Hallo,
wer vermutet hinter "Schade...." so eine tolle Anregung? Ich bin jedenfalls nur durch riesengroßen Zufall draufgestoßen. Deshalb der neue Beitrag mit neuem Titel.
Hier mal der Link zu der Jolle des Rodenkirchener Vereins:
Zur Basic Jolle
Da ich im Sommer mit Familie und daruntern zwei 5 und 7 Jährigen an einen See fahre und eh mal ein Segelböötchen fahren wollte, juckt es mich mit den Zwei zwei Jollen (hmm, oder doch drei, damit es untern den "Kindern" der Familie keinen Streit gibt und jedes "Kind" eines hat ) zu bauen.
Problem:
Zeitaufwand, der durch die dann geplante aktive Mithilfe der Zwei sich erfahrungsgemäß gegenüber dem Alleinbau mindestens verdoppelt.
Kann jemand den zeitlichen Aufwand abschätzen?
Da die Frage von meinen Zwei bestimmt kommt:
kann man einen Flautenschieber einbauen, ohne dass die Segeleigenschaften völlig einbrechen? Ich denke da einen kleine E-Motor mit Faltpropeller (habe sowas mal im Graupnerprospekt gesehen, habe aber keine Ahnung was das kostet und wiegt) der aus nem 6 Zeller mit BEC gespeist wird.
Mehrgewicht dabei:
2 Zellen N3US (1000er Mignongröße) 45gr.
Speed400 Motor mit Steller, Kabel etc. 75 gr.
Welle + Propeller geschätzt 20 gr.
aufgerundet in Summe 150gr. (durch nen Speed 280 könnte man evt. 20 gr. sparen, leichtere Servos statt Standardservos nochmal 30 gr. also Mehrgwicht 100gr. machbar)
Bild:
Hans
[ 23. April 2002, 10:19: Beitrag editiert von: haru ]
wer vermutet hinter "Schade...." so eine tolle Anregung? Ich bin jedenfalls nur durch riesengroßen Zufall draufgestoßen. Deshalb der neue Beitrag mit neuem Titel.
Hier mal der Link zu der Jolle des Rodenkirchener Vereins:
Zur Basic Jolle
Da ich im Sommer mit Familie und daruntern zwei 5 und 7 Jährigen an einen See fahre und eh mal ein Segelböötchen fahren wollte, juckt es mich mit den Zwei zwei Jollen (hmm, oder doch drei, damit es untern den "Kindern" der Familie keinen Streit gibt und jedes "Kind" eines hat ) zu bauen.
Problem:
Zeitaufwand, der durch die dann geplante aktive Mithilfe der Zwei sich erfahrungsgemäß gegenüber dem Alleinbau mindestens verdoppelt.
Kann jemand den zeitlichen Aufwand abschätzen?
Da die Frage von meinen Zwei bestimmt kommt:
kann man einen Flautenschieber einbauen, ohne dass die Segeleigenschaften völlig einbrechen? Ich denke da einen kleine E-Motor mit Faltpropeller (habe sowas mal im Graupnerprospekt gesehen, habe aber keine Ahnung was das kostet und wiegt) der aus nem 6 Zeller mit BEC gespeist wird.
Mehrgewicht dabei:
2 Zellen N3US (1000er Mignongröße) 45gr.
Speed400 Motor mit Steller, Kabel etc. 75 gr.
Welle + Propeller geschätzt 20 gr.
aufgerundet in Summe 150gr. (durch nen Speed 280 könnte man evt. 20 gr. sparen, leichtere Servos statt Standardservos nochmal 30 gr. also Mehrgwicht 100gr. machbar)
Bild:
Hans
[ 23. April 2002, 10:19: Beitrag editiert von: haru ]