Ursprünglich war je nach Windrichtung die Regatta für den Stadthafen Rostock – Gehlsdorf oder Yachthafen Warnemünde Mittelmole geplant. Jedoch erfuhr ich Anfang der Woche, das auf dem Steg im Stadthafen Sportbootführerscheinprüfungen laufen. Am Donnerstag wanderte auch wieder das Bau-Ponton in den Yachthafen Mittelmole und zwar genau in die Segelzone. Eine verzwickte Situation und Suche nach einem alternativen Spot begann! Fränki (GER-235) als langjähriger Rostocker RC Segler stellte spontan den heißen Draht zur Chefin des Museumsschiffes im IGA Park. Freitag Nachmittag schnell den Spot besichtigt und alles geregelt. Nun konnte das Segelmatch losgehen ... puuhh!
Samstag früh hatten sich 11 Segler auf den Weg gemacht. Neu dabei war Lutz aus Berlin. Gegen Mittag kam auch noch Arne’s jüngerer Bruder Christian hinzu, der ebenfalls mit dem Segel-Gen bestückt ist (Laufsieg in Rennen 14). Bei Sonne pur und endlich sommerlichen Temperaturen, Ostwind mit 5-12 kn sowie etwas Welle segelten wir 16 Rennen. Die Bedingungen waren etwas technischer zu fahren als Flachwasser-heizen im Hafenbecken. Sieben von zwölf Fahrern konnten Laufsiege verbuchen, sechs gingen an Patrick, vier an Torsten (GER-340). Sensationell und erwähnenswert fuhr Youngster Piet in Rennen zwei allen davon, musste jedoch die letzten Rennen mit technischem Defekt aussteigen. Defekte und Kollisionen hatten wir allerlei, aber des neue Mehrzweck RC Boot, designt zum Tonnenlegen und für Notrettungen, verrichtete brav seinen Dienst. Torsten (GER-75) wäre mit Sicherheit auch an der Spitze mitgesegelt, aber sein Akku in der Funke ging leider im dritten Lauf kaputt und er fungierte anschließend als Regattaleiter.
In der Gesamtwertung siegte Torsten mit einem Punkt Vorsprung vor Patrick, gefolgt von Arne. Das Spitzentrio war deutlich abgesetzt von der Verfolgergruppe. Familienmatch im Hause Naumann ging an den Senior, der Junior zeigte aber auch ein paar gute Rennen. Rund um war es ein sehr schöner Segeltag!
Samstag früh hatten sich 11 Segler auf den Weg gemacht. Neu dabei war Lutz aus Berlin. Gegen Mittag kam auch noch Arne’s jüngerer Bruder Christian hinzu, der ebenfalls mit dem Segel-Gen bestückt ist (Laufsieg in Rennen 14). Bei Sonne pur und endlich sommerlichen Temperaturen, Ostwind mit 5-12 kn sowie etwas Welle segelten wir 16 Rennen. Die Bedingungen waren etwas technischer zu fahren als Flachwasser-heizen im Hafenbecken. Sieben von zwölf Fahrern konnten Laufsiege verbuchen, sechs gingen an Patrick, vier an Torsten (GER-340). Sensationell und erwähnenswert fuhr Youngster Piet in Rennen zwei allen davon, musste jedoch die letzten Rennen mit technischem Defekt aussteigen. Defekte und Kollisionen hatten wir allerlei, aber des neue Mehrzweck RC Boot, designt zum Tonnenlegen und für Notrettungen, verrichtete brav seinen Dienst. Torsten (GER-75) wäre mit Sicherheit auch an der Spitze mitgesegelt, aber sein Akku in der Funke ging leider im dritten Lauf kaputt und er fungierte anschließend als Regattaleiter.
In der Gesamtwertung siegte Torsten mit einem Punkt Vorsprung vor Patrick, gefolgt von Arne. Das Spitzentrio war deutlich abgesetzt von der Verfolgergruppe. Familienmatch im Hause Naumann ging an den Senior, der Junior zeigte aber auch ein paar gute Rennen. Rund um war es ein sehr schöner Segeltag!
