2k-Lack abbeizen?! - Entformungsdesaster

Eisvogel

User
Es gängige ja hier darum, die Farbreste aus der Form zu bekommen.
Richtig,
mechanisch gibt Kratzer,
falsche Lösungsmittel könnten statt dem Lack auch das Formenharz angreifen. Da würd ich mich nicht ohne Vorversuche rantrauen.
Meine bisherige Empfehlung fand kein Echo.
Bliebe noch der Versuch mit Pressluft.
 

RayX

User
Ich bin auch der Meinung Hochdruckreiniger sollte gut gehen wenn der Strahl irgendwo unter eine Lackkante kann sollte sich dieser ohne Beschädigung der Form wegfliegen.
Aceton sollte ausgehärteten 2K Lack nicht an lösen, für 2K lacke gibt es sehr spezielle Abbeizer z.b Ameisensäure, die gibt es in großen Gebinden und das zeug löst wirklich ausgehärteten 2K Lack an/auf, der Lack wird weich und bekommt Kräusel, selbst getestet.
Was das Formenmaterial dazu sagt weis ich aber nicht, versuch macht klug.
 

styla33

User aktuell gesperrt
Das könnte bei mir auch passiert sein. Die Oberfläche die mit dem 2K-Lack von Foliatec lackiert war, war evtl. einfach zu glatt (wie gesagt, ich hatte noch nie ein so perfektes Ergebnis nach dem Lackieren mit einer stinknormalen Sprühdose...). Habe nach dem Lackieren nichts mehr poliert oder geschliffen, weil die Oberfläche eh schon absolut spiegelglatt war. Wäre jedenfalls eine logische Erklärung dass da dann fast kein Trennwachs mehr haften bleibt. Werde das auch mal mit dem nachschleifen testen.

Den Lack aus der Form zu bekommen würde ich auch erst mal das mit dem Hochdruckreiniger testen bevor ich da mit Aceton oder andern Mitteln rangehe. Einen Versuch ists doch wert...
 

f3d

Vereinsmitglied
Hier das beschriebene Wachs. Das besondere ist dass sich dieses Wachs sehr leicht auf Hochglanz polieren lässt. Da ist der Name Programm.
Ich bin mir aber sicher, dass es nicht an dem verwendeten Wachs lag. Eher an der Politur und deren nachträgliche Reinigung.
Bleiben irgendwo in einer Ecke Politurreste und diese kommen auf das Politurtuch, wird die Oberfläche immer wieder "geschliffen" . So wie das Schadensbild aussieht muss es so etwas gewesen sein, da auch die Verklebung flächig ist.

GFK Formenbau ist ein "ehrliches" Geschäft und bestraft alle Geizhälse und Besserwisser auf dem Fuß. Daher ist Mitleid oder Verständnis fehl am Platz. Das ist immer selbst verschuldet.

MFG Michael
 

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f3d

Vereinsmitglied
Ich nutze die Maschinenpolitur Finenesse it von 3M seit mehr als 30 Jahren. Diese Politur gibt es schon seit mehr als 30 Jahre und erzielt sehr gute Ergebnisse.
Die polierten Oberflächen reinige ich vor dem Wachsen mit profi Silikonentferner für Lackierer.
Es müssen unbedingt alle Politurreste entfernt werden.
Zusätzlich wechsele ich mehrfach das Poliertuch ( Papiertuch) .
Dann wachse ich 3-4 mal und beginne mit dem Formenharz.
 

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Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Hatte nebenbei auch noch Konversation per PN.
Mittlerweile bin ich auch eher auf der Seite das die Politur schuld war.

Dann werd ich in Zukunft wieder auf die R&G Schleifpaste "fein" zurückgehen. Die ist preiswert und hat bisher sehr gut funktioniert.
Hab davon ja auch noch genügend zuhause. Diesmal dachte ich halt ich muss mal was verbessern :D und habe "Rot-Weiß" verwendet.

@Eisvogel welche Art Hochdruckreiniger meinst du den genau? - Sowas in der Art von Kärcher? Müsst ich mal bei der Schwiegermutter anheuern, die hat sowas.

mfG Christian
 
GFK Formenbau ist ein "ehrliches" Geschäft und bestraft alle Geizhälse und Besserwisser auf dem Fuß. Daher ist Mitleid oder Verständnis fehl am Platz. Das ist immer selbst verschuldet.

MFG Michael

Naja, ich denke nicht dass, das auf meinen Fall so 100% zutrifft. Im Grunde genommen habe ich versucht mit einer neuen Politur mein Ergebnis zu verbessern. Dabei habe ich auch strikt auf die Angabe "fett-, wachs- und silikonfrei" geachtet. Von Geizhals oder Besserwisser kann also nicht die Rede sein. Ich habe nicht versucht mir hier irgendwas zu ersparen.
Mitleid wollte ich hier eigentlich sowieso nicht. Vom Mitleid geht der Lack leider auch nicht aus der Form ;)

mfG
 

hnagl

User
Styrodur, beschichtet mit 2 Lagen Glasgewebe, gespachtelt mit 2k Spachtel welche auch bisher Verwendung fand.

gut 1.5 bis 2 wochen

Polierpaste von Fa. "rot-weiß" (silikon, fett, wachsfrei) Körnungsequivalent 6000

Kann ich nicht mehr genau sagen, aber es war aufjedenfall alles gut trockengerubbelt. Das würde aber eigentlich auch nur die erste schicht Wachs betreffen, wenn überhaupt. Das folgten aber noch 9 weitere schichten die Tage darauf.

Das Formula 5 wurde insgesamt wie bei all meinen bisherigen Abformungen 10x aufgetragen. Wochentags abends 1x täglich. Wochenends 1x früh, 1x spät abends.

Direkt beim Laminieren hatte es um die 13°C im Keller, nach 1 Tag anhärten hab ich es im Wohnbereich bei 22-24°C für 48h durchhärten lassen.
Danach wieder in den Keller. (Auch das, ist eine von mir gängige Arbeitsweise und brachte bisher keine Misserfolge)

Die Schichtdicke umfasst 16 Lagen und ist rund 5mm dick.

NEIN - damit hatte ich mal schlechte Erfahrungen bei einer kleineiren 0815-Form gemacht. Ist mir zu riskant.




vielen Dank
mfG Christian
Hallo Christian,
Deine Gründe für das Resultat stehen im obigen Zitat.
1.) Du hast deine Form im Keller bei 13 Grad gefüllert und lackiert, nach 1,5 bis 2 Wochen die Negativform laminiert!!!
Der 2K- Lack braucht bei 17-20° Lufttemperatur mindesten 3 bis 4 Wochen bis er durchgehärtet ist!!!
Du hast ihn durch das Wachsen dann noch am Ablüften gehindert und das bei der Kälte von 13°!!!
2.) Du hast dann im kalten Keller laminiert und am nächsten Tag die Form bei 22 bis 24° schön gewärmt,
da hat sich dein 2K-Füller und der 2K-Lack gefreut und dachte sich jetzt werde ich hart!!
Seine Lösungsmittel haben dir dein Wachs angelöst mit Hilfe der Wärme und sind durch die Positiv- und deine neue Negativform diffundiert und schon hast du deinen Zustand erreicht.

Mein Vater hatte 40 Jahre eine Autolackiererei und ohne Infrarotstrahler wird dir im Winter der 2K-Füller nicht hart!!!
Eine Lackierkabine mit 35 bis 40° Brenntemperatur hast du doch wohl auch nicht, bei Kunstharzlacken (55°)?

Gruß Harald
 
Zuletzt bearbeitet:

Hauzen

User
Es ist doch immmer wieder erstaunlich das hier immer und immer wieder Fehler auftreten.
Auch ich kannn (leider) davon berichten.

Auch gibt es nicht das Ultimative Trennmittel für solche Anwendungen.
Ich habe hier auch schon alles durch..... CX7, W70, PAT921, Mirror Glaze, Partall High Temp, Formula Five,Patrall Grün. F57 usw... ich habe den kram alle hier.

Ich hatte zuletzt eine E-Nase von der Caldera abgeformt und hatte auch dort Probleme.
Das Urmodell war mit Mipa 2K Lack lackiert, danach geschliffen mit 3000er und nochmals mit 3M Finecut Politur aufpoliert.
Im Anschluss dann mit nassem getränktem Küchenpapier mit Aceton abgewaschen.
Ich muss zugeben das ich den Lappen nicht gewechselt habe und einfach fließend nass abgerieben.
Der Lack war ca 1 Monat alt und hatte somit genug Zeit um ausgasen. Auch die Temperaturen waren immer >20 Grad.
Die Kabinenhaube hatte ich mit dem Formula Five eingetrennt der Auftrag erfolgte ca 6x mit Baumwollwatte.
Auftrag dann mit Formenharz von RUG. Leider sind hier teilweise Lackhhänger gewesen und diese wurden vom Urmodell heruntergerissen.

Das 2te mal war es dann bei dem Nasenkonus alles abgewaschen und mit Mirror Glaze eingetrennt, ca 8 mal, immer genug ablüften lassen.
Als Formenharz hatte ich hier das Biresin S8 von Sikka verwendet.
Eine Seite lies sich super trennen, die andere Seite lies sich nur mit sanfter Gewalt lösen. Hier waren 2 Stellen mit einer Größe einer 1Euro Münze vom Urmodell abgelöst.
Die Form konnte ich aber retten, da ich den Lack mit einem Buchenstab herrausscharben konnte.

Auch war das schon bei Urmodellen passiert die mit Vorgelat lackiert waren, das härtet ja auch komplett Klebfrei durch auch durch 2cm dicke Schichten.
Ebenso bei Urmodellen die mit Formenharz beschichtet waren, wo definitiv nix mehr ausgast, die ca 10 Jahre alt waren.

Es muss ja etwas passieren was die Wachschicht angreift, abträgt oder mechanisch beeinträchtigt, sodass das Formenharz eine Verbindung mit dem Urmodell eingeht.

Dabei spielt es glaubig eine untergeordnete Rolle ob das Urmodell matt oder wirklich auf hochglanz poliert wurde.
Ich stelle es mir schwierig vor ein mattes Urmodell mit dem SW404 (gefülltes nicht nachpolierfähiges Formenharz) aufzutragen und dann eine hochglanzoberfläche zu erwarten.
Aber die Hafung des wachsen würde der feine Schliff begünstigen, das werde ich versuchen! Danke an Eisvogel für den Hinweis.

Auch fällt mir auf das es meistens liegende Flächen sind. hier bei der Nasenform war es immer die Seite die hochsteht, also beim Formenharzauftrag am höchsten ist und vielleicht aufgrund zuhohem Pinseldruck und zuvielen Streichbewegungen am meisten belastet wurde.
Es ist aber nur eine reine Vermutung.

Interessant wäre für mich auch noch wie genau das Trennmittel aufgetragen wird, Lappen oder Polierwatte.
Und wielange gewartet wurde bis zum auspolieren, ebenso wielange gewartet wurde bis das nächste mal gewachst wurde.
Der Fehler liegt hier im Detail!

Ich habe wie hier bei meiner Nasenform keine Erklärung dafür das eine Seite super getrennt wurde, und die andere nur sehr schwer inkl. Lackablösungen.


Die Leitwerke oder Rümfe welche lackiert wurden und in der Form gebaut wurden, fallen förmlich aus der Form.

Meine Idee ist hier die einwirkenke mechanische Bewegung beim Formenharzauftrag.
Vielleicht kann @Gideon auch was zu den Idealen Vorbereitungen des Urmodells schreiben.

Fände es gut wenn wir hier eine grundlegende sichere Anwendungsempfehlung hinbekommen könnten! Danke
 

Dagobert

User
Sehr wichtig, was oft nicht bekannt ist, Oberflächenharz in einem Becher anrühren, dann umfüllen in anderen Becher, Rührstab wechseln, nochmal mischen und dann auftragen.
Manche machen das nicht, kratzen den letzten Rest vom Becher noch mit dem Pinsel raus und wundern sich dann das sie unvermischts Harz auftragen was nicht richtig aushärtet und dann am Urmodell hängen bleibt. Speziell meim SW 404 ist das sehr wichtig.
 
Mir ist schleierhaft wie es zu solchen Verklebungen zwischen Urmodell und Form komm,en kann.
Ich baue seit mehr als 40 Jahren GFK Formen etwa 350 Stück und hatte noch nie das Problem.
Ich nutze nie die Produkte von Rot Weiß zum Polieren. Ich arbeite immer mit den 3M Profipolituren.
Meine Urmodelle schleife ich maschinel bis zu 3000er und dann wird poliert bis man absolut keinen, wirklich keinen Kratzer mehr sieht.
Als Trennwachs nutze ich das Mirrow glace. Ich möchte dass meinen Formen glatt sind wie ein Spiegel, damit die gebauten Modelle mit Sichtcarbon auch perfekt aussehen.
MFG Michael
Hallo Michael
was nimmst du für einen Lack?
Ich habe vor Jahren Urmodelle mit Schwabbellack beschichtet und polliert das ergebnis war Top
Schwabbellack ist leider für den Endverbraucher nicht mehr zu bekommen, sonnst währe es immer noch meine erste wahl.
Mit Acryl Autolacken hatte ich ähnliche schwirigkeiten wie Christian.
Gruß
Martin
 

f3d

Vereinsmitglied
Ich nehme schon immer 2K LKW Lack.
Davon habe ich vor vielen Jahren eine größere Menge billig bekommen, da der Farbton vermischt war.
MfG Michael
 

Eisvogel

User
zwar OT, aber zur Ansicht wie sich wachsen auf die Oberfläche auswirkt


geschliffen bis 1500er
P1070726.JPG





nicht poliert, nur 2x gewachst,
comp_2x gewachst.jpg




dann wird eingebettet und nach weiteren 3 Wachsschichten wird die Oberfläche noch glänzender
comp_31  2x gew..jpg
 

Hauzen

User
Danke für die Infos und die Mühe die du dir machst.
Wie trägst du genau das Wachs auf?
Mit Lappen oder Watte?
Wielange wartest Du nach dem Wachsauftrag mit dem aufpolieren?
Und wielange wartest Du dann bis die nächste Schicht aufgetragen wird?

Ist die Oberfläche dann wirklich hochglänzend ohne oberflächliche Kratzer oder sind dann die Kratzer P2000 in gänze weg?

Danke!
 

Eisvogel

User
Ich verwende kein spezielles Wachs, sondern W70, S700, CX7, vielleicht gibts auch noch mehr Namen dafür, ist aber alles das selbe.
Ich hab drei Baumwolltücher,
einen zum auftragen, der bleibt immer in der Dose
einen zum abwischen
einen zum polieren.
Diese Tücher werden nie gewaschen, sind schon ganz schön "wachsig", aber ich bilde mir ein daß dadurch die Wachsschicht erhalten und nicht beschädigt wird.

Vorgehensweise: reichlich auftragen und sofort mit Tuch Nr. 2 abwischen, ergibt eine gleichmäßig leicht matte Oberfläche ohne Schlieren. Das ist wichtig, sonst wird das aufpolieren zum Kraftakt.
Nach ca. einer halben Std. polieren.
Wartezeit 24 Std.
Nach dem 5ten Auftrag wird abgeformt.

Zur Oberfläche:
Wenn man genau hinschaut, sieht man noch feine Schleifspuren, aber nur am Urmodell, in der Form dann nicht mehr. Die Bauteile sind dann makellos und glänzend ohne sichtbare Kratzer. Wenn man da mit Autopolitur drüber geht sind sich hochglänzend.

 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Tücher werden nie gewaschen, sind schon ganz schön "wachsig", aber ich bilde mir ein daß dadurch die Wachsschicht erhalten und nicht beschädigt wird.

Genau so mache ich das auch immer!

@hnagl
Evtl. ist das auch der Grund! Obwohl ich denke, das sich der Lack nicht hätte aufpolieren lassen wenn er nicht kpl. durchgehärtet gewesen wäre.
Auch habe ich schon öfters im Winter im kalten Keller lackiert.
Probleme gabs da nie. Vielleicht ist es wirklich der Lack der eben mehr Temperatur braucht als der den ich vorher verwendet habe.

Werde die Urmodelle das nächste mal definitiv bei 25°C tempern, das kann garantiert nicht schaden.
Sowas ist halt immer wieder ein aha-Effekt wenn bis jetzt immer super funktioniert hat und auf einmal nicht mehr :(

Danke für eure Ratschläge!

Derzeit entferne ich den Lack mit Acetondampf und Buchenholzschaber! Das haut sehr gut hin!
Perfekt wird dir Form halt leider nicht mehr, vielleicht mache ich nochmals ein Urmodell aus dieser Form und forme erneut ab.

mfG Christian
 

Gideon

Vereinsmitglied
Mein Take zum Polieren ist ähnlich wie der von Erwin: Schleifen reicht vollkommen. Das Problem dabei ist, dass geschliffene Oberflächen sehr mikroporös sind, wenn dann noch eine Politur hinzukommt, verstopft diese die Oberfläche. Die Hänger kommen mit größter Wahrscheinlichkeit daher. Bei Klarlacken indes dürfte die Tendenz geringer sein, da keine Farbpigmente darin enthalten sind.

Hier die Anwendungsempfehlung von Jost Chemicals zum Spacewax 300:

SpaceWax300_Jost Chemicals.png


Quelle: Jost Chemicals GmbH
 
Ich hatte heute nochmals Zeit zum Nachdenken und wenn ich mich da recht erinnere kam mir da schon ein lackartiger Geruch entgegen als ich die Urmodelle aus den Formen riss. Dem schenkte ich zunächst keine Beachtung.
Mit dem Hinweis von @hnagl jedoch bekommt das ganze eine neue Bedeutung. Ich denke jetzt das es definitiv daran gelegen hat!

Aber egal, alleine aus Sicherheitsgründen wird der neue Lack, Füller und Politur entsorgt. Ich will das gar net mehr zuhause rumstehen haben.
Werde definitiv wieder meine altbewährte Combo von meinem Stammlackiergeschäft verwenden.

Ich habe schon 0815-Urmodelle abgeformt bei denen ich wirklich schlampig war (weils mir da egal war) und selbst die hüpften problemlos aus der Form. Auch wurde schon öfters bei niedrigen Temperaturen gefüllert und lackiert. Meine alte Werkstatt war eine Gartenhütte! Hatte da bei meiner alten Combo nie Probleme. Werde jetzt aber natürlich trotz altbewährter Combo meine Urmodelle tempern. Das schadet definitiv nicht!

vielen Dank nochmals!
mfG Christian
 
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