Karl Hetzner
User
Hallo Kollegen,
ich habe seit Jahren, den Hersteller gewechselt und war immer zufrieden.
Aber seit ca. 1,5 Jahren benötige ich 6S Akkus (vorher nur 2-5S).
Der erste 6S, konnte nicht balanciert werden (mehrere Tage, ohne Erfolg).
Umgetauscht, Händler meinte- aber Akku war ok.
Der 2., konnte balanciert werden aber hatte einen relativ hohen Innenwiederstand. (neu, über 5mOhm/Zelle). Der Akku war nach kurzer Zeit, nicht mehr brauchbar.
Einen 3., hab ich nun seit ca. 1,5 Jahren im Gebrauch, ist aber auch am Ende (ist aber ok).
Jetzt hab ich einen neuen 6S/4000er gekauft und der passt nicht mehr zu den angegebenen Maß-und Gewichtsangsben und hatte 10mOhm/Zelle Innenwiederstand.
Zurückgegeben und bei einem anderen Händler, den gleichen gekauft, genau die selben Maßabweichungen (kleiner und leichter). Innenwiederstand war bei ca. 5-7mOhm/Zelle. Nach 2 maligen Gebrauch, auf 8—10mOhm.
Beim Hersteller, direkt reklamiert. Antwort: Akku ist ok, die Zellen haben nur 3.3mOhm Innenwiederstand.
Das Problem liegt bei meiner Messung!
Das kann aber nicht sein, denn ich habe es mit alten, billigen 6S verglichen die haben beim gleichen Ladegerät, nur zw. 2,3-4mOhm Innenwiederstand.
Nun ist mir, beim Vergleichen der Maße, aufgefallen, dass die neue 6S/4400er, absolut genau, die Maße der älteren 6S/4000er haben und nur um 5g abweichen. Da liegt nahe, man könnte glauben, sie verkaufen nun 4000er für 4400er und 3600er für 4000er.
Antwort des Herstelkerd: Die Entwicklung geht eben weiter und die Akkus werden kleiner und leichter!
Aber die angegebenen Daten wurden anscheinend nicht angepasst.
Lass ich, so nicht gelten!
Aber was ist mit den hohen Innenwiederstand der Zellen?
Kann der sich verringern?
Denn bei den ganz neuen 6S/4400er ist er wieder bei 4-6.5mOhm/Zelle.
Im Vergleich mit den erwähnten, alten billigen, immer noch zuviel (für neuen Akku), meiner Meinung nach.
Vielleicht hat jemand mehr Elektronik-Ahnung und kann meine Bedenken ausräumen/lindern.
Eventuell ist das mit dem Innenwiederstand, gar nicht so wichtig?
Grüße Karl
ich habe seit Jahren, den Hersteller gewechselt und war immer zufrieden.
Aber seit ca. 1,5 Jahren benötige ich 6S Akkus (vorher nur 2-5S).
Der erste 6S, konnte nicht balanciert werden (mehrere Tage, ohne Erfolg).
Umgetauscht, Händler meinte- aber Akku war ok.
Der 2., konnte balanciert werden aber hatte einen relativ hohen Innenwiederstand. (neu, über 5mOhm/Zelle). Der Akku war nach kurzer Zeit, nicht mehr brauchbar.
Einen 3., hab ich nun seit ca. 1,5 Jahren im Gebrauch, ist aber auch am Ende (ist aber ok).
Jetzt hab ich einen neuen 6S/4000er gekauft und der passt nicht mehr zu den angegebenen Maß-und Gewichtsangsben und hatte 10mOhm/Zelle Innenwiederstand.
Zurückgegeben und bei einem anderen Händler, den gleichen gekauft, genau die selben Maßabweichungen (kleiner und leichter). Innenwiederstand war bei ca. 5-7mOhm/Zelle. Nach 2 maligen Gebrauch, auf 8—10mOhm.
Beim Hersteller, direkt reklamiert. Antwort: Akku ist ok, die Zellen haben nur 3.3mOhm Innenwiederstand.
Das Problem liegt bei meiner Messung!
Das kann aber nicht sein, denn ich habe es mit alten, billigen 6S verglichen die haben beim gleichen Ladegerät, nur zw. 2,3-4mOhm Innenwiederstand.
Nun ist mir, beim Vergleichen der Maße, aufgefallen, dass die neue 6S/4400er, absolut genau, die Maße der älteren 6S/4000er haben und nur um 5g abweichen. Da liegt nahe, man könnte glauben, sie verkaufen nun 4000er für 4400er und 3600er für 4000er.
Antwort des Herstelkerd: Die Entwicklung geht eben weiter und die Akkus werden kleiner und leichter!
Aber die angegebenen Daten wurden anscheinend nicht angepasst.
Lass ich, so nicht gelten!
Aber was ist mit den hohen Innenwiederstand der Zellen?
Kann der sich verringern?
Denn bei den ganz neuen 6S/4400er ist er wieder bei 4-6.5mOhm/Zelle.
Im Vergleich mit den erwähnten, alten billigen, immer noch zuviel (für neuen Akku), meiner Meinung nach.
Vielleicht hat jemand mehr Elektronik-Ahnung und kann meine Bedenken ausräumen/lindern.
Eventuell ist das mit dem Innenwiederstand, gar nicht so wichtig?
Grüße Karl