150 YEP ESC für 10 Poliger E-Motor und 6S Akku leider ungeeignet! suche alternative

Blattspitzen im Überschall ist das Eine. 7" bei 40.000 sind 370m/s. Schallgeschwindigkeit ist 340. 6" wären noch 319m/s und müsste grad noch gehen.
Strömungsabriss an der Blatthinterseite kann auch sein. Das gibt dann das "Plärren". Letzteres geht im Flug aber weg.

Wenn diese Effekte in der Luft nicht mehr auftreten, um so besser :)



...Autschn. :D
Wär ich dein Akku, tät ich jetzt beleidigt dicke Backen machen.

Warum der 6S kann ca 100A max und ca 200A Burst. Über meinen 5S mache ich mir mehr gedanken...

Irgendwie bewegst du dich in der Anspruchsklasse der Wettbewerbs-Speeder. Aber das mit Material vom Chinäsen.
Einen Speeder habe ich noch nicht... bis dahin wird auch China stuff optimiert ;)
 

Eisvogel

User
Blattspitzen im Überschall ist das Eine. 7" bei 40.000 sind 370m/s. Schallgeschwindigkeit ist 340. 6" wären noch 319m/s und müsste grad noch gehen.
Strömungsabriss an der Blatthinterseite kann auch sein. Das gibt dann das "Plärren". Letzteres geht im Flug aber weg.

Wieso sollte das im Flug wieder weggehen? Es würde sich sogar verstärken, wenn denn mach 1 erreicht oder überschritten würde. Was ich aber sehr stark bezweifle, da ab mach 0,8 der Widerstand gewaltig steigt und die eingesetzte Leistung nicht reicht die Blattspitzen in der zähen Luft weiter hoch zu drehen.

Wenn ein "Plärren" im Flug nachläst oder verschwindet, dann sind das ziemlich sicher Teile die den Resonanzbereich verlassen, wegen höherer oder niedrigerer Drehzahl. Das muß nicht zwangsläufig der Prop sein, es kann auch die Glocke oder die Welle sein die aufschwingen.
 
"Letzteres geht im Flug weg."
Also nur das Plärren wegen dem Strömungsabriss. Ist vergleichbar mit Kavitation bei Schiffsschrauben. Den Effekt kennt jeder Hotliner Pilot. (Ich meine Hotliner, nicht die warmgespülten...)
Mit Vorwärtsgeschwindigkeit wird auch das Blatt wieder von vorne angeströmt, und gibt Ruhe.

Blattspitzen im Überschall bleiben natürlich im Überschall.
 
Hier noch mal der Link für das Verhalten bei 6S im letzten Drehzahlbereich ->

https://www.youtube.com/watch?v=rWgXYRrtNVY

Sind dies Timing-Probleme des Reglers?


->>>> In diesem Video fliegt der Pilot diesen Motor mit 6S und einen 120A Phönix Regler

https://www.youtube.com/watch?v=pNY8X7x6nr0

Die Propellerwahl mit 7x5 ebenfalls zu gross ;) Die richtig wahl scheint wohl zwischen 6x5 und 6,5x6,5 zu liegen


->>>> und noch ein passendes Video mit sogar 8S ohne diesen Effekt, geiles English :)

https://www.youtube.com/watch?v=XqN4QE6aPXk
 

Eisvogel

User
Hast du es jetzt schon mal mit 24° oder 30° Timing probiert?

Manche Regler schaffen die hohe Drehzahl auch nur mit hohem Timing.
 
Ja habe ich so eben und zwar alle von 0° bis einschliesslich 30°, nach jeder Umstellung habe ich das Verhalten ohne Last kurz angetestet.
Das beste Ergebniss erreiche ich mit 30°, mit diesem Timing kommt das Stottern nur etwas später!!!

Das heisst ich werde mich doch wohl nach einem neuen Regler umschauen!

Ich bin für eine gute Empfehlungen dankbar! :)
 

e-yello

User
Ich glaub hier gehen ein paar Sachen gerade mal gründlich in die Hose...:eek:

Zur Drehzahl....

40700 Umdrehungen pro minute sind wohl aus Spannung und spez. Drehzahl errechnet also 1850 U/V mal 21 Volt.

Wohl eher ein rhetorischer Wert,unter Last kommt der nie im Leben dahin und ohne Last zeigen 21 V wohl eher einen leeren Accu an....

Unter Leerlaufbedingungen (laut Datenblatt Stromaufnahme ca 3.5A/11v) werdens wohl eher 24 Volt sein mit dann 45000+ Umdrehungen und ca 230000 Feldwechseln... wenn ich Regler wäre würd ich da auch kotzen...:eek:

Ein vernünftig ausgelegter Speederantrieb erreicht unter (hoher) Last ca 80% seiner Nenndrehzahl,sehr drehzahlsteife Edelmotoren oder Customwicklungen u.U. auch 85%... 18$ Chinaklingeln werden wohl eher in Richtung 75% gehen

Bei einem guten Accu mit ca 3,55 V pro Zelle unter Last wären dann für den Warhead 3545 etwas unter 30000 als Lastdrehzahl anzustreben.

Eine 7x6 nimmt sich für 25000 schon knapp 2Kw,für 30000 wärens dann wohl deutlich über 3,4 Kw......:eek::rolleyes:.... wenn ich ein 18$ lustlos gewickelter 170g Klumpen mit sinnfreiem Ballastkörper wäre würd ich mich beim Chef beschweren......:eek:


3,4 Kw wären an 6S und 3,55V pro Zelle knapp 170 A und das auf Dauer (die Propauslegung deutet wohl schon auf etwas längere Lasten hin?)...:eek:
..wenn ich ein 50$ 150er Regler wäre würd ich meinem Abgeordneten schreiben ...

Apropos 3,55v pro Zelle......
Die 170 A will der Antrieb eigentlich haben auch wenn er sie nicht kann....., das wären dann ca 110 C für einen 1550er Accu..(auf Dauer?) wenn ich Accu wär würd ich Amnesty International anrufen....:eek:

als Vergleich nochmal am Boden gemessen.
S4 -> ca 90A max / 100% Gastellung
S5 -> ca 100A max / 100% Gastellung
S6 -> ca 120A max / 100% Gastellung

Die Messungen bestätigen die Theorie,an 6S müsste der Strom fast doppelt so hoch sein wie an 4S... der Accu kann das definitiv nicht , die Spannung bricht massivst ein, (warscheinlich unter 3,1 V pro Zelle) dann passt der Strom auch wieder.
Gottseidank hat der Regler dann wegen Unterspannung abgeregelt (?)
Und Gottseidank ist der Motor wohl nicht wirklich drehzahlsteif!


Meineserachtens kommen da mehrere Probleme zusammen die da wären:
-Leerlaufmessungen mit einem drehzahlkritischen System
-massiveste Überlast
-Völlig unterdimensionierter Accu


Ich kenn den Motor nicht aber von den Daten würd ich 1200 Watt nicht überschreiten, mit Händchen vielleicht 1500 Watt.
Den Regler kenn ich ganz gut,zumindest seine Verwandten, als Dauerlast würd ich 110 A an 6S als Limit ansehen, Impulslasten von 2-3 sek kann er auch jenseits 200 Ampere.

Ich habe in der 1400er - 1600er Klasse einige Accus probiert, die Nanos schlagen sich gut vorgeheizt wacker im Hotliner bis ca 150A für 2-3 sek...im Pylon bei ca 65 Ampere für 70 sek halten sie nicht lange.. die 1800er sind da deutlich besser.
Allen Nanos gemeinsam ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Unterspannung.... Magicmans Exemplar ist warscheinlich schon kaputt.....


Ich kenne das Modell nicht um das es geht aber mein Vorschlag wäre eine 6x5 an 6S guten 1800ern (Gensace sind Spannungsstabiler und langlebiger als Nanos).
Timing 24° und 12khz PWM und Flywheel off.
Accu auf 40° vorheizen und keine Leerlaufmessung!!!!


Gruss
Yello
 
Yello, Du bringst es gut auf den Punkt. Absolut nachvollziehbar. Nur Deine Empfehlung verstehe ich nicht.
6S an 6x5 mit 1800er Zellen?

Welchen Strom würdest Du da erwarten? 150A?

Ich finde das alles viel viel zu viel. Ich würde eher auf 4S mit 7x6 setzen und damit ein paar Mal fliegen.

@TS: Hast Du Erfahrung mit sehr schnellen Modellen und High-Power-Antrieben?

Stefan
 

e-yello

User
Hallo Stefan,

Bei den kleinen Props macht 1 Zoll Durchmesser und Steigung sehr viel aus, die 6x5 braucht bei gleicher Drehzahl nur weniger als die Hälfte der Eingangsleistung als die 7x6...ich erwarte für meine Empfehlung ca 1300-1400 Watt (ohne Gewähr).
Die rechnerische Differenz zur jetzigen Auslegung holst du dir dann beim Wirkungsgrad......;)

Gute 6S 1800er können das sicher,warscheinlich gar ungeheizt.

Je nach Modell kann die Drehzahl im Flug noch deutlich steigen und der Strom geht entsprechend zurück.

Natürlich ist das immer noch nicht grundsolide aber es hat zumindest eine halbwegs akzeptable Basis.

Und natürlich muss man bei solchen Auslegungen immer messen, oder besser loggen!


Yello
 
Ich glaub hier gehen ein paar Sachen gerade mal gründlich in die Hose...:eek:

Zur Drehzahl....

40700 Umdrehungen pro minute sind wohl aus Spannung und spez. Drehzahl errechnet also 1850 U/V mal 21 Volt.

Wohl eher ein rhetorischer Wert,unter Last kommt der nie im Leben dahin und ohne Last zeigen 21 V wohl eher einen leeren Accu an....

Unter Leerlaufbedingungen (laut Datenblatt Stromaufnahme ca 3.5A/11v) werdens wohl eher 24 Volt sein mit dann 45000+ Umdrehungen und ca 230000 Feldwechseln... wenn ich Regler wäre würd ich da auch kotzen...:eek:

Ein vernünftig ausgelegter Speederantrieb erreicht unter (hoher) Last ca 80% seiner Nenndrehzahl,sehr drehzahlsteife Edelmotoren oder Customwicklungen u.U. auch 85%... 18$ Chinaklingeln werden wohl eher in Richtung 75% gehen

Bei einem guten Accu mit ca 3,55 V pro Zelle unter Last wären dann für den Warhead 3545 etwas unter 30000 als Lastdrehzahl anzustreben.


Nun gut, das meine Propellerwahl für 6S zu gross ausgelegt wurde ich schon klar! Wichtig ist nur wie komme ich mit meiner Propellerwahl unter Last auf deine vorgeschlagen 30000 Umdrehungen? Formel oder mathe. Näherungsverfahren!?
Zum Schluss wird nur noch einmal unter Last gemessen! Die Zellenspannung für meinen Lastfall werde ich in zukunft bei meinen weiteren Messungen auch immer mit berücksichtigen (ca. 3,5V)

Die Qualität des Motors ist mir für die ersten Flugversuche zuerstmal gut genug. D.h. ich muss nur meine Propellerauswahl optimieren.

Ich fasse mal zusammen:
1. Die Zellenspannung unter Last wird ca. 3,5v betragen und muss bei der Messung immer mit überwacht werden
2. Für die erste Annahme, max 1680W des Motors, soll der Strom unter Last ca. 80A sein (In der Luft sollen es aber bis 20% weniger sein, richtig?)
3. Die Zielumdrehungszahl wird unter Volllast soll ca. 80% der theoretischen Leerlaufdrehzahl sein (Mit welchen bezahlbaren Messgeräten überpüfe ich die Drehzahl???)
4. passende Propellerwahl unter berücksichtigung der Punkte 1-3

Regler Parameter
Timing 24° und 12khz PWM und Flywheel off.

Und dieses Asynch. Probleme im Leerlauf sind normal? siehe auch Video-Link?

Ich kenn den Motor nicht aber von den Daten würd ich 1200 Watt nicht überschreiten, mit Händchen vielleicht 1500 Watt.
Den Regler kenn ich ganz gut,zumindest seine Verwandten, als Dauerlast würd ich 110 A an 6S als Limit ansehen, Impulslasten von 2-3 sek kann er auch jenseits 200 Ampere.

Ich habe in der 1400er - 1600er Klasse einige Accus probiert, die Nanos schlagen sich gut vorgeheizt wacker im Hotliner bis ca 150A für 2-3 sek...im Pylon bei ca 65 Ampere für 70 sek halten sie nicht lange.. die 1800er sind da deutlich besser.
Allen Nanos gemeinsam ist ihre Empfindlichkeit gegenüber Unterspannung.... Magicmans Exemplar ist warscheinlich schon kaputt.....

Ich werde die Zellenspannung unter Last mit steigendem Strom nun genauer beobachten. Ich glaube nicht, dass er mit einer discharge rate von 65-130c einen Schaden genommen hat.

Ich kenne das Modell nicht um das es geht aber mein Vorschlag wäre eine 6x5 an 6S guten 1800ern (Gensace sind Spannungsstabiler und langlebiger als Nanos).
Timing 24° und 12khz PWM und Flywheel off.
Accu auf 40° vorheizen und keine Leerlaufmessung!!!!

Einen solchen Proppeler habe ich noch, dann werden ich nochmal mit 6x5 weiter testen, danke
 
Yello, Du bringst es gut auf den Punkt. Absolut nachvollziehbar. Nur Deine Empfehlung verstehe ich nicht.
6S an 6x5 mit 1800er Zellen?

Welchen Strom würdest Du da erwarten? 150A?

Ich finde das alles viel viel zu viel. Ich würde eher auf 4S mit 7x6 setzen und damit ein paar Mal fliegen.

@TS: Hast Du Erfahrung mit sehr schnellen Modellen und High-Power-Antrieben?

Stefan

Genau, ich werde für den ersten Flugtest sowieso mit 4S und 7x5 oder 7x6 fliegen und meine Erfahrungen mit High-Power-Antrieben sammeln :)
 
Hallo Stefan,

Bei den kleinen Props macht 1 Zoll Durchmesser und Steigung sehr viel aus, die 6x5 braucht bei gleicher Drehzahl nur weniger als die Hälfte der Eingangsleistung als die 7x6...ich erwarte für meine Empfehlung ca 1300-1400 Watt (ohne Gewähr).
Die rechnerische Differenz zur jetzigen Auslegung holst du dir dann beim Wirkungsgrad......;)

Gute 6S 1800er können das sicher,warscheinlich gar ungeheizt.

Je nach Modell kann die Drehzahl im Flug noch deutlich steigen und der Strom geht entsprechend zurück.

Natürlich ist das immer noch nicht grundsolide aber es hat zumindest eine halbwegs akzeptable Basis.

Und natürlich muss man bei solchen Auslegungen immer messen, oder besser loggen!

Wie Berechne ich das den genau? Formel, Näherungsberechnung, Quellenhinweis... um den Wirkungsgrad zu optimieren ;)
Endscheidend sind für mich meine Entwicklungsschritte. Die gerne von Fehleinschätzung richtung Grundsolide gehen dürfen!
Welche Loger verwendest Du den?
 

e-yello

User
Hallo Magicman,

Meine Zahlen sind überschlägig ermittelt und basieren weitestgehend auf persönlichen Erfahrungen und Messungen mit den genannten (oder ähnlichen)Props.

Die genannten 75-85% der Lastdrehzahl zur Leerlaufdrehzahl sind eine grobe Faustformel und hängen natürlich auch von Motorbauform, Polzahl,Innenwiederstand usw ab....
Darüberhinaus gibt es teils erhebliche Abweichungen von aufgedruckter Leerlaufdrehzahl zu realer(auch das Timing hat darauf Einfluss)
Dabei sind 75% dann schon ordentliche Last bzw eher Überlast,man kann durchaus darin einen Zusammenhang zum Motor-eta sehen(wenn auch nicht direkt als Zahlenwert).

Die Leistungsaufnahme eines Props für eine bestimmte Drehzahl kann man über den N100 Wert des Props bestimmen.
Er nennt die Drehzahl die ein Prop mit 100 Watt Wellenleistung erreicht.

Eine N100 Datenbank für Aeronaut und APC findest du bei Gerd Giese:

http://www.elektromodellflug.de/oldpage/datenbank.htm
Rechts unten..


Eine sehr gutes Tool ist der Drivecalculator DC,kannst du auch bei Gerd Giese herunterladen...lohnt sich.

Für grobe Abschätzungen zur Leistungsaufnahme gibt es dort unter Tools den "Simple prop calculator", der errechnet die benötigte Wellenleistung für eine bestimmte Drehzahl eines Props...

Hatte das gestern nur im Kopf überschlagen, nachgerechnet im DC lag ich wohl etwas hoch aber immernoch im Bereich von 10% Abweichung;)

Mit dem Drivecalc kann man auch gesamte Antriebe simulieren ,inklusive aller relevanten Parameter , eine grosse Datenbank ermöglicht eine gute Annäherung auch wenn der eigene Motor noch nicht eingeplegt ist.

Als etwa vergleichbar zu deinem Motor würd ich mal diesen hier aussuchen:

Anhang anzeigen 1396249

Vorsicht, die 100 A max hab ich reineditiert, der Motor kann nominell nur 60A.

Ist natürlich eine Simulation und lebt von der Verlässlichkeit der (von verschiedenen Usern) eingepflegten Messwerte,aber in der Regel passts ganz gut.

Mit dem geeignten Messwerkzeug kann man natürlich auch seinen eigenen vorhandenen Motor einpflegen und simulieren, ist relativ einfach.

Lads mal runter und spiel ein bisschen, ist sehr aufschlussreich;)


Eine Simulation kann eigene Messungen nicht ersetzen, nur ergänzen.Ich persönlich nutze den Unilog1 von Stephan Merz sowohl für Standmessungen als auch für Fluglogs.
Unisens und Unilog 2 bieten zusätzlich noch Telemetrieoptionen.
Damit kann man eigentlich fast alles Relevante messen und loggen,Unilog 1 gibts teilweise in der Bucht oder der Börse für kleines Geld mit vielen Sensoren.
Alternativ für nur Antriebsdaten eventuell die Castle Creation Regler mit integrierter Loggingfunktion (allerdings weniger genau).


Wer den Simulations,Mess oder Log-Aufwand scheut dem sei Andy Reisenauers Seite wärmstens empfohlen:

http://www.reisenauer.de/

Für sehr viele der aufgeführten Motoren gibt Andy genaue Messdaten mit unterschiedlichen Zellenzahlen und vielen verschiedenen Props an.
Man suche sich einen Motor mit ähnlichen Abmessungen und ähnlicher KV wie der eigene und hat schon mal grobe Anhaltspunkte.

Aber vorsicht, Andys Motoren sind in der Regel eher gehobene Klasse....wenn der eigene Motor eher billig ist muss man mit (teils deutlichen) Abstrichen rechnen....

Zu den Accus.....

Nicht immer ist drin was draufsteht, dazu gibt es Accus mit "Eigenheiten"..
Gerade die Nano 65-130C haben da ihre Tücken und tatsächlich verhalten sich unterschiedliche Kapazitäten aus der selben Reihe teils deutlich unterschiedlich.

Etwas mehr dazu hier :



http://www.rc-network.de/forum/show...n-Turnigy-mit-65-130C-!!/page6?highlight=nano

Wie gesagt, ich habe auch die 1550er im Einsatz, halte sie aber doch für deine Anwendung für zu klein..oder zumindest für experimentell.



Interessant wäre natürlich noch das Modell...und dessen Einsatzzweck...auch entscheiden dafür mit welchem Stromrückgang gerechnet werden muss. Bei 1550ern und 80 A ist schon Schicht bevor die erste Minute rum ist.....;)


Gruss
Yello
 
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