Kadett von Pepe Aircraft - echter Modellbau mit viel Holz

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es wird hier nicht mehr weiter gehen, da noch ganz andere Probleme aufgetreten sind, die vorher nicht erkennbar waren.
 
Servoliste

Servoliste

Hier habe ich z.B. mal eine Servo Datenübersicht erstellt um schneller die Servos zu vergleichen am Beispiel der Power HD Servos.

Anhand so einer Liste muß doch aber letztendlich jeder selbst entscheiden, welche Ansteuerungs- Mechaniken er verbauen möchte und selbst die Konsequenzen tragen!

MfG DdF

..Holm und Rippenbruch!
 

Anhänge

  • power hd servos.xlsx
    22,1 KB · Aufrufe: 95
Zuletzt bearbeitet:

Gast_32271

User gesperrt
die HS 8X von Hitec sind ein Sonderfall, hier bekommst du für die Preisdifferenz zum "preiswerten" Chinesen ein ordentliches Getriebe und einen ordentlichen Motor

trotzdem bin ich zu ängstlich diese Teile im Verbrenner und noch dazu bei diesen hohen Drehzahlen einzusetzen, im F3A Modell mit maximal 11000U/min habe die die HS 82 schon für Gemischverstellung über etliche Flüge (mittlere dreistellige Zahl) erfolgreich eingesetzt, mit dem Billigzeugs aus China das dir in jedem Internetshop vor die Füße fällt würde ich das nicht machen,

in kleinem Depron ja sonst nein
 
Ach schade, dass es nicht weitergeht.
Brichst du denn den Bau ab, oder nur den Bericht ?

Grüße!

P.s.: Fliege auch 13mm Servos im Verbrennermodell
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Von Hier:

http://www.pepe-aircraft.de/home-deutsch/bausatzmodelle/kadett/

Auszug aus der Beschreibung:

http://www.pepe-aircraft.de/app/download/9379156/Kadett+Flugzeughandbuch.pdf



Anleitung.jpg


ich kann mir nicht vorstellen dass solch ein Modell ungetestet in den Verkauf kommt,
oder bin ich da doch zu gutgläubig ? :eek:



Gruß
Andreas
 
Habt Ihr euch mal den Bauplan angesehen ?

Hier der Link :
www.pepe-aircraft.de/app/download/9606760/Kadett+Bauplan.pdf

Da fällt mir so einiges auf -
  • Hecksporn ziemlich flimsig am SLW-Balsa befestigt (Selbst wenn es sph ist, eher wackelig, da Folienscharnier lt Plan vorgesehen ist)
  • Tank nicht mehr erreichbar nach Einbau (super, wenn mal bei ner harten Landung das Pendel nach vorn knickt)
  • Viele Spanten ( kann man so machen, eigentlich reichen aber 4 bei so einem Kastenrumpf)
  • Sind da Leisten zum Rundschleifen in den Ecken vorgesehen ?
  • Wenig Platz für Empfängereinbau und Akku
  • Wo kommt bei E-Antrieb der Akku hin ?

Also wenn man den Tank zugänglich machen will müsste man den mittleren Spant unter der fläche zumindest U-Förmig machen. Der Rumpf sieht insgesamt aber eher sehr schmal aus, also muss man den vermutlich komplett weglassen. Da kann man dann auch die Servobretter gleich mit rausschmeissen und die Rumpfwand oben am Flächenausschnit mit 1er Balsa Doppeln. 1 neuen Spant für etwas weiter hinten, da die 4mm Schweizer-Käse verm. nicht reichen.
So könnte man den Empfänger und den Akku vorn reinlegen, und die servos so weit wie möglich nach hinten. Dan könnte man nach rausschneiden der Rückwand des Tankraumes den Tank nach hinten rausziehen.
Den Sporn müsste man neu biegen und eine Halteplatte aus Sph. am Rumpfende spendieren.
Dann vor dem zumachen Leisten in die Ecken zwischen die Spanten einpassen.

Wie schon gesagt, man kann das Modell sicher auch nach Plan Bauen, Wie von Schorch erwartet 7-10 Jahre lang regelmäßig fliegen ist dann aber was anderes.
Das Ding so hinzubiegen zu müssen passt dann nicht zu dem Gefühl, welches mit dem Produkt vermarktet und auch bezahlt wurde. (Qualität auf höchsem Niveau, Durchdachter Modellbau alter Schule)
Also das Teil frustriert in die Ecke zu knallen passt schon. Ich hatte auch mal so eine Ente erwischt, da hab ich dann nach der Hälfte des Rumpfes einfach die Leisten und Beplankungsbrettchen in meinen Holzvorrat gegeben und mit den bereits erstellten Komponenten Bruchtests gemacht. Da nehm ich lieber ein Balsabrett , Konstruier mir was selbst und lerne an meinen eigenen Fehlern.

Grüße !
 

Gast_32271

User gesperrt
nu meckert mal nicht rum

das sind richtige spezialisten
der Mann ist Author bei MFI, der weiß was er tut und wie es richtig ist,

der darf als Hersteller seine eigenen Sachen in Modelltest oder Berichten in MFI vorstellen ......

der lässt sich quasi vom Käufer der Zeitschrift für die Werbung für seine eigenen Produkte bezahlen,

steht dort aber nirgendwo so expliziet


das muss man sich erstmal auf der Zunge zergehen lassen
 
Ja, das ist schlimmes 'CNC-Barock'. Da wird dann der trad. Holzmodellbau
immer nochmal ganz neu erfunden. Mangelndes Planstudium, fehlende Kenntnisse
über die trad. Verfahren und Lösungen, gelle?! Und 'MFI'... na, das muss ja ne
super Zeitung sein... ;)
 
Warum ich Echtzeit-Bauberichte nicht mag...

Warum ich Echtzeit-Bauberichte nicht mag...

...wird hier überdeutlich.
Ohne jetzt eine Statistik erstellt zu haben, versanden gefühlt 80% der meist sehr enthusiastisch begonnenen Berichte spätestens auf der dritten Seite.
Die Gründe sind meistens Überforderung, Planlosigkeit, Verzettelung oder wie hier Verquickung und Kollision mit kommerziellen Interessen.

Allgemeiner Aufruf an die Autoren:
Baut euer Zeug fertig, und berichtet dann! Das ist für alle Beteiligten angenehmer.
H.
 
Wieso Holger, ist doch auch eine 'Ergebnis'.
Nun sag nich, Du guckst nur Filme mit Happy-End. ;)

Auch eine Sicht auf die Dinge!
Aber es geht nicht um Happy- oder Sad-End, sondern darum, dass es überhaupt ein Ende gibt, sprich: das Modell fliegt oder ist nach dem Erstflug Schrott.
Ansonsten ist so ein Bericht auf Instagram besser aufgehoben. Die Follower würden garnicht merken, wenn die Story mittendrin aufhört. Die liken den Quatsch und vergessen ihn augenblicklich.
Glaub ich...
H.
nicht bei Insta
 
xxx

xxx

Habt Ihr auch schon mal überlegt das es vielleicht ein ganz anderer Grund ist...
sowas kommt schneller wie es einem manchmal lieb ist und Gründe dafür gibt es leider mehr als genug.
Ganz ehrlich, wenn ich mal so überlege; ich war früher auch viel öfter fliegen und hab im Keller meine Modelle gebaut.
Die Anforderungen in der Familie und im Job werden doch immer krasser, und Gesundheit....
na ich kann das bei manchen gut verstehen und bin froh das es einem selbst nicht immer so ergeht
 

PEPE Aircraft

User gesperrt
Hallo,
wir haben uns im Forum angemeldet, um eure Fragen zu unseren Modellen so gut es geht direkt zu beantworten. Da wir uns auf die Herstellung der Bausätze konzentrieren, bleibt vielleicht nicht viel Zeit, immer auf alle Fragen zeitnah zu antworten. Auf jeden Fall sind wir an Feedback und Ideen zu unseren Modellen interessiert und Verbesserungsvorschläge prüfen wir gern.

Kurz zu PEPE, die Firma ist Marco Penks „Brainchild“. Er hat das Gesamtkonzept entwickelt und auch die Figuren, wie Pepe, Knut und Uschi sind von ihm. Marco hat bereits verschiedene Modelle für den MSV Bauplanbereich konstruiert. Außerdem hat er im Auftrag der Firma aero-naut die Luscombe Silvaire konstruiert und die Tripple Segler konzeptioniert. Wer den MSV Bauplansegler Carina kennt, wird sofort sehen, woher die Tripples kamen.
Da der Bausatzmarkt eher mager war, besonders für Verbrennermodelle, haben wir uns entschieden, einfach mal das Ruder selber in die Hand zu nehmen. Das klingt einfach, ist es aber nicht. Die Entwicklung eines Bausatzes von Null bis zu einem fertigen Produkt bedeutet viel Arbeit, und man braucht vor allem gute Ideen, wenn man nicht einfach andere kopieren möchte. Man benötigt auch Sachverstand.

Teilweise wird hier im Forum über Marco hergezogen, wobei die Betreffenden vermutlich nicht mal einen Bauplan zeichnen, geschweige denn ein Modell konstruieren können. Wir halten das für unfair, aus der Forum-Distanz über Kollegen her zu ziehen, wobei in den meisten Fällen sicher der Betreffende noch nicht mal das Modell gebaut hat.

Bei der Luscombe Silvaire wurde erstmalig die typische PEPE Bauweise demonstriert, wie diese auch beim Kadett, KNUT und allen unseren Bausätzen zur Anwendung kommt. Wir haben praktisch dem Markt schon voraus gezeigt, wie unsere Modelle konstruiert sind. Mit unsern Handbüchern und der Bauweise haben wir im Grunde Bausätze geschaffen, die sich wie Lego bauen lassen. Lego mit Ponal trifft es sicher ganz gut. Da das Konstuktionsprinzip immer gleich ist, weiß man schon vorher, was einen erwartet und auch große, komplexe Modelle, lassen sich mit der Erfahrung von anderen PEPE Bausätzen leicht erstellen.

Wir hatten anfangs auch überlegt, wo wir die Bausätze positionieren. Als Ingenieure haben wir dann entschieden, unsere Kunden geben sich in ihren Berufen auch nicht mit Schluderlösungen zufrieden, demnach werden sie auch in der Freizeit bei ihrem Hobby so wie wir keine halben Sachen machen. Daher haben die PEPE Bausätze das beste Zubehör, das auf dem Markt verfügbar ist. Beispielsweise besitzen die Steuerstangenanschlüsse Stop-Muttern wie das im richtigen Flugzeugbau auch die Norm ist. Im Grunde bauen wir ja kleine Flugzeuge. Bei PEPE gibt es keinen Blumendraht sondern Federstahl für Fahrwerke wie auch alles andere Zubehör überzeugen muß. Und uns war es wichtig, daß wir unsere Bausätze in Deutschland produzieren, um die hohe Qualität zu erreichen. Das hat natürlich seinen Preis. Aber wir konkurrieren nicht mit China. Die machen uns wenn überhaupt bald nach.

Vor dem Hintergrund, daß wir die beste Bausatzqualität anbieten, die in dem Segment verfügbar ist und auch bei den Motoren bewußt auf ENYA setzen, ist es logisch, daß wir unseren Kunden vertrauen, daß sie die Servos nicht aus dem Kaugummiautomaten in HongKong holen, sondern Qualitätsprodukte einsetzen. Das Hobby soll Spaß machen und beim Kauf eines Kadett mit einem ENYA beispielsweise weiß man, daß man alles richtig gemacht hat. Wozu dann auf einmal bei den Serovs Fehler machen, wo doch das Kaufen von Billigschrott einen faden Beigeschmack hat? Man geht ja auch nicht in den Supermarkt und kauft dort faule Erdbeeren, oder bei Ebay einen angebissenen Apfel mit Wurm drin.

Billigservos haben keine Rückstellgenauigkeit – neben allen anderen Mängeln. Ein Modellflieger bemerkte, als dieser den Kadett fliegen sah, ob wir einen Kreisel drin hätten. Die Antwort war, das Modell ist perfekt konstruiert und es arbeiten Qualitätsservos an den Rudern. Sanwa, Futaba, JR, das sind die Marken, die wir einsetzen.
Besonders bei Verbrennermodellen ist auf eine Schwinggummilagerung der Servos zu achten. Bei den im Kadett verwendeten kleinen Servos sind Metallgetriebe zu verwenden. Wobei wir im Prototyp Sanwa und Futaba Servos mit Kunststoffgetriebe einsetzen. Das basiert auf Erfahrungswerte, die uns leiten und Sachverstand.
Futaba gibt die Zyklusfestigkeit von Servos an, die sehr gut als Orientierung dient. Es ist klar, daß ein Servo in einem Verbrennermodell weniger Standzeit besitz als ein Servo in einem Segler. Servos sind in der Tat Verschleißteile, die gewartet oder ausgewechselt werden müssen.
Als Beispiel, ein Futaba 16g Micro Servo S3270SVi HV S.Bus2 hält gemäß Futaba mindestens 90 Stunden bei einer Belastung von 20% der Nennstellkraft und einer ständigen Bewegung von 0,5 Hz, also 2 Sekunden für 60 Grad Stellweg. Das sind 162000 Bewegungen! Im Vergleich, ein Großmodell BLS177SV S.Bus2 Servo hält mindestens 540000 Zyklen! Werden die Servos allerdings starken Vibrationen ausgesetzt, verringert sich die Zyklusfestigkeit beim Micro Servo auf mindestens 20 Stunden und bei dem Großmodellservo auf mindestens 50 Stunden.
Mini und Micro Servos Futaba S3156, S3150, S3117, S3102, Sanwa SX-091, 94814, 94815, 94819 wurden in Verbrennermodellen bis 6,5 ccm Saito Viertakt 25 Stunden jeweils getestet und diese funktionierten Tadellos. Die meisten Modellflieger erreichen diese Zeit von 25 Stunden nie. Ein verantwortungsbewußter Modellbauer wird die Servos ständig kontrollieren und bei Erreichen der Mindestzyklusfestigkeit austauschen.
Viele Servoanbieter trauen sich nicht einmal, Zahlen zu veröffentlichen außer fabrizierte und übertriebene Leistungsdaten. Wir raten von Servos von Hobbyking, Hitec, diverse Handelsmarken, wie Dymond usw. ab.

Billigservos haben aus Gründen der Sicherheit nichts in einem Modellflugzeug zu suchen!

Andererseits könnte man größere Servos mit Plastikgetriebe nehmen, aber der Kadett ist ein Flugzeug und kein Uboot. Flugzeugbau heißt Leichtbau. Früher wurden wir von den Herstellern mit Fehlkonstruktionen „beschenkt“ die immer zu schwer waren, meist auch nur Seite und Höhe als Steuerorgane besaßen. Schwere Modelle fliegen nicht gut. Der Kadett hat überragende Flugeigenschaften weil er leicht ist. Das Modell wurde jedenfalls nicht konstruiert, um es mit Springbäumen oder Zaunpfählen aufzunehmen, sondern um super zu fliegen. ;)

Ein Kollege meinte hier, daß das Heckfahrwerk nichts sei. Ein anderer Kollege behauptete, daß der Tank nicht zugänglich sei. Es wurde über den Fahrwerkdraht geschrieben.
Der Tank- bzw. Akkuraum wird über einen Deckel mit Magneten verschlossen. Wir setzen wie schon geschrieben Federstahl ein und keinen Blumendraht aus China. Kollegen, die nur Chinaware kennen, werden sich erst mal wundern, was Qualität überhaupt bedeuten kann und wie viel Freude Qualität macht, wenn sie den Bausatz öffnen.

Wir stellen auf unsere Webseite www.pepe-aircraft.de Bilder, Bauanleitungen und Baupläne zur Verfügung. Man kann vor dem Kauf bzw. Bau schon alles genau studieren.
Kollegen sollten unsere Angebote zunächst prüfen, bevor sie unwahre Behauptungen verbreiten. Die Informationen von uns lassen bei erfahrenen Kollegen bestimmt keine Fragen offen. Wer den Kadett oder ein anderes PEPE Produkt nicht gebaut hat, kann auch eher nicht mitreden und sollte sich mit Aussagen, vor allem, wenn diese unwahr sind, zurück halten.
Gerade ein junges Unternehmen wie PEPE Aircraft kann sehr schnell Schaden leiden durch unqualifizierte Aussagen, die aber womöglich von unerfahrenen Modellbaukollegen geglaubt werden.

Wie gesagt, unsere Modelle sind Modelle von Modellbauer für Modellbauer. Dinge, über die wir uns früher immer geärgert hatten, machen wir nicht nach, sondern wir versuchen die besten Produkte zu entwickeln. Jedes Modell wird ja auch privat von uns bzw. auch in den Familien und von Freunden gebaut und geflogen.
Hinter jedem Modell steht ein ungeheurer Konstruktionsaufwand und jedes Modell wird nicht als „Billiglösung“ schnell auf dem Markt geworfen. Man sieht beispielweise beim Kadett, daß die Flügelgeometrie sich ändert. Das erfordert einen erhöhten Konstruktionsaufwand, wo es in diesem Segment üblich ist, einen einfachen Rechteckflügel mit immer gleichen Rippen zu verwenden. Das ist natürlich billiger. Als Lohn erhält man aber ein besser fliegendes Modell und Ästhetik. Das Auge fliegt bekanntlich mit. Auch bei der Farbgestaltung der Werksmaschinen muß man kreativ sein und sich Mühe geben. Wir glauben, der Kadett, aber auch KNUT sind sehr gut gelungen und wir hoffen, daß Kollegen unsere Werkslackierungen übernehmen.

Der Kadett fliegt super mit ENYA Quicky 09. Elektrisch empfehlen wir einen Antrieb von Simprop. Das ist auf unserer Webseite angegeben. Für KNUT arbeiten wir zur Zeit mit Simprop, welchen Antrieb wir empfehlen können. Der Prototyp flog bereits mit O.S. 15, ENYA 15CX, ENYA SS30 EX. …und das Modell fliegt einfach geil! :D

Unsere Bausätze sind verfügbar in unserem Shop, aber auch bei Höllein, Bay-Tec, Hobby Factory. Wir arbeiten zurzeit daran, Händler flächendeckend in Europa mit Bausätzen zu versorgen.
Eigentlich sollten im Dezember auch schon KNUT und SPARK verfügbar sein, aber uns hat es selber überrascht, wie lange beispielsweise die Lieferzeiten für Kartons sind. Man glaubt manchmal, die müssen noch die Bäume pflanzen, bevor die Verpackung gefertigt werden kann.

Dieses Jahr arbeiten wir den Rückstand aber auf und es kommen noch einige tolle Überraschungen.
Wir sind übrigens auf der ProWing mit einem Stand und dort baut Marco sogar Modelle vor dem Publikum, damit jeder sehen kann, wie sauber Verarbeitung und Paßgenauigkeit sind.
In der letzten MFI Ausgabe wurde eine Gewinnspielaktion angekündigt. Die läuft bis Ende Mai. Wir sind schon gespannt, was für tolle Modelle gebaut werden.
Auf Wolfgang Maches Hangflugwoche stellen wir auch einen neuen Hangsegler vor, der auch als Preis von uns verteilt werden soll. Es ist also viel zu tun.

Wir freuen uns auf jeden Fall über jeden PEPE Aircraft Kunden. Ziel ist ja, unsere Begeisterung am Modellbau weiter zu geben, bzw. mit Kollegen zu teilen. Vielleicht gibt es mal ein RC-Network Kadett Fly-In. Das wäre was. 10 Maschinen in der Luft mit dem Sound der knatternden ENYAs. Wenn der Kadett im Tiefflug langsam vorbei schwebt, wobei der Motor knapp über Leerlauf wie ein 4-Takter leise schnurrt, dann zaubert das jedes Mal ein breites Grinsen ins Gesicht. Das hat man beim Bau des Modells auch die ganze Zeit, wegen der schönen Bausatzqualität. Einen PEPE Bausatz zu bauen ist jedenfalls eine Freude, die man sich selber bereitet.

Euer PEPE Aircraft Team

PS: Es wäre doch super, wenn hier die Modelle vorgebaut würden, die an unserem Preisausschreiben teilnehmen.
 

Anhänge

  • Gewinnspiel.jpg
    Gewinnspiel.jpg
    306,5 KB · Aufrufe: 102
...Kurz zu PEPE, die Firma ist Marco Penks „Brainchild“. Er hat das Gesamtkonzept entwickelt und auch die Figuren, wie Pepe, Knut und Uschi sind von ihm. Marco hat bereits verschiedene Modelle für den MSV Bauplanbereich konstruiert. Außerdem hat er im Auftrag der Firma aero-naut die Luscombe Silvaire konstruiert und die Tripple Segler konzeptioniert. ...

Teilweise wird hier im Forum über Marco hergezogen, wobei die Betreffenden vermutlich nicht mal einen Bauplan zeichnen, geschweige denn ein Modell konstruieren können. Wir halten das für unfair, aus der Forum-Distanz über Kollegen her zu ziehen, wobei in den meisten Fällen sicher der Betreffende noch nicht mal das Modell gebaut hat.

Es wurden schon viele Modelle konstruiert und veröffentlicht, ein Mass für die Qualität einer Konstruktion ist das nicht. Der "Tripple" Segler ist konstruktiv auch nicht deeer Brüller, ich empfehle als Vergleich mal etwas vom himmlischen...;), die Bausätze von Herr Engeneering gibt es seit 30? Jahren, ebenfalls gelasert, auch sehr empfehlenswert...

...hübsch ist was anderes: https://www.hoelleinshop.com/luscom...ticle&ProdNr=AN136900&t=49301&c=12624&p=12624
das Original: https://farm5.static.flickr.com/4381/37133588371_1b686850e4_b.jpg
Vielleicht hätte aeronaut z.B. Jonas Kessler beauftragen sollen, der kann das...;), oder Philipp, wie bei der Jodel...

Die Modelle früherer Jahre hier als Vergleich heranzu ziehen hinkt sehr stark: die ganze Technik war damals anders, es ging um einen sehr viel grösseren Käuferkreis. Es waren auch beileibe nicht alles "Bleibomben", K.H.Denzin hat z.B. einige sehr schöne Flieger kreeiert, mein Liebling:http://wiki.rc-network.de/index.php/Cessna_180_von_Graupner den Plan könnt ihr euch gerne mal anschaun, ich würde da heute wenig dran ändern...

Hier im Forum hat mal einer versucht den "Pepe Kadett" zu bauen, dabei habe ich schon die seltsame Konstruktion dieses hässlichen Entleins gesehen und die Fehler aufgezeigt. Das Teil wurde wohl von einem Ingeniöhr konstruiert... ;): hässlicher und ungeschickter geht kaum...

Achja: ich habe über Jahre "FMT" gelesen, die Pläne immer sehr aufmerksam studiert und viele gesammelt, Zeichnen habe ich beruflich schon vor einigen Jahren noch "von Hand" gelernt...;)

@Schorch: das ist jetzt der zweite Bau, den du einfach so abbrichst ???:confused:

was ist wohl ein "Brainchild" ???
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten