Neuling möchte Modellflugzeuge fliegen - SuFU genutzt !!!

Lars Wenckel

Moderator
Teammitglied
Habe ich denn im Nachhinein die Möglichkeit auf jeder öffentlichen Wiese zu fliegen? Die jetzt nicht neben der Auto- Bundesstraße oder in einem sonst stark frequentierten Bereich liegt..

moin,

nur mit dem einverständnis des grundstückeigentümers. vesichert sein musst du auch.
also, suche dir bitte einen verein in deiner nähe.
auf www.dmfv.aero findest du vereine in deiner nähe.
alles andere sind experimente die nur unangenehm enden.
 

mcxer

User
Hallo Alex,

wilkommen beim schönen Hobby Modellflug.

Aller Anfang ist dabei allerdings eher schwer, zumindest ohne fremde Hilfe - aber zur Not geht das auch.

Spannend wäre zu wissen, ob Du schon Erfahrung mit Auto, Boot, oder Simmulator hast ?

Tja, Verein ist im Grunde sehr gut, da ist das lernen schon sehr viel leichter, aber viele wollen halt nicht zum Verein - die versuchen es so. Kann man auch schaffen.

Langsam anfangen, mit einfachen Fluggeräten anfangen, Erfahrung sammeln. Evt. am Sim üben.

Aktuell ist das Bochum Wetter ja eher wie das Köln Wetter, von daher kannst Du eh nur drinnen üben, draussen macht keinen Sinn!

Drinnen üben, bei Null Vorerfahrung, hieße erst mal z.B. mit nem mini Koax, mini FP Hubi oder mini Quadcopter die grundsätlichen Steuerbefehle antrainieren !
Oder halt Simmulator, da kannst Du gleich mit Flächen-Flugzeugen üben, ein Crash kostet ja hier nichts :)

Obwohl die Mehrzahl hier zu eher großen Fliegern rät, ich auch auf einem großen Flieger gelernt habe, schule ich heute auch auf mini Fliegern in der größe vom Champ bzw. noch kleineren Fliegern.

Wer wenig Platz hat, der kann sich auch an solchen Modellen versuchen, die sind so leicht, das Abstürze oder weniger gute Landungen meist ohne Folgen bleiben.

Zum Hobbyzone Champ findet man einige Infos, ich denke, der wäre zu üben schon durchaus geeignet. Da würde ich ne große Wiese mit hohem Gras - ohne Bäume - suchen.

Zum Motorsegler finde ich auf die Schnelle nichts, den würde ich daher eher nicht wählen.

Die schon erwähnten elektronischen Hilfen wie Safe von Horizon Hobby, die funktionieren schon, aber natürlich nur im Rahmen der Physik !

Als preiswertes und absolut ungefährliches Flugzeug - da extem leicht - wäre noch der Hobbyzone Duet zu erwähnen, auch der hat Safe an Bord.
Allerdings kann man die verbauten Komponenten später nicht gut weiter verwenden - das wenige Geld schreibt man somit gleich komplett ab. Kostet ca. 60,- Euro das Modell.

Wer nicht in einen Verein mag, der findet auch Hilfestellung bei den Wildfliegern, die findet man auch - sofern man danach sucht.
Zum Einstieg ist die Hilfe von Erfahrenen eine extrem gute Sache, es erspart Frust und elende Reparaturen, somit auch Geld.

mfg
Roland
 
Ich möchte keinen Händler schlecht machen aber einige verkaufen das woran sie den größten Gewinn haben und nur wenige haben auch wirklich Ahnung, also Verein ist die bessere Lösung
 
Und - am Ende kommt man am Verein mit gleichsinnig Bekloppten eh nicht vorbei :D:D

(Wobei ich auch erst auf der Wiese angefangen hab, dann aber recht schnell in einen Verein rein bin. )
 
Willkommen hier im Forum.

Ich rate Anfängern immer mit gebrauchten Modellen anzufangen, denn

- sie sind schon eingeflogen
- sie sind günstig
- der Vorbesitzer hilft dir beim ersten Flug

Ich habe mir anfangs eine Minimag für 40€ gekauft, dazu einen 35 MHz Sender für 50€ und ein paar Akkus. Ein billiges ladegerät wurde mir geschenkt. Im verein bekommt man sowas viel günstiger. Dann habe ich das ganze erstmal in den Keller gestellt und einige Wochen Lehrer Schuler fliegen im Verein gemacht. Mit einem 3,50 Segler. Damit hat man viel Zeit weil grosse Flieger träge sind. Dann mit meinem Fluglehrer neben mir die ersten Flüge mit meinem Flieger gemacht.

Ich habe die Minimag trotzdem ein paar mal versenkt aber es gibt ja von Multiplex immer Ersatzteile. So habe ich dann auch die ersten versuche mit bauen gemacht.

Ich wurde es heute wieder genauso machen.

Wenn man gute Lehrer hat ist das aber auch alles nicht so schwer.

Viel Spaß und viele grüße
Arne
 

daishi

User
Hallo und willkommen,

kann dir auch nur raten erste Schritte mit einem Simulator zu machen oder im Lehrer-Schüler Betrieb. Ansonsten ist es fast egal welches Flächenmodel du kaufst, es lebt eh nicht lange :)

Grundsätzlich wurde schon alles wichtige gesagt. Würde ein Schaummodell wählen, da du es schnell reparieren kannst, wenn was schief geht. Mit Sekundenkleber oder Uhu Poor hast das Modell meist schnell wieder in der Luft. Entweder ein Modell ohne Räder oder, eins mit 3-Bein Fahrwerk finde ich für den Einstieg geeignet. Nicht zu klein - so 1,5 m Spannweite sind ok. In der Regel fährst du mit einem Hochdecker besser und schön bunt darf er auch sein, damit du die Fluglage erkennst wenn es mal was weiter entfernt ist.

Viel Spass damit
Micha
 

aibex

User
Lass dich nicht verunsichern.

Natürlich ist es immer besser das Fliegen im Verein mit Lehrer-Schüler zu erlernen.

Bist du aber kein vollkommener Grobmotoriker kann mann sich das Fliegen auch selbst beibringen, kein Thema. Dauert halt nur länger und wird eventuell teurer (Teuer ist aber relativ. Der unverzichtbare Easystar von Multiplex kostet zum Beispiel +/- 150 Euro. Hast du nur kleinere Schäden kannst du viel kleben bis ein neuer Easystar (+/- 70 Euro, die Elektronik muss dann aber den Absturz überlebt haben :D) fällig ist.

Wichtig: Fliegen bei kein bis null Wind. Wind ist nicht gut für Anfänger, am Anfang hast du viel zu tun, da kannst du Windböen nicht gebrauchen.
Wichtig: Genau auswiegen. Ein schlecht ausgewogenes Flugzeug lässt sich auch schlecht fliegen, von einem Anfänger schon mal gar nicht. Der Easystar als Anfängerflugzeug verzeiht hier aber auch einiges.
Wichtig: Vorher alle Funktionen am Boden testen. Laufen alle Ruder richtig herum. Ist nämlich ein Klassiker. :D
Wichtig: Lässt es deine Fernsteuerung zu dann Expo auf die Ruder. Damit reagiert dein Modell um die Knüppelmitte herum nicht so empfindlich. Sehr zu empfehlen bei zittrigen Fingern beim Erstflug. :D

Also. Sollte das finanzielle nur eine Nebenrolle spielen und du bist ungeduldig, kannst du dir das Fliegen auch selbst beibringen, brauchst aber Geduld. :D Was für ein Widerspruch.

Viel Spass beim schönsten Hobby der Welt.
 
Zum "richtigen" Modellflugzeug für den Anfang wirst Du u.U. so viele Meinungen bekommen, wie es User im Forum gibt.:)
Es hat eben jeder andere Erfahrungen gemacht und jeder hat im Prinzip auch Recht.
Ich habe das Modellfliegen vor 14 Jahren auf die harte Tour gelernt. 1,36m Modell Prima II (Bausatz) von Conrad auf dem Küchentisch zusammengebaut, 4,5er Motor reingeprokelt und mit einer Billigst-Fernsteuerung aufs Feld gerannt. Motor an, Vollgas, Start, Steilkurve und rummms in den Acker gesemmelt. Schwerpunkt war irgendwo hinter dem Querruder. Zu Hause alles wieder zusammengeklebt und wieder los aufs Feld. Und so weiter und so weiter. Irgendwann waren die Flugzeiten dann mehr und mehr jenseits der 3-Sekunden-Marke.
Was mir am meisten geholfen hat am Anfang...
- das Modell war nicht zu klein (wegen der Zappeligkeit)
- nicht zu leicht (wegen der Windanfälligkeit)
- es hatte Querruder (wegen der Kontrollierbarkeit)
- es war aus Holz/Holz-Rippe und sehr stabil (wegen der Reparatur nach unvermeidlichen Bruchlandungen)
- es war sehr gut farblich foliert (wegen der guten Erkennbarkeit in der Luft)
Vielleicht hilft Dir das.
 
eigene Erfahrungen

eigene Erfahrungen

es ist eigentlich immer wieder das Gleiche.

Ein Neuling möchte Modellfliegen (sehr gute Entscheidung) und fragt nach einem geeigneten Modell, darauf erfolgen die unterschiedlichsten Antworten.
Vieles wurde bereits gesagt und sicher hat jeder Beitrag mehr oder weniger "Recht". Es mag durchaus mehrere Möglichkeiten zum Einsteigen zu geben.
Es ist auch nicht jeder Anfänger gleich begabt, wie sind die Vorkenntnisse ( Simulator, andere RC - Fahrzeuge wie Autos, Schiffe, Koaxheli ?).
Sinnvoll ist es auf jeden Fall sich einen Verein zu suchen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: geeignetes Fluggelände, Rat und Tat bei den ersten Flugversuchen, auch so Dinge wie Einfliegen , Schwerpunkt etc.

Hm ? Soll ich jetzt die Verwirrung noch steigern ?

Okay ich versuche es trotzdem.

1. Das Flugzeug: Ein Anfängertaugliches Flugzeug sollte grundsätzlich sehr eigenstabil fliegen, sehr reperaturfreundlich sein, unsanfte Landungen ertragen, und auch noch Spass machen wenn es mit dem Fliegen langsam klappt.
Aus meiner Sicht erfüllt diese Forderung am besten der Graupner Elektro-Rookie QR mit dem ich angefangen habe alleine zu fliegen nachdem ich ich Schüler/Lehrerbetrieb mit einem Multiplex Easy-Star hinter mir hatte.
Sicher ist der Easy-Star "der Anfängerflieger" und auch nicht verkehrt, aber ich finde der Rookie toppt das noch. Das Flugzeug ist einfach robuster im Aufbau und besser motorisiert (Stichwort "Spass" > mein Rookie QR hat 3s Lipo und geht damit schon richtig flott, wenn ich das will. Ich fliege damit Looping, Rolle, Rückenflug). Ich halte es auch für sehr sinnvoll gleich ein Querruder gesteuertes Flugzeug zu fliegen, für die allerersten Versuche fliegt der Rookie auch gut nur mit Seitenruder (bei Windstille).

Ich rate auch dringend von Flugzeugen mit Fahrwerk ab, damit ist man als Anfänger ganz sicher überfordert.
Flugzeuge wie der Rookie bzw. der Easy Star landen sicher und ohne Schaden zu nehmen auch mal außerhalb und wenn Sie richtig eingeflogen sind auch wirklich wie von alleine. Mein Rookie ist schon mal alleine in einem Baum gelandet ohne den geringsten Schaden !

2. Die Fernsteuerung: da neigt der Anfänger dazu erstmal was "kleines" ... Bitte aber nicht zu klein, es ist rausgeschmissenes Geld wenn man bald schon eine Zweite ("gute") Fernsteuerung kaufen muss, das kommt schneller als man denkt !

So nun viel Spass am fliegen

Gruß Helmut

PS: der Rookie ist immer noch mein Lieblingsflieger und immer dabei wenn ich auf den Flugplatz gehe !
 

ROL4ND

User
noch mehr Gedanken...

noch mehr Gedanken...

Hi Alex,

ich habe ja auch erst quasi kürzlich angefangen.

Mit Simulator und einer UMX-Carbon Cub, alleine auf der Wiese. Das geht schon, allerdings glaubt man garnicht, wo da plötzlich Wanderer, Hunde und Herrchen auftauchen...

Sicherlich fliegt "je größer desto besser (ruhiger)", aber bei mir war auch der Respekt mindestens proportional zur Spannweite.

Ich finde auch die Vereinsvariante ist die beste Lösung. Bin ja mittlerweile auch in einem!

Falls kein Verein gefunden wird, dann vielleicht ein erfahrener Modellpilot (über RC-N?!).
Mindestens sollte aber ein Helfer, der die Gegend nach Hindernissen beobachtet, den Flieger ggf. werfen kann und, ganz wichtig, mit der Trimmung vertraut ist, dabei sein.
Als Anfänger ist es sehr sehr schwierig einen z.B. ständig auf Tiefe weggehenden Flieger auf Kurs zu halten UND noch zu trimmen. Das kann dann der Helfer übernehmen.

Viel Erfolg !

Gruß Roland
 

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Das ist der riesen Vorteil am Einstieg via Lehrer-Schüler-Fliegen.
Man benötigt erst einmal kein eigenes Equipment.
Man lernt die Modellfliegerei - und hoffentlich auch das korrekte Landen!... :rolleyes: - gleich richtig.
Man kann dabei sehr gut feststellen, ob einem das ganze wirklich liegt.
Wenn ja, dann hat man anschließend bessere Vorstellungen und kann beim anschließenden Kauf deutlich zielgerichteter vorgehen.
 
Sicherlich fliegt "je größer desto besser (ruhiger)",

Mit Ausnahmen. Auch ein 1,60er Modell (oder größer) kann eine Rollrate von 360°/sec. und mehr haben.
Es kommt eben auf den Flugzeugtyp an. Ein Bekannter hatte auch mit einer Extra 300 angefangen. Weil sie so hübsch und gerade im Angebot war. Wie das geendet ist, kann sich jeder denken. Die Folge war natürlich Frust und keine Lust mehr.
Es sollte dem Einsteiger so einfach wie möglich gemacht werden. Er muss ja erst einmal ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich ein Flugzeug steuert, wenn man nicht mit drin sitzt. Bis das Modellsteuern automatisch geht, braucht er kurz Zeit zum Überlegen, welchen Knüppel man wohin bewegen muss.
 
So Alex, nachdem du mit Infos bombardiert wurdest… jetzt scheißt du breit und alle Klarheiten sind beseitigt. ;)

Ein Tipp noch: Geduld. Modellfliegen ist ein tolles Hobby. Aber wie immer im Leben; man muss erst was lernen bevor es anfängt richtig Spaß zu machen. (Siehe auch unter- Übrigens:- ganz unten.)
Das dauert, je nach Talent, meist einige Flugschulstunden bis man ein Flugmodell halbwegs kontrolliert fliegen, starten und dann auch landen kann.
(Ja, das klingt seltsam, aber genau in der Reihenfolge vermittelt ein guter Fluglehrer das Modellfliegen an seinen Schüler.)
Und wie man hier im Forum ja sieht: Eine Handvoll hat es geschafft. :p Unmöglich ist es also nicht. :D

Lass mal gelegentlich hören wie so voran geht. :)


Übrigens: Flug- Simulatoren sind wie ein Porno auf einer DVD… manchmal ganz nett und wer es mag bitte, aber kein Vergleich to the real thing. :cool:
 
Vielen, vielen lieben Dank für all eure Antworten. Denen ich mich natürlich annehmen werde und von den Erfahrungen profitieren möchte. Wenn es soweit ist werde ich mal berichten. Hab mir natürlich auch die beste Jahreszeit ausgesucht um damit zu beginnen... :p
 

micbu

User
Hallo Alex, herzlich wilkommen.
Ich kann mich dem Vorschlag von Frank auf der 1. Seite nur anschliessen.
Es hat jeder so seine Vorlieben und so ist meiner Meinung nach das beste Anfängermodell die Twin Star von Multiplex.
1. Das Modell fliegt erstaunlich ruhig
2. Das Modell fliegt relativ langsam, kann aber auch ein klein wenig flott geflogen werden
3. Das Modell hat einen dicken stabilen Rumpf der dadurch sehr robust gegen Fehler zwischen den Ohren ist
4. Bei diesem Modell sind die Motoren in den Tragflächen. Ein Sturz auf die Nase bleibt somit (ausser einer Reduktion der Schönheit) meistens folgenlos.
5. Durch die hoch liegenden Motoren sind Bodenstart von Wiese/Schnee kein Problem. Es gibt sogar ein Wasserkit. Handstart geht natürlich auch.
6. Die Tragflächen haben ein dickes Profil was zur Stabilität dieser beiträgt
7. Es können sehr große Akkus genutzt werden welche eine sehr lange Flugdauer (>1/2 Stunde) zulassen
8. Kompakte Abmessungen, einfach auseinanderzunehmen
9. günstig


Michael
 
Hallo Rc-Beginner!
Ich betreibe das Hobby Modellflug schon über 40 Jahre und wenn ich an meine Anfänge zurückdenke, kommt mir heute noch das kalte Grausen über die vielen „Spreisel, die ich damals nach nur Sekunden dauernden Flügen meiner Modelle nach Hause gebracht habe.
Da hast Du es heute als Anfänger schon um einiges leichter. Du kannst ein absolut Anfänger taugliches Modell erwerben. Ich will an dieser Stelle keine Werbung machen, es gibt einige zu empfehlende Hersteller, die auch für die von ihnen vertriebenen Modelle nach Jahren noch Ersatzteile anbieten und bei deren Modellen EWD (Einstellwinkeldifferenz) und Schwerpunkt von Anfang an stimmen, keiner Nacharbeit bedürfen und beim Betreiber daher auch keine unliebsamen Überraschungen verursachen.
Trotzdem muß eben auch das optimal stabil fliegende Trainermodell gesteuert werden. „ 2 oder 3 mal der falsche Steuerimpuls zum falschen Zeitpunkt lassen eben auch diese Modelle abstürzen, da beißt nun mal die Maus keinen Faden ab. Daher empfehle ich Dir den Kauf eines Simulators an dem Du schon Mal ohne „Schrott“ zu produzieren Deine Reaktionen trainieren kannst. Als nächstes sei Dir der Besuch eines Modellflugvereins empfohlen, denn nur dort kannst Du idealerweise am Schülersender Deine am Computer erlernten Fähigkeiten vertiefen. Dazu kannst Du in der Regel auch gerne Dein eigenes Modell mitbringen. Wenn Du, wie Du geschrieben hast, beruflich im Schichtdienst tätig bist, ist das kein Hinderungsgrund, denn viele Vereinskameraden sind, so wie ich auch, im Ruhe/Unruhe-stand und stellen sich gerne auf Deine Freizeitmöglichkeiten ein. Wir sind ein lustiges „Völkchen“ und ich bin sicher, Du wirst Dich schnell heimisch und sauwohl in dieser Gemeinschaft Verückter fühlen.
Du bist dabei Dir eine der schönsten und erfüllendsten Freizeitbeschäftigung anzueignen und ich wünsche dir an dieser Stelle viel Freude und Erfolg.
Holm und Rippenbruch
Thunderstorm
 
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