@Coolmove: Schwächste Bedingungen sind: nur noch leichte F3Bler und "Leichtwindsegler" stören den Stingray am Hang...
Meiner geht da aber noch nicht vernünftig.
Gruß Rainer
StingRay - Neues Modell für Segelkunstflug
- Ersteller superblue
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Meiner geht da aber noch nicht vernünftig.
Gruß Rainer
Moin,
mir wurde ja auch mal die Ehre zuteil "einen Großen" (Stingray) zu besitzen. Bei leichtesten Bedingungen ging mit dem nichts. Mit meiner Elita hatte ich da schon Spaß aber mit dem Stingray war noch gar nicht an entspanntes fliegen zu denken. Meine Erwartugen in dieses Modell aus Forumsbeiträgen wurden leider nicht erfüllt.
Ich hoffe das der Kleine nicht nur so gut sondern besser wie der Große geht.
Spaß machte der Stingray bei sehr guten Bedingungen am Hang, oder beim Schleppen in der Ebene, wenn man danach 700m abturnen kann.
Viele Grüße
Matthias
Meiner geht da aber noch nicht vernünftig.
Gruß Rainer
Hallo Rainer!
Der 330er hatte in der Zwischenzeit einen Profilwechsel!
Nun hat er einen extra für diesen Flieger ausgelegten Profilstrak.
Jeder der mich schon mal bei schwachen Bedingungen hat fliegen sehen, weiß wie gut unser 330er bei wirklich schwachen Bedingungen geht - gell Adrian...
Gruß
Tobias
@Matty: Das Deine Erwartungen nicht erfüllt wurden tut mir wirklich leid, aber so ist es halt im echten Leben: Man kann es einfach nicht allen Recht machen!
Das dürfte dann aber eher am Piloten liegen.
Es gibt keine Wunder in der Physik, und dass ein Stingray mit kunstflugtypischer Flächenbelastung bei gleichem Pilotenfaktor mit Leichtwindseglern mithalten kann gehört auch mit neuem Profilstrak für mich in den Bereich der Fabel.
Moin,
ich gehöre leider nicht zu den WAM Stingray Besitzern, erlaube mir aber aus eigenen Beobachtungen und aufgrund eines kurzen Testfluges in den Dolomiten (danke Tobi) dennoch ein Urteil über diesen Flieger:
Mir ist bisher kein anderes Modell bekannt, das über so ein breites Einsatzspektrum wie der Stingray verfügt.
Von thermikstark bis vollgasfest kann er alles und kommt für mich derzeit am Nächsten an die angestrebte "eierlegende Wollmilchsau" heran.
Gruß Kai
ich gehöre leider nicht zu den WAM Stingray Besitzern, erlaube mir aber aus eigenen Beobachtungen und aufgrund eines kurzen Testfluges in den Dolomiten (danke Tobi) dennoch ein Urteil über diesen Flieger:
Mir ist bisher kein anderes Modell bekannt, das über so ein breites Einsatzspektrum wie der Stingray verfügt.
Von thermikstark bis vollgasfest kann er alles und kommt für mich derzeit am Nächsten an die angestrebte "eierlegende Wollmilchsau" heran.
Gruß Kai
dirkhoffmann
User
Beeindruckend!!!
Beeindruckend!!!
Ich habe den Stingray das erste mal am letzten Aprilwochenende in Südtirol vor/über der Pension Hatzis fliegen gesehen. Ich war ob der Flugeigenschaften "von den Socken". Im langsamen Kreisflug dachte ich: Der muss doch vom Himmel fallen..... Scheinbar stellt er die Flugphysik tatsächtlich auf den Kopf.
Dass solche Vollgasflüge beeindruckend sind, ok. Für mich aber weniger beeindruckend wie die Langsamflugeigenschaften. Jedenfalls ist das mit der "eierlegenden Wollmilchsau" wohl gar nicht so weit hergeholt. Für mich jedenfalls ist klar, dass, hätte ich nicht noch mehr teure Hobbys, der Stingray sofort in meinen Hangar müsste. Kompliment an den Aerodynamiker und an die Jungs von WAM.
Grüße,
Dirk
Beeindruckend!!!
Ich habe den Stingray das erste mal am letzten Aprilwochenende in Südtirol vor/über der Pension Hatzis fliegen gesehen. Ich war ob der Flugeigenschaften "von den Socken". Im langsamen Kreisflug dachte ich: Der muss doch vom Himmel fallen..... Scheinbar stellt er die Flugphysik tatsächtlich auf den Kopf.
Dass solche Vollgasflüge beeindruckend sind, ok. Für mich aber weniger beeindruckend wie die Langsamflugeigenschaften. Jedenfalls ist das mit der "eierlegenden Wollmilchsau" wohl gar nicht so weit hergeholt. Für mich jedenfalls ist klar, dass, hätte ich nicht noch mehr teure Hobbys, der Stingray sofort in meinen Hangar müsste. Kompliment an den Aerodynamiker und an die Jungs von WAM.
Grüße,
Dirk
Erstaunlich wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sein können
Ich habe schon einige verschiedener Hersteller bei schwachen Bedingungen in der Luft gesehen. Beeindruckt hat mich dabei keiner. Er fliegt langsam und dabei gutmutig, keine Frage aber Beindruckend beim rumschleichen???
Wenn der Stingray sich gerade am Hang hält fliegt man mit einer F3J Gurke Loopings außen rum.
Das sind meine Wahrnehmungen bisher.
Hab selbst einen Stingray welcher mir bei passenden Bedingungen viel Spass macht.
Gruß Rainer
Ich habe schon einige verschiedener Hersteller bei schwachen Bedingungen in der Luft gesehen. Beeindruckt hat mich dabei keiner. Er fliegt langsam und dabei gutmutig, keine Frage aber Beindruckend beim rumschleichen???
Wenn der Stingray sich gerade am Hang hält fliegt man mit einer F3J Gurke Loopings außen rum.
Das sind meine Wahrnehmungen bisher.
Hab selbst einen Stingray welcher mir bei passenden Bedingungen viel Spass macht.
Gruß Rainer
Chrima
User
Denk ich auch.
Dann gibts auch noch;
- die subjektive Beurteilung der Geschwindigkeit, je nach Modellgrösse, Flügelstreckung etc.
- die subjektive Beurteilung von schwachen Bedingungen. Null Wind, aber 1.5m/s Thermik ist schwach, reicht aber vermutlich jedem Modellflieger !
Verwundert bin ich aber nach, wie vor, warum man für diesen Preis nicht leichter bauen kann ?
Oder umgekehrt, da er ja je schwerer, je besser fliege, gleich von Anbeginn an auf 10kg zielt und dafür günstiger ?
Sorry und nix für ungut !
Gerne haben würde ich ihn noch immer wollen...
wenn ich den Hang, rspk. Landewiese, dazu hätte.
Grüsse
Chrima
dirkhoffmann
User
Hallo Rainer
Hallo Rainer
versteh mich bitte nicht falsch. Klar ist schon, dass wir ja auch immer verschiedene Modelle an den Hang mitnehmen und je nach Bedingungen....... An dem Tag war auch nicht F3J-Wetter angesagt.... Und trotzdem fand ich es einfach klasse, dass der Stingray soooo gutmütig fliegt. Und da brauchen wir uns ja nicht drüber unterhalten, dass wir alle solche Modelle eher bevorzugen, mit denen man, vor allem am Hang, doch noch "die Runde" zur Landung wagen kann, ohne große Angst vor dem Abriss haben zu müssen. oder??
Grüße,
Dirk
Hallo Rainer
versteh mich bitte nicht falsch. Klar ist schon, dass wir ja auch immer verschiedene Modelle an den Hang mitnehmen und je nach Bedingungen....... An dem Tag war auch nicht F3J-Wetter angesagt.... Und trotzdem fand ich es einfach klasse, dass der Stingray soooo gutmütig fliegt. Und da brauchen wir uns ja nicht drüber unterhalten, dass wir alle solche Modelle eher bevorzugen, mit denen man, vor allem am Hang, doch noch "die Runde" zur Landung wagen kann, ohne große Angst vor dem Abriss haben zu müssen. oder??
Grüße,
Dirk
attfly
User
Ich würde mich bereiterklären das Ganze zu filmen und auf youtube/rcmovie hochzuladen.
...aber die F3J Gurke erstmal mit dem Motor auf 100m Überhöhung bringen zählt natürlich nicht.
Gruss Adrian
Hallo,
es kommt immer irgendwie auf die Erwartungen an, die man an ein Modell hat.
Ich bin mit meinem Stingray auch schon bei schwächeren Bedingungen am Hamo gestartet,
und habe dann erst mal etwas weiter draussen und weiter unten die geeigneten Bedingungen
gefunden und dann sehr viel Spass gehabt.
Ich habe auch schon Tobi an der Teck mit seinem Stingray gesehen und die Flugleistungen
waren bei wirklich schwachen Bedingungen echt gut. Nur ich dachte so bei mir, da flieg ich lieber
einen F3B, den bekomm ich ohne flitschen raus und hoch und kann natürlich gegebenenfalls viel
enger kreisen.
Ich denke man kann für alle Kunstflugsegler sagen, je besser es trägt, umso größer der Spass und ehrlich
gesagt warum soll man sich bei schwachen Bedingungen den Stress antun, wenn man mit einem F3B
oder einem Modell wie einem Minivision schon viel Spass haben kann, wo man mit dem Kunstflugsegler
noch am kämpfen ist.
Wer also aus welchen Gründen auch immer nicht darauf festgelegt ist Stingray oder Swift oder Fox zu fliegen,
der nimmt dann einfach einen F3B, F3F oder sogar modernen F3J.
@ Chrima da geht es dann auch nicht darum ob man leichter bauen kann, sondern ob es angesichts des
Einsatzzweckes sinnvoll ist.
in diesem Sinne schönen Tag noch
Thommy
es kommt immer irgendwie auf die Erwartungen an, die man an ein Modell hat.
Ich bin mit meinem Stingray auch schon bei schwächeren Bedingungen am Hamo gestartet,
und habe dann erst mal etwas weiter draussen und weiter unten die geeigneten Bedingungen
gefunden und dann sehr viel Spass gehabt.
Ich habe auch schon Tobi an der Teck mit seinem Stingray gesehen und die Flugleistungen
waren bei wirklich schwachen Bedingungen echt gut. Nur ich dachte so bei mir, da flieg ich lieber
einen F3B, den bekomm ich ohne flitschen raus und hoch und kann natürlich gegebenenfalls viel
enger kreisen.
Ich denke man kann für alle Kunstflugsegler sagen, je besser es trägt, umso größer der Spass und ehrlich
gesagt warum soll man sich bei schwachen Bedingungen den Stress antun, wenn man mit einem F3B
oder einem Modell wie einem Minivision schon viel Spass haben kann, wo man mit dem Kunstflugsegler
noch am kämpfen ist.
Wer also aus welchen Gründen auch immer nicht darauf festgelegt ist Stingray oder Swift oder Fox zu fliegen,
der nimmt dann einfach einen F3B, F3F oder sogar modernen F3J.
@ Chrima da geht es dann auch nicht darum ob man leichter bauen kann, sondern ob es angesichts des
Einsatzzweckes sinnvoll ist.
in diesem Sinne schönen Tag noch
Thommy
silberkorn
User
Ich würde mich bereiterklären das Ganze zu filmen und auf youtube/rcmovie hochzuladen.
...aber die F3J Gurke erstmal mit dem Motor auf 100m Überhöhung bringen zählt natürlich nicht.
Gruss Adrian
Brauchst nicht. Wenn Du einmal gesehen hast was Rainer und Matty bei lauen Bedingungen mit ihren SSL anstellen würdest Du es Rainer, so wie ich auch, auf's Wort glauben.
Ich weiss auch nicht was die Spüche immer sollen. Eine Maschine mit Kunstflugprofil, 330cm Spannweite und 10Kg wird niemals einer aktuellen F3J Maschine die bei mehr Spannweite ein Fünftel wiegt in laufen Bedingungen das Wasser reichen können, muss sie ja auch gar nicht. Wer kauft sich schon einen 330cm WAM Stingray um damit bei Nullschieber an der Kante rumzuhungern?!
Gruß
Alex
attfly
User
Dies hat ja auch nie jemand behauptet, da hast Du was nicht richtig verstanden. (Zudem 10kg ja auch aufballastiert ist
)Adrian
Richtig: die WAM-Budweiser-Stingray vom Hatzis-Hang flog letztes Wochende mit 6kg und mehr.
Anhang anzeigen 819657
Schade, dass ich meinen grünen X-Models-Stingray von Thommys nicht dabei hatte.
@Dirk: Hellau, Grüsse aus der Schweiz (du weisst schon, ich war in der Gruppe der Vorarlberger...
). Mein grosser Gelber war schon wieder in der Luft. Hatzis für nächstes Jahr ist schon gebucht!Gruss
Robert
Philipp M.
User
ich bin seit 2 Monaten auch ein stolzer Besitzer eines WaM Stingrays und nehme aktuell 2 Modelle mit an den Hang.
als 1. meinen Satori und als 2. den Stingray. Sobald der Satori am Hang vernünftig geht, wird der Stingray rausgeflitscht und auf Arbeitshöhe gekurbelt
Ich bin vorher als Kunstflugsegler einen Swift mit einem RG 15 verdünnt und Wölbklappen geflogen. Da musste ich mich deutlich mehr anstrengen um den auf Höhe zu bekommen. Und das Kurbeln geht mit dem Stringray deutlich einfacher als mit dem Swift. Von daher kann ich nur sagen, dass sich der Einsatzbereich meiner Kunstlfugsegler durch den Stringray erweitert hat.
Das ein Stingray bei schwachen Bedingungen genauso gut gehen soll wie ein Satori, wäre ja auch echt schlimm. Stellt Euch nur mal den Flieger bei einem Bullenschlepp vor
Ich bin damit auch der Meinung, dass der WaM Stingray dieser berühmten "eierlegenden Wollmilchsau" echt am nächsten kommt. Wobei ein guter F3Bler das auch kann, aber mir ist ein Scalesegler (wenn man ihn so bezeichnen darf) immer lieber...
Gruß
Philipp
als 1. meinen Satori und als 2. den Stingray. Sobald der Satori am Hang vernünftig geht, wird der Stingray rausgeflitscht und auf Arbeitshöhe gekurbelt
Ich bin vorher als Kunstflugsegler einen Swift mit einem RG 15 verdünnt und Wölbklappen geflogen. Da musste ich mich deutlich mehr anstrengen um den auf Höhe zu bekommen. Und das Kurbeln geht mit dem Stringray deutlich einfacher als mit dem Swift. Von daher kann ich nur sagen, dass sich der Einsatzbereich meiner Kunstlfugsegler durch den Stringray erweitert hat.
Das ein Stingray bei schwachen Bedingungen genauso gut gehen soll wie ein Satori, wäre ja auch echt schlimm. Stellt Euch nur mal den Flieger bei einem Bullenschlepp vor
Ich bin damit auch der Meinung, dass der WaM Stingray dieser berühmten "eierlegenden Wollmilchsau" echt am nächsten kommt. Wobei ein guter F3Bler das auch kann, aber mir ist ein Scalesegler (wenn man ihn so bezeichnen darf) immer lieber...
Gruß
Philipp
...
Das ein Stingray bei schwachen Bedingungen genauso gut gehen soll wie ein Satori, wäre ja auch echt schlimm. Stellt Euch nur mal den Flieger bei einem Bullenschlepp vor
Das würde den Gesamteindruck von F3J-Wettbewerben nachhaltig verändern
Wer fliegt schon am Hang einen F3J'ler ?
Ich
Ich würde mich bereiterklären das Ganze zu filmen und auf youtube/rcmovie hochzuladen.
...aber die F3J Gurke erstmal mit dem Motor auf 100m Überhöhung bringen zählt natürlich nicht.
Gruss Adrian
Klar bin gerne dabei wenn du vernünftig filmen kannst. Am Hang meiner Wahl. Nur wer soll den Stingray fliegen?
Einen Motor habe ich ohnehin nicht und um gleiche Vorraussetzungen zu schaffen wird der Stingray auch aus der Hand gestartet. Wird ein lockerer Heimsieg bei schwachen Bedingungen.
Gruß Rainer
Hallo zusammen,
die Diskussion hat sich zumindest z.T, aber auf einem schönen Popcorn Niveau eingependelt. Wollen wir jetzt ernsthaft diskutieren, was bei schwachen Bedingungen am Hang besser geht, ein F3J-ler oder ein Stingray? Das dürfte doch wohl so überflüssig sein wie nur was, das Ergebnis klar! Und was sagt uns das? Leute, bitte....
Wenn hier Stingray-Piloten oder Tobias schreiben, dass der Flieger bei schwachen Bedingungen sehr gut geht sollte doch wohl klar sein, dass das im Zusammenhang Kunstflugsegler zu sehen ist und daher eben nicht fliegt wie ein F3X-Modell.
Bestätigen kann ich, dass unser (WAM) wirklich erstaunlich gut geht "unten" rum. (Übrigens tut das auch der X-Modesl wirklich nicht schlecht) Die reine Sinkleistung ist ziemlich gering und auch der minmale Kreisflugradius ist relativ klein. Klar kann ich den 6kg-Flieger nicht so langsam und eng rumholen wie ein F3X-Modell, keiner will und kann hier die Physik überlisten. Wer das erwartet muss enttäuscht werden...Und ja, es gibt und gab schon eine ganze Reihe von Leuten, die von diesem Bereich des Einsatzspektrums relativ verblüfft waren. Gewonnen hat der Flieger u.a. auch in diesem Bereich durch die neue Profilauslegung, es hat eben darüber schlicht und ergreifend eine Entwicklung gegeben. Matty und Coolmove hatte/haben die "alte" Version, das sollte hier auch mal erwähnt werden. RDS wird zumindest auch nicht gerade bremsen
Weiter entscheidend beim Obenbleiben ist die Hanggröße, an einem größeren Hang an dem man in schwachen Bedingungen nicht zu eng fliegen muss funktioniert dann natürlich besser als ein kleiner, wo man den Flieger ständig wenden und/oder in engste Bärtchen stellen muss.
Ich selbst übrigens fliege in Bedingungen, in denen der Stingray gerade so eben oder akzeptabel oben bleibt auch lieber nen F3X-ler weil man mit dem dann wie ich finde mehr Spaß hat. Zumal ich einen neuen Stingray für mich erstmal bauen muss...
Vielleicht geht es in der Diskussion ja mit etwas mehr Vernunft weiter, einige schaffen das ja schon sehr gut.
Gruß Arne
die Diskussion hat sich zumindest z.T, aber auf einem schönen Popcorn Niveau eingependelt. Wollen wir jetzt ernsthaft diskutieren, was bei schwachen Bedingungen am Hang besser geht, ein F3J-ler oder ein Stingray? Das dürfte doch wohl so überflüssig sein wie nur was, das Ergebnis klar! Und was sagt uns das? Leute, bitte....
Wenn hier Stingray-Piloten oder Tobias schreiben, dass der Flieger bei schwachen Bedingungen sehr gut geht sollte doch wohl klar sein, dass das im Zusammenhang Kunstflugsegler zu sehen ist und daher eben nicht fliegt wie ein F3X-Modell.
Bestätigen kann ich, dass unser (WAM) wirklich erstaunlich gut geht "unten" rum. (Übrigens tut das auch der X-Modesl wirklich nicht schlecht) Die reine Sinkleistung ist ziemlich gering und auch der minmale Kreisflugradius ist relativ klein. Klar kann ich den 6kg-Flieger nicht so langsam und eng rumholen wie ein F3X-Modell, keiner will und kann hier die Physik überlisten. Wer das erwartet muss enttäuscht werden...Und ja, es gibt und gab schon eine ganze Reihe von Leuten, die von diesem Bereich des Einsatzspektrums relativ verblüfft waren. Gewonnen hat der Flieger u.a. auch in diesem Bereich durch die neue Profilauslegung, es hat eben darüber schlicht und ergreifend eine Entwicklung gegeben. Matty und Coolmove hatte/haben die "alte" Version, das sollte hier auch mal erwähnt werden. RDS wird zumindest auch nicht gerade bremsen
Weiter entscheidend beim Obenbleiben ist die Hanggröße, an einem größeren Hang an dem man in schwachen Bedingungen nicht zu eng fliegen muss funktioniert dann natürlich besser als ein kleiner, wo man den Flieger ständig wenden und/oder in engste Bärtchen stellen muss.
Ich selbst übrigens fliege in Bedingungen, in denen der Stingray gerade so eben oder akzeptabel oben bleibt auch lieber nen F3X-ler weil man mit dem dann wie ich finde mehr Spaß hat. Zumal ich einen neuen Stingray für mich erstmal bauen muss...
Vielleicht geht es in der Diskussion ja mit etwas mehr Vernunft weiter, einige schaffen das ja schon sehr gut.
Gruß Arne
- Status
