Ingo Seibert
Vereinsmitglied
Tach zusammen,
unter "Flugmodellbau Allgemein" kann man nachlesen, wie unser gestriger (Montag) Flugtag abgelaufen ist. Mein Kumpel hat die 3,0 m ASW-28 von HF in einen Baum gesetzt. So heftig kann dieser "Absturz" nicht gewesen sein, denn das Modell hat keine Schäden davongetragen, nur eine kleine ca. 3mm tiefe Beule in der Nasenleiste.
Das scheint der ACT Smart-Scan aber anders zu sehen! Nachdem wir den Vogel geborgen hatten (Ast runter gebogen und Flugzeug aus dem Baum gehoben - also ohne Crash) hat der Empfänger nur noch unkontrolliert gezittert. Ich dachte zuerst an Luftfeuchte (es hat vorher geregnet), und das beim Aufprall vielleicht Spritzwasser in den Rumpf durch den Fahrwerksschacht eingedrungen ist. Der Empfänger war allerdings augenscheinlich trocken... Also Ausschalten, ins Trockene legen. Gestern Abend funktionierte er auch wieder besser, aber das Zittern ist immer noch da - auch ein Neuinitialisieren half nichts. Außerdem ist das Teil (seit neuestem) sehr druckempfindlich irgendwie.
Eingepackt war der Empfänger rundherum mit Schaumstoff, mindestens 2 cm dick, meistens mehr. Die Servokabel sind zugentlastet, da kann es auch keinen Ruck gegeben haben.
Bevor ich das Teil nun einschicke meine Frage an euch, ob ihr noch Ideen oder sogar ähnliche Erfahrungen gemacht habt?! Derartige Stöße muß ein Empfänger doch eigentlich ab können, oder irre ich mich? Wenn ich da an meine ersten Flugversuche zurück denke...
unter "Flugmodellbau Allgemein" kann man nachlesen, wie unser gestriger (Montag) Flugtag abgelaufen ist. Mein Kumpel hat die 3,0 m ASW-28 von HF in einen Baum gesetzt. So heftig kann dieser "Absturz" nicht gewesen sein, denn das Modell hat keine Schäden davongetragen, nur eine kleine ca. 3mm tiefe Beule in der Nasenleiste.
Das scheint der ACT Smart-Scan aber anders zu sehen! Nachdem wir den Vogel geborgen hatten (Ast runter gebogen und Flugzeug aus dem Baum gehoben - also ohne Crash) hat der Empfänger nur noch unkontrolliert gezittert. Ich dachte zuerst an Luftfeuchte (es hat vorher geregnet), und das beim Aufprall vielleicht Spritzwasser in den Rumpf durch den Fahrwerksschacht eingedrungen ist. Der Empfänger war allerdings augenscheinlich trocken... Also Ausschalten, ins Trockene legen. Gestern Abend funktionierte er auch wieder besser, aber das Zittern ist immer noch da - auch ein Neuinitialisieren half nichts. Außerdem ist das Teil (seit neuestem) sehr druckempfindlich irgendwie.
Eingepackt war der Empfänger rundherum mit Schaumstoff, mindestens 2 cm dick, meistens mehr. Die Servokabel sind zugentlastet, da kann es auch keinen Ruck gegeben haben.
Bevor ich das Teil nun einschicke meine Frage an euch, ob ihr noch Ideen oder sogar ähnliche Erfahrungen gemacht habt?! Derartige Stöße muß ein Empfänger doch eigentlich ab können, oder irre ich mich? Wenn ich da an meine ersten Flugversuche zurück denke...