Ulrich Burbat
User
Ich will ein anderes Thema nicht missbrauchen.
Hier wurde bereits Einiges von mir abgehandelt, was nicht mehr ganz zum Themenstart passt.
Zuerst vielen Dank an Stefan und Ingolf für Ihre Beiträge auf meine Antwort
Ich bin kein Leistungssportler.
Meine Herangehensweise ist so:
Immer Reserven einplanen
Beispiel PT-109
2 Motore a 3,5 A => ich setze an 10 A
Fahrdauer für einen Wertungslauf 5 Min => ich setze an 7 Min (maximal zulässige Farzeit für den Wertungslauf)
Ich benötige Akku 2S LiPo mit 20C =< ich wähle 30 C (2200 mA SLS)
Bei einem Schaufahren war war das Modell etwas länger unterwegs
Als der Akku (unbelastet 7,9 V hatte wurde er getauscht. Bis 7,5 V runter habe ich ihn nie benutzt
Da die Motoren nicht Handwwarm werden, vermute ich, dass der Strom je Motor unter 3A liegt. Habe bisher den Laststrom nicht gemessen.
Von solchen Teilen hatte ich schon gelesen. Der Sinn leuchte mir ein.
Aber: Ob ich den in 30 m Entfernung auf dem See nocht höre?????
Eine optische Warnung wäre vielleicht besser für mich. Momentan sind solche Überlegungen noch Gegenstandslos.
Eine kleine digitale Spannungsanzeige habe ich schon liegen, aber noch nicht eingebaut.
Mit einem MPX LiPo Lader wurden die Akkus identiscch auf knapp 8,4 V geladen. Das ist für mich OK
Kann sein, dass meine Methode nicht gut für den Akku ist. Was soll´s SLS will auch was verkaufen.
Schönes WE
Ulli
Hier wurde bereits Einiges von mir abgehandelt, was nicht mehr ganz zum Themenstart passt.
Zuerst vielen Dank an Stefan und Ingolf für Ihre Beiträge auf meine Antwort
Ich (78 Jahre alt) hatte noch nie einen programmierbaren Regler und hoffe bis zum Lebensende darauf verzichten zu können.d.h. der ESC erkennt beim Einschalten / Anstecken des Akkus die LiPo-Zellenzahl und errechnet anhand dessen eine Gesamt-Mindestspannung bei deren Unterschreiten er die Leistung reduziert bzw. den Antrieb komplett abschaltet.
Nennt sich LVC (low voltage cutoff)
Bei vielen Reglern kann diese Spannung (Einzelzelle) per Programmierung angepasst werden.
That´s all.
Ich bin kein Leistungssportler.
Meine Herangehensweise ist so:
Immer Reserven einplanen
Beispiel PT-109
2 Motore a 3,5 A => ich setze an 10 A
Fahrdauer für einen Wertungslauf 5 Min => ich setze an 7 Min (maximal zulässige Farzeit für den Wertungslauf)
Ich benötige Akku 2S LiPo mit 20C =< ich wähle 30 C (2200 mA SLS)
Bei einem Schaufahren war war das Modell etwas länger unterwegs
Als der Akku (unbelastet 7,9 V hatte wurde er getauscht. Bis 7,5 V runter habe ich ihn nie benutzt
Da die Motoren nicht Handwwarm werden, vermute ich, dass der Strom je Motor unter 3A liegt. Habe bisher den Laststrom nicht gemessen.
sehr guter Hinweis. In einem meiner älteren Boote, dessen Regler ich auch nicht kenne und für den ich auch keine ProgCard habe, verwende ich diesen Piepser:
Von solchen Teilen hatte ich schon gelesen. Der Sinn leuchte mir ein.
Aber: Ob ich den in 30 m Entfernung auf dem See nocht höre?????
Eine optische Warnung wäre vielleicht besser für mich. Momentan sind solche Überlegungen noch Gegenstandslos.
Eine kleine digitale Spannungsanzeige habe ich schon liegen, aber noch nicht eingebaut.
Mit einem MPX LiPo Lader wurden die Akkus identiscch auf knapp 8,4 V geladen. Das ist für mich OK
Kann sein, dass meine Methode nicht gut für den Akku ist. Was soll´s SLS will auch was verkaufen.
Schönes WE
Ulli