich hatte zum bespannen weiße Oralight Bügelfolie gekauft um Gewicht zu sparen, musste aber feststellen, das die ziemlich transparent ist, fast, als würde man Klarsichtfolie verwenden. Deshalb 2 Anstriche weil man jeden Farbunterschied durchsieht. War also nichts mit Gewichtseinsparung. Die vorher geteilte Motorhaube habe ich jetzt einteilig gebaut, das vorher seitlich aus dem Rumpf rausragende Auspuffrohr auf die Unterseite verlegt, das Fahrwerk mit 2 1,5mm Stahldrahtstreben nach hinten verstärkt (Hatte sich vorher öfter beim Landen nach hinten verbogen) und den Ein/Ausschalter nach unten verlegt, weil er sonst das schöne Dekor unterbrochen hätte.
Bevor ich weiter Berichte, will ich aber versuchen die passenden Fotos einzustellen. Ich hoffe, das es gelingt.
Euer Herbert
 
Wolfgang S. hatte da bei Modellbau-Löberer(?) in Nürnberg gelernt, [..]

Karl Ehinger schrieb:
1935 war es, als der damals neunjährige Wolfgang Sörgel und seine Schulfreunde sich
die Nase platt drückten am Schaufenster des neuen Modellbauladens von Robert
Löbermann
in der Nürnberger Altstadt.[..]

Später mal, in den großen Ferien, als Wolfgang wieder einmal die Schaufensterscheibe
fast eindrückte, kam der Ladenbesitzer auf ihn zu und bot ihm eine Ferienarbeit in
seinem Geschäft an.
[..]

Wolfgang hatte inzwischen [1973] das ehemalige Modellbaugeschäft Löbermann in Nürnberg gekauft, genau der Laden,
in dem seine Modellfliegerlaufbahn einst seinen Anfang nahm. [..] 1986 übergab er ein intaktes Geschäft an Karl-Heinz Lössl

Die Erinnerung dünnt aus, ich musste auch ersma eine Weile suchen. Aber "Lö<irgnkwas>" scheint ja allgemein in der Luft zu hängen ;-) Und "gelernt" hatte er nicht bei Löbermann, sondern als Maurer von 1940-43. D.h. bei Löbermann wird er natürlich auch was gelernt haben.

servus,
Patrick
 
Mein Freund hatte den Frechdax auch nach dem Bauplan und nicht aus dem "Schnellbaukasten" gebaut. Warum er statt des Dreibeinfahrwerks nur das Zweibeinfahrwerk verbaut hatte, weiß er heute auch nicht mehr.

Ooch schade. Ich hoffte schon, ein "originales Original" dazu gefunden zu haben.

;-)

Leider konnte ich, warum auch immer, noch kein Foto hochladen. [..] Kann mir jemand sagen, woran das liegen könnte?

Ich hab' mir gerade die von Uli Milkafreund verlinkte Bilderuploadanweisung angeschaut. OK, die ist schon leicht alt. mMn kommt auch eher zwischen den Zeilen erst raus, daß die Bilder weder in Pixeln noch in Bytes zu groß sein dürfen. Das sind sie aber schon in der Art, wie sie unbearbeitet seit Jahren auch aus den nuddeligsten Kameras rausfallen. Du brauchst also irgendein Programm, mit dem Du sie in der Pixelgröße wie auch im Datenvolumen klein bekommen kannst.

Als "kleine" (Pixel)Bildbearbeitung verwende ich sein Win 3.0-Zeiten Irfanview, für "größere" Sachen hatte ich diverse leistungsfähigere (und z.T deutlich teurere) Software. Da ich auch zur Win 3.0-Zeit auch mit Amiga (OK, lassenmerdas,hilftheutgarnixmehr), Äpfeln und *nixen herumgespielt habe, freut es mich, daß es erfreulicherweise inzwischen Programme gibt, die auf allen drei Plattformen gleich heißen und sehr ähnlich zu bedienen sind. In "groß" gibt es GIMP, in "klein" XnView MP. Beim Datenformat JPEG kann man die Kompression hochdrehen, was die Dateigröße verringert, aber auch die Qualität verschlechtert. JPEG eignet sich für bildliche Motive wie z.B. Deinen gnatzigen Gesichtsausdruck beim Betrachten der Waage unterm Frechdax nach der Verwendung von Oralight auf zwei Unterlackschichten. Die Spanten in meinem Post oben sind aus dem Planscan rauskopiert und deutlich auf 495 x 768 Pixel verkleinert. Auf dem Papierplan ist entweder Strich/Druckerschwärze oder eben keiner, so richtig binär. Das z.B. hat als PNG-Datei 8K, als JPG mit 20%iger Kompression 58K. Bei einem kleinen Photo eines ollen Neckermannkatalogs ist das gleichartige JPEG 216K, ein PNG gut 1.5M groß.

Vielleicht hilft Dir das.

servus,
Patrick
 
Stimmt, es lag an der Pixelgröße der Fotos. Hier nun die Ersten, wie er vor der Restauration aussah und im jetzigen Zustand. Dazwischen liegen noch viele Detailfotos, die ich nach und nach auch beschreiben möchte.DSCI1543.jpgDSCI1619.jpgDSCI1620.jpgDSCI1624.jpg Hier ist schon mal die neue, einteilige Motorhaube zu sehen. Der Motor ist fast komplett verkleidet und die Pilotin hat auch schon ihren Platz. Der Tank, vorher einfach in die Öffnung vom Spant 8 geklemmt, bekommt jetzt auch unter der Motorhaube Platz. Den Spant Nr.7(?) an dem beim 3Bein das Bugrad befestigt ist, habe ich bis zum Rumpf abgesägt, um die Motorhaube durchgängig zu machen. Die Motorverkleidung ist aus Konservendosen Blech und mit Dekorfolie beklebt. Durch die sichtbare "Delle" in der Motorhaube wird später der Kraftstoffschlauch geführt.
Gruß Herby
 
Hallo zusammen,
gestern sind die Dekorbuchstaben eingetroffen und ich habe sie gleich aufgebracht. Die Dekorstreifen habe ich selbst aus Klebefolie zugeschnitten.
Dafür habe ich vom entsprechenden Bauplanabschnitt eine Kopie gemacht, das Dekor ausgeschnitten und auf die Klebefolie übertragen.
Ich habe es etwas nach meinem Geschmack verändert, indem ich den unteren Dekorstreifen verlängert habe. Dafür habe ich den Streifen hinter der Schrift weggelassen. Auf dem Beispielfoto ist das Original Dekor zu sehen. Die Kabinenhaube / Frontscheibe habe ich auch schon fertig. Den "Aliurahmen" dafür habe ich aus einem Stück Rallystreifen, den ich noch aus den 80igern habe. Jetzt ist die Bespannung weiter dran. Nach dem Entfernen der Tragflächenbespannung ist bei den Rippen jetzt auch der Selbstbau sichtbar. Der Erbauer hat die Rippen angezeichnet und dann alle durchgebohrt, auf Rundholz aufgezogen und dann gleichmäßig bearbeitet. Das 5. Foto zeigt den alten (Rechts) und den neuen Motor. Es ist im Prinzip der gleiche Motor, nur bei dem Neuen ist der Zylinderkopf grösser, was einen Unterschied von einem Ccm. ausmacht. (1,5 ccm zu 2,5ccm) Der "Alte" ist immer leicht angesprungen und super gelaufen. Das Sympatische bei den Motoren ist, das der Schalldämpfer auf der Heckseite angebracht ist und das Abgasröhrchen stufenlos verstellt werden kann. Im Gegensatz zu den meisten Motoren dieser Größenordnung, die den Schalldämpfer seitlich am Motor haben und das Modell in eine Ölsardine verwandelt.
So, das wars für heute. Ich hoffe es hat auch jemand Interesse an meinem Bericht.
Euer Herby
 

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Sehr schöner Flieger, noch interessanterer Motor.
Was mir am Foto auffällt: die Dübel für die Flächengummis sind verdammt kurz. Die Gummis rutschen da leicht ab, wenn das im Flug passiert ists schlecht.....
Evtl. könnte da die kleinste Maßnahme eine Art Endscheibe sein.....
 
Sehr schöner Flieger, noch interessanterer Motor.
Was mir am Foto auffällt: die Dübel für die Flächengummis sind verdammt kurz. Die Gummis rutschen da leicht ab, wenn das im Flug passiert ists schlecht.....
Evtl. könnte da die kleinste Maßnahme eine Art Endscheibe sein.....

Gute Idee, aber ist vor der Restaurierung auch nie passiert. Da die Gummis über Kreuz befestigt werden, ist der Zug an den Befestigungspunkten nach innen zum Rumpf hin und ich habe immer auf jeder Seite 3-4 Gummiringe befestigt.
 
Pixelgröße

Pixelgröße

Dazu nur ein kleiner OT-Nachtrag: Ich kann da nur das Prgramm Traumflieger Online Picture empfehlen. Einmal auf das gewünschte Ausgabeformat bzw. dioe Größe eingestellt, zieht man einfach die Bilder rein, drückt auf "alle verarbeiten" und fertig.

Und jetzt BTT: Das ist aber wirklich ein hübscher kleiner Flieger!

Gruß Walter

Ich habe die Größe jetzt mit dem Windows Paint - Programm hingekriegt. Da geht man auch einfach auf "Größe ändern" und kann da die gewünschte Größe in Pixel oder % eingeben.
 
Frechdax von Modellbau Peters

Frechdax von Modellbau Peters

Zwischendurch zur Info: Den Frechdax gibt es auch als Retro-Modell in original 110cm Spannweite und als Großmodell in 170cm Spannweite, beide mit Elektro Antrieb.
Äußerlich sieht der "Kleine" aus wie das Original. Beim genauen betrachten fällt auf, das die Leitwerke aus einem massiven Balsabrett gefertigt sind. (Nicht in Stegbauweise wie beim Original) Außerdem soll das "Innenleben" etwas anders aufgebaut sein. Bei Retro- Modellen kann man Elektro Antrieb noch akzeptieren, aber ich finde, zu einem restaurierten Modell gehört einfach eine "Knatterbüchse" zumal ich damit auch groß geworden bin.
Meiner hat übrigens, warum auch immer, 120cm Spannweite.
 
Hallo liebe Modellbaufreunde,
momentan gibt es noch nicht viel neues. Zuletzt habe ich die Leitwerke bespannt. Zuvor das Seitenruder vergrößert. Das zuvor kleinere Seitenruder stammte noch aus der Zeit als Freiflugmodell. Dabei diente das Ruder nur dazu, eine Rechts,-oder Linkskurve einzuleiten, die mittels einer Zeitschaltuhr ausgelöst wurde. Der richtige Tank (3.Versuch) ist jetzt auch da. Er muss schließlich zwischen Spant 8 und 10 passen. Wenn da noch das Auspuffrohr und in meinem Fall das Fahrwerkdraht wegfällt, bleiben gerade noch 65mm Zwischenraum. Jetzt habe ich einen, wo die Anschlüsse schräg nach oben weggehen. Bin schon gespannt, wie lange der 2,5er Motor mit 60ccm Sprit läuft. Aber ich gehe davon aus, das der Vogel nach dem Steigflug nur noch Halbgas braucht. Darum habe ich den Motor auch etwas größer gewählt, weil sich ein mit Halbgas laufender Motor bestimmt besser anhört, als ein mit Vollgas heulender 1,5er.
 

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cobe

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Hallo :)
Hier mein kleiner Frechdachs von Modellbau Peters mit Zylinderkopf Attrappe und E-Antrieb.
Das Modell fliegt sich sehr schön und langsam ,ein original mit Verbrenner ist bestimmt auf Grund des höherem Gewicht schon eine Ecke schneller unterwegs.

mfg Cornelius
 

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Hallo :)
Hier mein kleiner Frechdachs von Modellbau Peters mit Zylinderkopf Attrappe und E-Antrieb.
Das Modell fliegt sich sehr schön und langsam ,ein original mit Verbrenner ist bestimmt auf Grund des höherem Gewicht schon eine Ecke schneller unterwegs.

mfg Cornelius
hallo Cornelius,
danke für deinen Besuch. Der Peters- Frechdax sieht äußerlich tatsächlich wie das Original aus. Ich habe den Verbrenner nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern wegen des Sounds vorgezogen. Wie gesagt denke ich, das Halbgas ausreicht, wenn er auf Höhe ist.
Blöde Frage: warum hast du die original- Auster verkauft, wenn du jetzt einen Retro-Frechdax hast? Wäre denn da nicht auch eine Restaurierung sinnvoller gewesen?
Grüße Herby
 
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