Schreinermeister
User
Hallo Freunde,
......wenn auch etwas ungewöhnlich für meine eigentliche Berufung, so habe ich mir doch mal etwas Neues gegönnt.
Auf einem Streifzug über die Dortmunder Messe, viel meine Aufmerksamkeit auf ein feines Teilchen aus Italien.
Den Blade bekommt man in drei Ausführungen. Eigentlich sind es zwei.
Gravierender Unterschied ist der Aufbau der Fläche.
Die angegebene Version "Standart" hat eine teilbare Fläche mit Querrudern, die seitlich an den Rumpf gesteckt wird.
Bei mir ist es der Blade 1.5 als DS Version geworden.
Er hat eine durchgehende 4-Klappen Fläche mit 1500mm Spannweite, die mit zwei Schrauben auf den Rumpf geschraubt wird.
Als Profil ist ein RG 15 mod. ausgewählt worden. Die Länge des Modells liegt bei 900 mm.
Als "dritte" Version wären die Modelle auch in Carbon Fiberglas zu bekommen.
Das Einsatzgebiet des Modells ist der Hang in schneller Gangart. Auch hinter der Hangkante soll das Modell seine Stärken ausfliegen können.
Zusätzlich soll der Blade auch an der Flitsche funzen...........
Aber wie bei allen Modellen, hat der Herr vor das Fliegen den Bau gesetzt.
Begonnen habe ich mit dem Sichten des Materials.
Vor mir lag ein mehr als perfekt verpacktes Modell. Erst einmal aus der Verpackung geschält, geriet ich über die Verarbeitung ins Schwärmen. Silber eingfärbtes Glasgewebe mit Blau kombiniert und lunkerfrei verarbeitet, lässt auch einen eingefleischten Holzwurm verstummen.
Die Bauanleitung in Englisch lässt einen eingefleischten Holzwurm zwar auch verstummen , aber eigentlich auch keine Fragen offen........
Begonnen habe ich mit dem Rumpf.....
Ein grobes Anpassen der Servos und des Akkus war mein erster Schritt.
Dabei musste ich feststellen, dass es recht eng werden sollte. Für den Empfängerakku mit vier AA - Zellen habe ich im Rumpfboot einiges ausgefräst.
Zudem konnte ich mir nach dem Anstecken des V-LW schon einmal Sorgen um die Erreichung des Schwerpunktes machen. Dazu aber später mehr.
Nach dem Ablängen der Schubstangen und den Einhängen in die V-Leitwerke stellte ich fest, dass die Rumpfdurchführung für ein spannungsfreies Bewegen der Leitwerke zu klein ist.
Also hieß es Schleifen...........
Jetzt liegen die Kugelköpfe zwar komplett frei, aber bewegen können sie sich nun völlig hemmungslos
Nicht vergessen darf ich die Montage des "Maierschen" Flitschenhakens.......
dieser besteht aus einer Hülse und einem abgedrehten Gewindestück, welches nach dem Aufstecken der Rumpfhaube eingedreht wird.
aber vielleicht schreiben andere noch näheres
soweit für Heute..........
Gruß von Burkhard
......wenn auch etwas ungewöhnlich für meine eigentliche Berufung, so habe ich mir doch mal etwas Neues gegönnt.
Auf einem Streifzug über die Dortmunder Messe, viel meine Aufmerksamkeit auf ein feines Teilchen aus Italien.
Den Blade bekommt man in drei Ausführungen. Eigentlich sind es zwei.
Gravierender Unterschied ist der Aufbau der Fläche.
Die angegebene Version "Standart" hat eine teilbare Fläche mit Querrudern, die seitlich an den Rumpf gesteckt wird.
Bei mir ist es der Blade 1.5 als DS Version geworden.
Er hat eine durchgehende 4-Klappen Fläche mit 1500mm Spannweite, die mit zwei Schrauben auf den Rumpf geschraubt wird.
Als Profil ist ein RG 15 mod. ausgewählt worden. Die Länge des Modells liegt bei 900 mm.
Als "dritte" Version wären die Modelle auch in Carbon Fiberglas zu bekommen.
Das Einsatzgebiet des Modells ist der Hang in schneller Gangart. Auch hinter der Hangkante soll das Modell seine Stärken ausfliegen können.
Zusätzlich soll der Blade auch an der Flitsche funzen...........
Aber wie bei allen Modellen, hat der Herr vor das Fliegen den Bau gesetzt.
Begonnen habe ich mit dem Sichten des Materials.
Vor mir lag ein mehr als perfekt verpacktes Modell. Erst einmal aus der Verpackung geschält, geriet ich über die Verarbeitung ins Schwärmen. Silber eingfärbtes Glasgewebe mit Blau kombiniert und lunkerfrei verarbeitet, lässt auch einen eingefleischten Holzwurm verstummen.
Die Bauanleitung in Englisch lässt einen eingefleischten Holzwurm zwar auch verstummen , aber eigentlich auch keine Fragen offen........
Begonnen habe ich mit dem Rumpf.....
Ein grobes Anpassen der Servos und des Akkus war mein erster Schritt.
Dabei musste ich feststellen, dass es recht eng werden sollte. Für den Empfängerakku mit vier AA - Zellen habe ich im Rumpfboot einiges ausgefräst.
Zudem konnte ich mir nach dem Anstecken des V-LW schon einmal Sorgen um die Erreichung des Schwerpunktes machen. Dazu aber später mehr.
Nach dem Ablängen der Schubstangen und den Einhängen in die V-Leitwerke stellte ich fest, dass die Rumpfdurchführung für ein spannungsfreies Bewegen der Leitwerke zu klein ist.
Also hieß es Schleifen...........
Jetzt liegen die Kugelköpfe zwar komplett frei, aber bewegen können sie sich nun völlig hemmungslos
Nicht vergessen darf ich die Montage des "Maierschen" Flitschenhakens.......
dieser besteht aus einer Hülse und einem abgedrehten Gewindestück, welches nach dem Aufstecken der Rumpfhaube eingedreht wird.
aber vielleicht schreiben andere noch näheres
soweit für Heute..........
Gruß von Burkhard