Naja Fehler wäre es keiner wenn sie sich Graupner selbst um das Betriebssystem und die Software selbst gekümmert hätte. Es ist schwierig wenn zwei sich, über den großen Teich,
über technische Details unterhalten und keiner spricht die dazu gesprochene Sprache nativ sodass die Ausführung der Arbeit etwas wie Rätselraten und Dichtung ist.
Ich arbeite in einer EDV und entwickelte bis vor kurzem Programme. Das schlimmste war immer mit Leuten zusammenzuarbeiten die zwar programmieren konnten, aber null
Ahnung von den Wünschen und den Auswirkungen bei falscher Umsetzung hatten. Einfach nur drauflosprogrammieren ist eine Bank für Stress.
In der Praxis ist die Praxis über das Arbeitsgebiet von Vorteil. Es gibt aber immer mehr Mutige die das anders sehen. Das Geld ist ein entscheidender Faktor.
Will man gute Arbeit muss dementsprechend bezahlt werden. Das verbietet jedoch die Gier nach höchstmöglicher Rendite.
Gruss Heinz
Sorry Heinz, da muss ich vehement widersprechen.
Ich arbeite bei einem weltweit agierenden Halbleiterhersteller mit Sitz in USA.
Unsere technischen Besprechungen finden Online auf 3 Kontinenten gleichzeitig statt, und da gibt es keine großen Probleme.
Das liegt mehr am Wollen und an der Akzeptanz sich an andere Kulturen und Arbeitsweisen anzupassen.
Für eine typisch deutsche, sog. rulebased Company, vielleicht nicht zu verstehen, aber das ist die Zukunft.
Ich jedenfalls arbeite sehr gerne so.
@jürgen:
Ich arbeite sehr gerne mit meinen indischen Kollegen zusammen.
Alles sehr kompetente und intelligente Leute.
Die meisten Probleme kommen von ungenügenden Pflichtenheften und unvollständigen Angaben.
Im Falle von Graupner habe ich da meine eigene Ansicht, da möchte ich aber über meine persönlichen Erfahrungen lieber das Mäntelchen des Schweigens decken
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