Sport Wing von Robbe

Bei Robbe als Neuheit 2009 im Programm, aber viele kennen den Sport Wing sicher noch von früher. Der Sport Wing kein Billigmodell, aber der Bausatz ist wirklich gut gemacht.

Von Hand in die Thermik geworfen und zur Landung im Schritttempo einfach wieder aufgefangen, begeistert der leichte Nurflügler Jung und alt.

Mal sehen ob das Teil als "Bauch-weg Trainer" taugt. ;)

Hier ein paar Bilder:

http://www.rcgroups.com/forums/showthread.php?t=1107042

Gewichte der Komponenten:

Flügel: 130.1g
Winglets: 2 x 2.3g
Sperrholzteile: 10.4g
Lexanteile: 22g
 
- Ich mag das Wurfloch nicht. Schon nach kurzer Zeit tut mir mein Zeigefinger weh.
- Der SW ist schwerer als ein leichter EPP Nuri und deshalb nicht ganz so hoch zu werfen. Ob man dann Thermik bekommt oder nicht, ist halt auch Glückssache.
- Bezüglich Motorisierung gibt´s die Nuri-typischen Schwerpunktprobleme...

Ansonsten ein schöner Flieger mit recht guter Leistung - einer der wenigen Nuris, die ich noch zu Hause habe. Schließlich könnte es mich ja doch noch einmal packen... Immerhin hatte ich schon mehrfach den Thermikanschluss aus dem Wurfstart heraus geschafft.

:) Dieter
 
Aus meiner Sicht ist dieses Wurfloch ergonomisch ungünstig gestaltet. Es ist nicht tief genug und die vordere Begrenzung ist nicht mal ganz senkrecht. Der Finger kommt einfach nicht weit genug rein, so dass die Kraft mit der Finkerkuppe übertragen wird, abrutschen inklusive. Das tut (bei mir jedenfalls) früher weh, als der Arm.
:) Dieter
 
...
Der Finger kommt einfach nicht weit genug rein, so dass die Kraft mit der Finkerkuppe übertragen wird, abrutschen inklusive. ...

Hallo Dieter,

In so ein Fingerloch sollte eigentlich nur das vorderste Fingerglied eingeführt werden - zumindest kenne ich das so von den HLGs. Ich werde aufgrund deiner Ausführungen - vor dem Einkleben der Lexanschale - erst einige Probeflüge abwarten.

:) Jürgen
 

Peter K

Vereinsmitglied
Hi Jürgen,

ich habe den Sport-Wing mal von einem anderen Flugmodell aus im Flug gefilmt ... bin einfach hinterher geflogen, ohne Absprache mit dem anderen Piloten. Die Bedingungen waren recht schwach, obwohl es in Hanstholm war ... HIER ist das Ergebnis.
 
Hallo Jürgen

Nachdem ich den Mini Wing RC mit Antrieb fürs Handbepäck geleistet hab
und dieser trotz der kleinen Maße sehr gut aber auch recht agil fliegt
zu einem meiner Spaßflieger geworden ist
Hab ich mir den Sportwing ( WEISS ) mit Antrieb geleistet, weil mich
der Kleine überzeugt hat und ersteht kurz vor der Fertigstellung.
Erforderlich ist noch das Auswiegen als E und Seglerversion.
Die recht kurze Bauzeit ist neben den agilen Flugleistungen des
Kleinen
als auch die mögliche verwendung als Segler und E Segler,
eventuell auch am Hang, wenns nicht zu stark bläst, waren ein
Grund warum ich mir den größeren Flügel zugelegt hab.

Ein weiterer Grund, MPX Xeno lässt noch auf sich warten.

die Flügelnase nab ich mit GFK Tape verstärkt, nachdem ich 2,4 Ghz
fliege, wurde auch die vorgesehene Nut für die Antenne mit Tape,
bzw färbigem Paketband versehen.
Er hat zwar nun ein paar Gramm mehr, ist aber auch etwas fester geworden.

Noch nicht ausgewogen konnte ich mit dem X-Cell 11,1 V 1000 mAh 20C
eine Masse von 404 gramm ( ohne Bleizugabe ) ermitteln.

Bei der Seglervariante gehts ohne Blei, als Akkus verwende ich 4,8 Volt 800 mA
ENELOOP, die Gesamtmasse beträgt bei der Seglerversion 302 Gramm.
CG passt mit diesem Setup perfekt, wobei ich eher dau neige, gerade
Anfangs den CG ein paar Millimeter nach vorne zu verlegen, und mich erst
nach den ersten sicheren Flügen schrittweise durch verschieben des
Akkus an die angegebenen werte heranzutasten bzw zu fliegen.

Nachdem der MiniWing -E , bedingt durch den größeren Akku 20% Mehrgewicht
hat und recht flott unterwegs ist, ( an ein Segeln ist allerdings beim klenen
nicht zu denken )und ich den großen in der Motorisierten Version eher als
Fungerät benutzen will, werden auch hier ein paar Gramm Mehrgewicht
nicht so tragisch sein.

Einzige Modifizierung die bis auf die Tapes durchgeführt wurde,
die Beilage die für die Senkkopfmutter an der Unterseite gedacht
war und eigentlich recht wenig Auflagefläche bietet durch eine Sperrholzverstärkung ( 1,5 mm )
die ich vorher in Form gebracht hab, ersetzt
mit Uhu Por aufgepappt und ein Stück Oracover wegen der Optik
drübergegeben.
Servos hatte ich noch im Fundus liegen, und etwas untypisch
für einen Flügel dieser Größe und Masse die TS-54 MG 12mm ( T2M)
eingebaut.
Die Futaba 3107 wären vollkommen ausreichend
Einerseits dem Schwerpunkt dienliech, andererseits auf der sicheren Seite,
wenn es mal etwas rauher wird

Zum Bau gibts eigentlich nicht viel zu sagen, Anleitung ist ausreichend
bebildert bzw illustriert und der Bausatz ist so gut wie perfekt und
sehr gut durchdacht.
Anstatt des empfohlenen Epoxy hab ich meinen an den wenigen Stellen
wo doch ein Kleber erforderlich ist, Beli Zell verwendet.

Winglets wurden eingefärbt , nur punktuell angeklebt und anschließend
mit transparentem Tape endfültig fixiert.

Das Wetter ist heute geradezu einladend für Maiden nachdem der Wing
ausgewogen , 2 weitere Akkus verlötet und geladen sind, werd ich
mir heute mal einen Nurflügeltag mit meinen 3 Nuris geben

LG

Norbert
 
...
Servos hatte ich noch im Fundus liegen, und etwas untypisch für einen Flügel dieser Größe und Masse die TS-54 MG 12mm (T2M) eingebaut.
Die Futaba 3107 wären vollkommen ausreichend. Einerseits dem Schwerpunkt dienliech, andererseits auf der sicheren Seite, wenn es mal etwas rauher wird

Zum Bau gibts eigentlich nicht viel zu sagen, Anleitung ist ausreichend
bebildert bzw illustriert und der Bausatz ist so gut wie perfekt und
sehr gut durchdacht.
...

Hallo Norbert,

die Servotaschen scheinen für etwas grössere Servos dimensioniert zu sein. Die S3107 sitzen daher nicht wirklich stramm und müssen auf jeden Fall fixiert werden.

Wir werden sehen, wie die Servos mit den Belastungen klarkommen. Die Klappen gehen trotz mehrmaligen Hin- und Herbiegens doch noch recht schwer - neutralisieren dafür aber auch recht gut. ;)

Günstig wäre auch gewesen, die Servohebellänge für die angegeben Klappenausschläge zu nennen. Ich habe das zweite Loch von innen bei den langen Hebeln gewählt.

:) Jürgen
 
Hallo Jürgen


Mit Hebellängen kann ich im Moment leider nicht dienen weil ich die
Abdeckungen berits fixiert hab, allerdings dürftest Du mit deinen
Angaben schon auf dem richtigen Weg sein,

Beim Servoflansch hab ich innen den Anschlag 1 - 1,5 mm nachgeschnitten,
sodaß das Servo ganz innen ansteht, zur Auffütterung hab ich dünne
Sperrholzteile verwendet, damit es wieder stramm sitzt.
Nachdem ich auch andere Gestängekupplungen mit Sicherungsschraube
verwendet hab, war ein leichtes versetzen der Servos nach innen
ohnehin
unumgänglich, damit nicht die Mutter an der wunschrschön eingefärbeten
Abdeckung den Lack abkratzt.
Hier hab ich als zusätzlichen Schutz, noch ein kleines Stück
GFK Tape reingeklebt.

Die Servos sollten allerdings erst nach Abschluss aller Arbeiten endgültig
fixiert werden, damit man vorher das Servo neutralgestellt auch die Ruder
mechanisch sauber einstellen kann.
Dann erst wurden die Servos an den Flanschen und auf der Innenseite
mit Beli Zell fixiert.
Ein eventueller Ausbau der Servos is so recht einfach, well man den
kleber recht leicht mit einem klenen Cuttermesser wieder aufschneiden
und so das Servo leicht rausnehmen kann, ohne die Flügelstruktur
zu stark zu beleidigen
Natürlich wäre bei der Größe des Servoschachtes auch ein Einschrumpfen möglich.

Vor der endgültigen Montage der Servogestänge hab ich die
Ruder noch mit transparentem Scharnierband oben und unten eingefasst,
und auch den unteren Ruderspalt damit bedacht.
Dann kam erst der Dekorstreifen auf der Oberseite drüber.

Anfangs noch schwergängig , ein paar mal auf und abgebogen und dann
die Ruder 1 bis 2 Stunden runtergedrückt und vorsichtig an mehreren
Punkten mit Abdeckband fixiert.
Aber Vorsicht um mit dem Klebeband nicht die Oberfläche zu beleidigen
Nun gehen die Ruder über die ganze Fläche bzw Länge sauber und ohne
Verwinden,
das wird sicher nach ein paar Flügen noch besser.

Nach diesem Procedere Gestänge fixiert , Abschlussmontage und
Endkontrolle durchgeführt, ist nach dem Auswiegen und Aufladen der oder des
Akkus der Wing ready 4 takeoff.

Ich geh davon aus, daß man beim Sport Wing die Angaben aus der Anleitung
ebenso 1:1 übernehmen kann wie beim Mini Wing, der sich übrigens auf Anhieb
ohne größere Korrektuden und ohne Probleme in seinem Element
wohl gefühlt hat, was bei mir ein nicht zu übersehendes breites Grinsen
hervorgerufen hat.


LG


Norbert
 
Hallo Jürgen

Gute Idee, Hab momentan +/- 14 mm eingestellt, das scheint
vorab ausreichend, überleg mir aber, doch einen längeren Hebel
einzubauen, da mir der eingebaute etwas zu kurz scheint

Komm grad vom Maidenflug zurück das Foto wurde gleich nach der
ersten Landung aufgenommen.:


P1020663a.JPG


Zum Größenvergleich Der Sportwing mit seinem kleinen Bruder:

P1020666b.JPG

Das Ding geht sensationell gut, praktisch ohne viele Experimente, aus
dem Baukasten raus.
Der mitgelieferte Antrieb ist ausreichend dimensioniert, und katapultiert
den Flügel recht flott auf größere Höhen, zwar nicht ganz in Hotlinermanier,
an die Sichtgrenze, aber 70 - 80 Grad sind da schon möglich.

Motor abgestellt, Nachtrimmen war nicht erforderlich, die ersten Kreise gezogen.
Rollen und Loops sind auch ohne Motor möglich , Rückenflug kein Problem.
Weiträumige Loops mit Antrieb, ein Genuss, die Rollrate ist
im gegensatz zum Mini Wing natürlich etwas geringer.
Der Geschwindigkeitsbereich ist recht hoch und bei den höheren Geschwindigkeiten
ist auch die Ruderwirkung intensiver, sodaß er recht agil wirkt,
ich hatte nie ein Gefühl der Unsicherheit, der Wing fliegt fast wie
auf Schienen.

Nach den rumturnen etwas höher geshraubt erwischte ich einen
netten Thermikbart, der den Flügel gleich mal um einiges steigen ließ,
2 Zacken hoch getrimmt ging es höher und höher, ich war erstaunt
und erfreut gleichermaßen, gleich alles austesten zu können,
leiider musste ich den Bart wieder verlassen, sonst wäre es vermutilich
an die Sichtgrenze gegangen.
Trimmung zurückgenommen, kurz und mutig gedrückt um Fahrt aufzunehmen
baute ich mit ein paar Kunstflugeinlagen Höhe ab.
Noch etwas mit Antrieb rumgeturnt und zwischendurch noch ein paar kleinere
Thermikablösungen ausgenutzt, waren über 30 Minuten vorbei und das
bei einer Motorlaufzeit von gerade mal 6 Minuten.
Nachgedrückt hab ich da jetzt gerade 657 mAh, also noch reichlich reichlich
Reserven, was mich dazu ermutigte den Timer auf 8 Minuten zu stellen
und gleich nochmal mit einem frischen Akku aufzusteigen.
Diesmal turnte ich noch mehr rum, fand zwischendurch auch einen Bart,
den ich natürlich ausnutzte.
Als der 8 Minuten Timer sich meldete landung eingeleitet und fast eine Punktlandung gemacht.
Ich staunte nicht schlecht, als ich nach der Landung eine Flugzeit von
über 40 Minuten auf dem Display ablesen konnte.

Bei besseren Bedinggungen und etwas besserer Kenntnis des Flügels
sind mit Sicherheit noch längere Flüge möglich.
Fürs erste war ich mit diesen beiden Flügen zufrieden, ein breites Grinsen
war und ist nicht zu übersehen.



LG

Norbert
 
Thermik ist auch nicht gut für dich... hast schließlich einen Indoorempfänger drin!;)

Wie kommst du mit der Wurfergonomie klar? Ich hab meinen Wing mal vorgekramt und festgestellt, dass es bei mir die Kombination aus der schmalen Kufe und dem Wurfloch ist, was mir kein sicheres Wurfgefühl für wirklich große Wurfhöhen gibt. Nach einigen Würfen tut dann die Kuppe des Zeigefingers weh...

Aerodramatisch kann man den SW aber nicht aus der Ruhe bringen. Er hat kaum eine Tendenz zum Abkippen und so lassen sich auch mit geringer Resthöhe noch sicher Kurven steuern.

:) Dieter
 
Hallo Jürgen

Du bist da auf ein feines RTF Kampfgewicht gekommen und die Leistung
als HLG ist auch nicht von schlechten Eltern.
Ich bin überzeugt, daß bei geringstem Thermikeinfluss noch mehr möglich
ist.
obwohl meiner durch das zusätzliche Tapen um ca 30 Gramm schwerer
ist, konnte ich bemerken, daß der Wing auf den geringsten Aufwind reagiert.

Ich hatte gestern in der Höhe von 20 - 50 Meter eine nette Luftströmung
die den Flügel lange getragen hat, bin schon gespannt wie sich der Flügel am Hang
verhalten wird.

Nachdem Wings für mich Neuland sind, bin ich geichermaßen fasziniert und erstaunt
welch Potential sie haben und sehr gute Flugleistungen damit möglich sind,
vorausgesetzt Einstellungen und CG stimmen.

Diese(r) Allrounder sind Ideal für den Urlaub, und finden im Auto gleich mal Platz.

LG

Norbert

Ps.:

Hab gestern noch den Servohebel verlängert, ursprünglich 10 mm, nunmehr 13 mm
und das Gestänge durch biegen leicht angepasst, Expo von ursprünglich 70% rausgenommen
und auf 40% reduziert, damit es etwas direkter wird.
Nachden gestrigen 2 Testflügen, werd ich heute ein wenig die Grenzen ausloten.
 
Hallo Dieter

Erstaunlich stabil ist der SW das stimmt, er lässt sich auch aus dem
Trudeln locker abfangen, habs in Sicherheitshöhe mal probiert.
Mit Antrieb fliegt der SW wie auf Schienen, wenn es auch kein
Powermania Anrieb ist, erreicht man mit dem mitgelieferten Antrieb
erstaunliche Steigleistungen, beim Turnen mit Antrieb kann er recht
agil werden.

Wie oben schon geschrieben, ein fast perfekter Allrounder für Thermik,
E Antrieb und Hang.

LG

Norbert
 
Hallo Jürgen

Du bist da auf ein feines RTF Kampfgewicht gekommen und die Leistung
als HLG ist auch nicht von schlechten Eltern.
...
Hab gestern noch den Servohebel verlängert, ursprünglich 10 mm, nunmehr 13 mm
und das Gestänge durch biegen leicht angepasst, Expo von ursprünglich 70% rausgenommen
und auf 40% reduziert, damit es etwas direkter wird.
...

Hallo Norbert,

Na ja, so weit unter der Herstellerangabe von 270g bin ich ja garnicht. Man könnte allerdings einen leichteren Akku nehmen (der liegt nämlich noch nicht ganz vorne) und eventuell die Eisengestänge durch CFK ersetzen. ;)

70% Expo ist m.E. viel zu viel für so ein Modell. Ich habe 25% auf Höhe und Quer eingestellt.

:) Jürgen
 
Gestern abend war es recht windig auf dem Platz, aber Spaß machte es trotzdem. Bei weniger als 10g/dm² Flächenbelastung kann man wunderbar sehen, wo es auf- und wo es abwärts geht. ;)

:) Jürgen
 
Sportwing am Hang eingeweiht

Sportwing am Hang eingeweiht

Heute war der Sportwing das erste mal am Hang im Einsatz
War ein toller Nachmittag:
Hab da im Hangflugteil ein paar Pics gepostet.

Die Bedingungen waren recht wechselhaft, das etwas "mehr" an Gewicht durch den
Motoraufsatz war gerade recht, einerseits um etwas
schneller zu fliegen andererseits, war es ein gewisser Schutz gegen
eine Außenlandung und einen eventuell recht anstrengenden Fußmarsch,
kam aber den ganzen Nachmittag auf nicht einmal 1 Minute Motorlaufzeit.

LG

Norbert
 
Hallo Jürgen

Das Gebiet ist ca 50 Autominuten von Graz entfernt, was man nicht überall
hat, man kommt mit dem Auto direkt bis zum Startplatz, der knapp unter dem Gipfel liegt.
Ein paar huntert Meter vor dem Startplatz gibts auch einen Schnitzelwirt, wo sich
hungrige Hangflieger gut versorgen können.
30 bis 40 Autominuten von diesem schönen Plätzchen entfernt gibts auch
noch die Sommeralm und die Teichalm, wo man ebenfalls gute Hangverhältnisse
vorfindet.
Wenn es Zeit und Wetter erlauben, werd dich die beiden Gebiete heuer
noch mit meinem Flügel austesten und hier berichten


LG

Norbert
 
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