SMG AROS/SIRION

gast_10951

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Hallo Patrik,

vor allem würde ich bei Gerten Flügeln immer versuchen das Hoz sichtbar zu lassen. Die Qualität des von Gerten verabeiteten Abachis ist so hervorragend, dass es fast Frevel ist, sowas mit Folie oder Farbe zu verunzieren:)

Ich bin halt "Holzliebhaber".

Lothar
 

Gast_34738

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Hallo Lothar, hallo alle Anderen!

Also ich werde es wie beim letzten Gerten-Flügel halten, teilweise "natur" und teilweise lackiert! Das mit Glas belegen lasse ich, da Festigkeit mehr als genug da sein wird! Mal sehen was mir für ein Design mir einfällt, daß mit dem "Retrolook" kombinierbar ist!?!?
Auf jedenfall werden als erstes 2 Schichten Parkettlack aufgerollt, dann das restliche Design! "Einfarbig natur" lass ich Ihn auf keinen Fall, das hätte mich letztes Jahr am Hang fast den Tabu gekostet, da ich nach nem Abriss die Fluglage völlig falsch eingeschätzt hatte und es Schrott gab!

Die Servokomponenten von Dymond sind mittlerweile eingetroffen und machen einen sehrguten Eindruck, genauso wie der RX6Synth. Jetzt fehlt nur noch der AROS :cry:

Baubericht folgt selbstverständlich
Beste Grüße

Patrick
 

andreO

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Aros

Aros

Hallo Patrick,
seit 3 Wochen habe ich meinen Sirion fertig und bis jetzt mangels passender Witterung erst an 3 Tagen geflogen. Fliege hauptsächlich im F-Schlepp, mangels Hang. Schlepkuplung und fette Empfängerakkus im kurzen Rumpfboot, das sich sehr schön in das Gesamtbild einfügt. Trotzdem habe ich noch 275 gr Blei gebraucht um den Schwerpunkt einzustellen.
Im Vergleich zum Tabu sind die Wölb-Landeklappen Gold wert, endlich kommt der Vogel runter. Zunächst wirkt die Klappe als Wölbklappe und der Sirion zieht hoch, deshalb muss gedrückt werden. Aber dann geht es doch deutlicher abwärts. Beim Tabu hatte ich schon überlegt, ob ich nicht eher in die Golferfraktion wechseln soll (die laufen auch ewig über die grüne Wiese dem Ball hinterher).

Mit der Leistung bin ich sehr zufrieden, der Sirion geht in der Thermik sehr gut. Erster Thermikflug ging über 30 Minuten Die Landungen bei Seitenwind muss ich allerdings noch üben, da merkt man doch deutlich dass das Seitenruder fehlt.

Die Bespannung habe ich mit Wasserparkettlack und Japanpapier versucht. Das gab für meine Begriffe jedoch keine schöne Oberfläche und war extrem schlecht zu Schleifen - ging nur mit Schleifgitter. Deshalb keine Holzoptik sondern Oracover. Die Winglets sind in fluoreszierend rot bespannt, was sich in großer Höhe sehr positiv auf die Sichtbarkeit auswirkt.

Viel Spaß beim Bauen
André
 

Gast_34738

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Hallo Andre!

Schönes Post, Danke!!!

Kannst Du hier vieleicht ein paar Detailbilder von den Servoschächten posten?!? Wie hast Du die Ruderanlenkung realisiert?

Lg Patrick
 

woma

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Hallo Patrick,
Hier habe ich ein paar Bilder der Servoschächte meines Aros.
Falls Interesse besteht kann ich auch noch Bilder der Anlenkung machen.

Wolfgang
 

Gast_34738

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Hallo Wolfgang! Würde mich über sämtliche Detailfotos freuen!!! Stellst Du sie hier in den Thread?

Dankeschön vorab!!!

Beste Grüße

Patrick
 

woma

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Sorry , zu schnell gedrückt

Wolfgang
 

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Gast_34738

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Super! hast DU die Rudergestänge "durch" den Flügel, austretend auf der Oberseite geführt? Oder wie ist die grundsätzliche Anlenkungsweise bei Deinem AROS gelöst? Jeder hat ja so seine eigene Umsetzung und favourisierte Lösung! Servos sind alles HS125MG?

Dankeschön für die Pics!!!


Beste Grüße

Patrick
 

woma

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Hallo Patrick,
hier ein paar weitere Bilder.
Die Anlenkungen laufen Diagonal durch die Fläche.
Die Winglets habe ich aus 3mm Sperrholz neu erstellt
da mir 4mm Balsa bei meinem rustikalen Flugstil unterdimensioniert
erschienen.

Falls Du noch Fragen hast helfe ich gerne.

Wolfgang
 

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Gast_34738

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Erstmal viele vielen Dank!!!
Eine Frage hätte ich da allerdings noch und zwar: wie verläuft bei Dir das Servokabel des Wölbklappenservos? Hat das Herr Gerten auch unproblematisch gelöst wie für die Querruderservos????

Verkabelungstips wären auch noch sehr interessant!!!

Danke danke danke!!!

Beste Grüße

Patrick
 

andreO

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Querruderservos und Schächte

Querruderservos und Schächte

Hallo Patrick,
von den Querruderschächten habe ich keine Photos gemacht. Sind bespannt und zu. Die Schächte sind alle mit 3 Lagen Glasfilament 49 g auslaminiert. Die Querruderschächte habe ich mit dünnem Laminat aus Glas 2 x 49g abgedeckt und bespannt. An den Schächten für Empfänger, Blei und Empfängeraku habe ich einen senkrechten Steg aus Balsa in Flügellängsrichtung eingebaut - vordere Kammern nur für Blei. Der Deckel ist ebenfalls aus Laminat. Hierzu hatte ich vor dem Ausschachten an entsprechender Position breites Klebeband aufgeklebt und darauf laminiert. Grund die Fläche ist unten profiliert und somit nicht eben. Darauf wurde dann das ausgeschnittene Abachi geklebt. Am Ende hatte ich trotzdem keine optimale Wölbung im Deckel, deshalb würde ich mir diese Aktion beim nächsten Mal sparen und lediglich 1 oder 1,5 mm Sperrholz nehmen. Zum Einbau habe ich Servohalter benutzt die es zulassen, dass die Servodick den maximalen Platzbedarf ergibt, also bei mir mit [4 mal] HS 85 MG = 13 mm. Die Schächte für die Wölbklappen sind bei mir nicht extra. Die Servos sitzen in den Schächten für Empfänger und Blei hier könnte man auch Standartservos einbauen, da die Fläche sehr dick ist. Anlenkung der Wölbklappen auf der Flügeloberseite. Eleganter wäre hier eine diagonale Anlenkung durch die Fläche im Zentrum der Klappe. Dies bedeutet aber einen zusätzlichen Wölbklappenservoschacht. Gerten hat jedoch keine Servokabelkanäle vorgesehen.
Über den Servoarm der Wölbklappenservos habe ich eine Abdeckung von Simprop angepasst und aufgeklebt. http://www.der-schweighofer.at/web/productdetails.php?artikelnummer=21018&prodID=827Der

Nachteil ist hierbei, dass die Klappen weit auserhalb der Mitte angelenkt werden. Vorteil: weniger Arbeit. Photos mach ich heute Nachmittag.

Querruderanlenkung diagonal durch die Fläche. Die Ruderhörner von Gerten habe ich nicht benutzt, da sie beim Tabu relativ schnell ausgeschlagen sind. Habe welche aus Novotex gemacht und mit Kugelkopf angelenkt.

Die Winglets haben auf der Außenseite eine Aufdoppelung mit 1 mm Buchensperrholz und jeweils zwei Schlitze bekommen und werden mit Kunststoffschrauben in Gewindehülsen aus Alu befestigt, dabei schraube ich sie nur sehr sanft fest. Das hat sich sehr gut bewährt. Die Winglets lösen sich [und bleiben heil], falls bei einer Landung die rechte oder linke Flügelhälfte Bodenberührung hat. Mit meinem Tabu [ gleiches Prinzip] hatte ich im November eine harte Landung in einem gefrorenen Maulwurfshaufen, dabei haben sich die Winglets vollständig gelöst sind aber heil geblieben. Sperrholz würde ich nicht einsetzen, da dies mit recht viel Blei auszugleichen ist, die Winglets sind ja weit hinter dem Schwerpunkt. Wenn die Winglets mit oracover bespannt sind, ist die Stabilität recht gut und zum Fliegen auch bei entsprechendem Stil ausreichend steif. Diese Gewindehülsen gibt es im Bauhaus bei den Blindnieten mit 4 und 5 mm Gewinde. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern steht in einem anderen Baubericht, den ich leider nichtmehr finde.

Die Winglets haben eine relativ kleine Fläche. Bei Gelegenheit werde ich Winglets mit einer größeren Fläche ausprobieren. Beim Tabu hatten sich die größeren Winglets positiv auf das Verhalten bei engeren Kurven ausgewirkt.

Grüße André

PS: Wenn die Winglets so gemacht sind wie bei Wolfgang ist wahrscheinlich das Gewicht kein Problem. Ein "Profil" ist dort eher schwer realisierbar - beim Balsa sehr einfach.
 

Gast_34738

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Vielen Dank für Deine Ausführungen André!!!
Da ich noch nicht sooo versiert bin im Modellbau, werde ich die Anlenkungen der Querruder und Wölbklappen "einfach" ausführen, indem die Ruderstangen von oben außerhalb der Fläche zu den Rudern führen, wie in der FMT beschrieben. Ich weiß, daß es nicht die eleganteste Lösung ist, aber die am einfachsten und am saubersten zu Realisierende.
Bei Wolfgang seinen Bildern kann man sehr schön den Verlauf der Steckung sehn. Ich frage mich, ob ich evtl. die Wölbklappenservos genau daneben einpflanzen soll, denn da hätte ich 1. keine Probleme mit der Verlegung des Servokabel und 2. die Wölbklappen könnten wesentlich weiter in der Mitte angelenkt werden!

Wäre dankbar, wenn Ihr mir weiterhin so genial helfen könntet!

Dankeschön!!!

Patrick
 

woma

User
Hallo Patrick,
entschuldige,dass ich noch keine Bilder der
Verkabelung eingestellt habe.

Ich empfehle Dir die Servoschächte der Wölbklappen
so wie auf meinen Bildern auszuführen.
Es ist kein Problem unter dem Steckungsrohr
zum Empfängerschacht durchzubohren. Nimm einfach
ein Messingrohr Ca. 2mm, eine langsamlaufende
Bohrmaschine und dann einfach vom Servoschacht
unter dem Steckungsrohr durch zum Empfängerschacht
bohren.
Genauso verfährst Du bei der anderen Fläche. Nur hast
Du hier keinen Empfängerschacht sondern einen "Verteiler-
schacht". Hier verbindest Du Wölb- und Querruderservo mit
einem Multiplexhochstromstecker, den Du in die Wurzelrippe
einklebst. Das Gegenstück diese Steckers sitzt in der anderen Fläche
im Empfängerschacht.
Wenn Du die Wölbklappenservos vor dem Steckungsrohr einbaust
schwächst Du die Fläche genau da, wo das Biegemoment von der Steckung
in die Fläche übergeht. Ausserdem musst Du für das Servokabel
einen neuen Kanal schräg durch die Fläche bohren.:confused:

Ich hoffe ich konnte alles halbwegs verständlich erklären.

Wolfgang
 

Gast_34738

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Hallo Wolfgang! Deine Antwort ist einwandfrei und nun, mit deinen Argumenten, für mich auch nachvollziebar!!! Danke, das werde ich dann so wie Du geschrieben hast realisieren! Die Steckverbindung zwischen beiden Flügelhälften habe ich genau so geplant wie Du sie angesprochen hast!

Wie hast Du die Ruder angeschlagen? "Einfaches" Scharniernband oder "echte" Scharniere?????

Ich freu mich rießig auf das Projekt!!!
 

andreO

User
Hallo Patrik

Hallo Patrik

ich versuche die Bilder einzustellen - hat etwas gedauert -liegt daran, dass ich meinen Sirion am letzten Mittwoch bei der Landung im Gegenlicht in einen Baum gesetzt habe und erst reparieren musste.

Zunächst die Wingletbefestigung. Im ersten Bild sieht man die Befestigung mit Plastikschrauben. Im zweiten Bild die Gewindehülse.

IMG_0191.JPG
IMG_0199.JPG

Schacht für Blei und Wölbklappenservo. In der anderen Flügelhälfte ist zusätzlich der Empfänger untergebracht.

IMG_0193.JPG
IMG_0197.JPG

So sieht die Wölbklappenanlenkung aus:

IMG_0192.JPG

Gruß André
 

Gast_34738

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Danke Andre

Danke Andre

Sehr schön!!! Genau so hab ich mir das dann vorgestellt. Ich hab ja Standartservos mit MG, wenn diese vor der Steckung ihren Platz finden, denk ich wird nichtmehr viel Blei von Nöten sein!
Zum "Ein- und Ausschalten" hab ich mir gedacht, reicht es doch eigentlich, wenn der Flügel zusammen- bzw. auseinandergesteckt wird oder?!?

Danke nochmal für die Hilfe!

Patrick
 

gast_10951

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Tja Patrick,

ich will ja nichts mies machen, aaaaber:

bei meinem Minus hatte ich dasselbe System mit den Multilock Steckverbindungen und festeingklebten Multplex-Steckern gebaut.

Flügel zusammenstecken = Flugzeug angeschaltet
Flügel demontiert = ausgeschaltet

Zwischen die beiden Hälften hatte ich noch eine Kufe aus 2 mm GFK geklemmt für den Flitschenhaken und zum besseren greifen.

Ging klasse, war praktisch, man konnte nichts vergessen beim montieren auf der Wiese.

Und geflitscht.... und geflitscht..... noch stärker, noch höher, der Flügel hälts ja aus! Eines Tages dann das Gummi noch zwei Schritte weiter ausgezogen und losgelassen....

WIESO KOMMT DA NICHTS AUF RUDER??????:confused:

Tja, da hatte sich die Multilock verbindung wohl gelöst. Der Flügel ging einige mm auseinader und war AUSGESCHALTET!

Das war der schnellste, schönste und pfeifendste Looping den dieser Flieger je gemacht hat.... er ist dann genau neben dem Bodenanker eingeschlagen. Einige Styroporkugeln wurden nach dem Einschlag sogar wieder hochgeschleudert....:o

Ich habe ihn dann wieder repariert. Allerdings habe ich dabei eine Seite der Steckverbindung am Kabel gelassen, sodass bei sich lösender Multilockverbindung zumindest immer alle Servos weiterfunktionieren:D

Nur zum drüber Nachdenken....;)

Gruß

Lothar
 

andreO

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Hallo Patrick

Hallo Patrick

Was Lothar schreibt habe ich leider auch schon erlebt. Deshalb unbedingt eine Seite der Stecker lose lassen - und zwar so, daß es das Kabel am losen Stecker etwas rausziehen kann. Das Multilock hat sich übrigens selbst außer Funktion gesetzt, da lose. Ist viel Einbauarbeit und bringt nichts. Besser tape nehmen und Flächen zusammenkleben. Ich mach das so nichtmehr!

Hat sich aber für mich sowieso erledigt, da ich die Flächen über Kunststoffschrauben am Rumpfboot verbinde.

Ich würde auf jeden Fall einen hochwertigen Ein-Aus-Schalter einbauen. Der sitzt bei mir im Rumpfboot so, dass er nach hinten ein-schaltet. Da ich viel F-Schlepp mache, gefällt es mir wenn der Akku bei den Pausen ausgestellt werden kann - spart Strom.

Grüßle André
 

Gast_34738

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Sorry für die verspätet Antwort, mein Umzug steht kurz vor der Tür!!!

Flitschen werde ich den Aros nicht, max. Hochstarten! Ich wollte zusätzlich zu der MPX-Sicherung den Flügel abkleben, daß so ein Auseinanderrutschen erst garnicht passiert!

Jetzt bin ich fei wirklich schon kribbelig, daß der AROS hoffentlich die nächsten 14 Tage evtl. eintrifft :) !

Mit welchen Harzen hat Ihr bei welchen Arbeitsschritten gearbeitet?

Beste Grüße

Patrick
 

andreO

User
Harz

Harz

Hallo Patrick,

5 Min + Microballons: Servorahmen einkleben (geht mit Hitze auch wieder ab, falls mal notwendig)
Laminierharz: Schächte mit Glasgewebe auskleiden
Endfest 300: alles Andere

Eine Bemerkung zur Lage der Schächte sei mir erlaubt: Die Krafteinleitung der Steckung passiert an der Wurzelrippe und am Ende des Steckungsrohres. An der Wurzelrippe wird die Krafteinleitungsmöglichkeit reduziert, da der Schacht fast auf der Innenseite beginnt (MPX-Stecker, Multilock etc.). Wenn der Schacht zusätzlich noch beinahe so breit ist wie die Steckungstiefe, ist natürlich dort ebenfalls eine Schwachstelle. Dies war für mich der Grund die Schächte auszulaminieren. Dabei sollte direkt unterhalb der Abachibeplankung das Styropor mit z.B. einer kleinen Lötkolbenspitze oder einem umgebogenen Draht abgeschmolzen werden, damit das Harz eine größere Verbindungsfläche zur Beplankung hat. Gerten hat im Bereich meiner Schächte zusätzlich mit Glasfaser verstärkt. Das Laminat muss zuvor auch angeschliffen werden. Diese "Kerbe" habe ich mit Harz + Baumwollflocken zunächst aufgefüllt und dann nass in nass überlaminiert. Auch der Steg in Flächenlängsrichtung ist auf beiden Seiten überlaminiert. Natürlich kann man dort auch Sperrholzschächte einkleben.
Gruß André
 
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